Bezahlt wird nur für die Leistung, die geliefert wird. Alles andere ist nicht Problem des Arbeitgebers. Dass man "mehr Geld braucht", mag ja ein echts Problem sein, aber eines, das der Arbeitnehmer zu lösen hat, nicht dessen Brötchengeber.
Insofern geht es tatsächlich nur nach Qualifikation.
Die Anreise ist eine reine Bringschuld des Arbeitnehmers und kein Grund für eine Forderung nach einem höheren Gehalt.
Wer einen solchen Vertrag abschlieÃen soll, der sollte sich über seine tariflichen Rechte informiert haben und ansonsten ist ein ALG empfänger zwar kein Bittsteller aber auf der Suche....!
Nun ja wenn es kommt wohl auch darauf an, wieviel Wert dein Chef darauf legt, daà DU diese arbeit machst. Wenn es ein Job ist, der nur von dir oder erst nach langer Einarbeitungszeit von jemand anderes gemacht werden kann hast du sicher bessere Chancen auf ein höheres Gehalt.
Die hohen Fahrtkosten sind aber sicher nicht die beste Argumentation. Wenn du mehr Geld willst gibt es ja auch noch die Chance mit einem Firmenwagen zu argumentieren. Ist für deinen Chef unter Umständen günstiger als Lohnerhöhung und du hast geringere Fahrtkosten.
Natürlich spielt in dem Fall nur die Qualifikation und die Referenzen ein Rolle. Für mich als Arbeitgeber wäre, je nach Bundesland (Winter), ein weiter Weg zur Arbeit, eher ein Hinderungsgrund für eine Einstellung.
deine fahrtkosten sind sicher nicht das geeignete argument für deine chefin oder deinen chef mehr springen zu lassen. ausnahmen mags hierbei geben. ich hatte mal ein stellenangebot, bei dem die fahrtkosten bestandteil des gehaltes waren.
Answers & Comments
Verified answer
Bezahlt wird nur für die Leistung, die geliefert wird. Alles andere ist nicht Problem des Arbeitgebers. Dass man "mehr Geld braucht", mag ja ein echts Problem sein, aber eines, das der Arbeitnehmer zu lösen hat, nicht dessen Brötchengeber.
Insofern geht es tatsächlich nur nach Qualifikation.
Die Anreise ist eine reine Bringschuld des Arbeitnehmers und kein Grund für eine Forderung nach einem höheren Gehalt.
Wer einen solchen Vertrag abschlieÃen soll, der sollte sich über seine tariflichen Rechte informiert haben und ansonsten ist ein ALG empfänger zwar kein Bittsteller aber auf der Suche....!
Alles Angebot und Nachfrage.
Nun ja wenn es kommt wohl auch darauf an, wieviel Wert dein Chef darauf legt, daà DU diese arbeit machst. Wenn es ein Job ist, der nur von dir oder erst nach langer Einarbeitungszeit von jemand anderes gemacht werden kann hast du sicher bessere Chancen auf ein höheres Gehalt.
Die hohen Fahrtkosten sind aber sicher nicht die beste Argumentation. Wenn du mehr Geld willst gibt es ja auch noch die Chance mit einem Firmenwagen zu argumentieren. Ist für deinen Chef unter Umständen günstiger als Lohnerhöhung und du hast geringere Fahrtkosten.
Mein Chef hat mal zu mir gesagt:
Zieh weiter in die Nähe der Firma, dann hast Du nicht so hohe Benzinkosten.
Qualifikation, Ãbernahme von mehr Verantwortung usw. sind natürlich ein Grund, um eine Gehaltserhöhung nachzufragen.
Natürlich spielt in dem Fall nur die Qualifikation und die Referenzen ein Rolle. Für mich als Arbeitgeber wäre, je nach Bundesland (Winter), ein weiter Weg zur Arbeit, eher ein Hinderungsgrund für eine Einstellung.
deine fahrtkosten sind sicher nicht das geeignete argument für deine chefin oder deinen chef mehr springen zu lassen. ausnahmen mags hierbei geben. ich hatte mal ein stellenangebot, bei dem die fahrtkosten bestandteil des gehaltes waren.
Das kannst du beim vorstellen mit einbringen , so das ihr für das Problem eine Lösung findet.
tommy