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Das Video ist ein Fake. Für eine Betrunken hat er zu viel Kontrolle. Gute Pantomime!

Natülich ändert sich durch Nahrungsaufnahme - egal ob in fester oder flüssiger Form - die Massenverteilung im Körper. Da im Vergleich zur Gesamtmasse die Massenzunahme eher gering und die Verdauungsorgane in der Nähe des Schwerpunkts liegen, ist diese Änderung nicht besonders groß, eher vernachlässigbar.

Ein zentrales Problem des Kneipens, haben Kommilitionen von mir und ich während einer angemessen fortgeschrittenen Kur gelöst - zumindest ein Sonderfall. Der Rückweg von der Kneipe ist in der Regel länger als der Hinweg. Nehmen wir mal an der Hinweg sei S. Nach der anregeden Unterhaltung, dem diskutieren wichtiger Studieninhalte und den sensorischen Analysen der angebotenen Getränke, stellten wir fest, dass wir nicht mehr den direkten Weg wählen konnten. Eine erste Nährung ergab, dass wir uns eher halbkreisförmig und den direkten Weg bewegten. Also unterteilen wir S in d_i nicht notwendigerweise gleichlange Teilstücke, so dass

S = Summe(d_i)

Der Bogen eines Halbkreises ist d*pi/2, so dass unter Rückweg R

R = Summe(d_i pi/2) = pi/2 Summe(d_i) = pi/2 S

Also der Rückweg von der Kneipe ist das pi/2-fache es Hinwegs und das unabhängig von der Schwingungsamplitude. Darauf ein Bier!

BTW. Wenn Du mal eine Unterschied zwischen dem Abstand zweier Ort entlang der Straße, die nicht kerzengerade ist, aus der Luftlinie errechnen willst, multiplizere die Luftlinie mit pi/2 und du wirst erstaunt sein, wie gut das funktioniert.

das hört sich so an als wenn du meinst dass das Bier Schuld ist dass er nicht mehr aufstehen kann.

Wenn du das Video mal bis zum Ende sehen würdest, wüsstest du dass eine Schüssel voll Würfelzucker exakt den selben Effekt hat!

NA JA, nach diesem Video, solltest du diese Frage nicht mehr stellen.

Die Frage ist.....warst du jemals betrunken???? Dieser junge Mann ist jedenfalls nicht von Bier in diese Situation geraten und du solltest dir darueber KEINE Gedanken machen ist NICHT DEIN PROBLEM, richtig???? Besser du konzentrierst dich auf dein Leben und ich hoffe und wuensche dir dass es bei DIR N I E soweit kommt wie auf diesem Video zu sehen ist. Mach dir KEINE Gedanken ob du weinen oder lachen sollst, pass einfach gut auf dich auf, vielleicht passiert dir das Gleiche und wir lachen alle ueber DICH!!!!!!!!!!!!!!! BESSER NICHT, konzentriere dich auf deine Schule und schau dass du nicht so endest, hoffe dieser junge Mann findet Hilfe.

GUT GEMEINT!

Der junge Mann muss sich wirklich voll die Kante gegeben haben. denn das war ja schon unmöglich so auf zu stehen weil er ständig die Beine kreuzte.

Der hatte Gummi Beine und war Top Kopflastig, also einen Komplett anderen Schwerpunkt

Zur Zeit ja! Sie trinken jetzt Starkbier!

http://www.br-online.de/bayern/feste-und-feiern/st...

Hallo blutdruc...,

das Gleichgewichtsorgan sammelt die erforderlichen räumlichen Daten, schickt sie an das Gehirn, das sie verarbeitet, damit die notwendigen reflexmässigen Impulse erteilt werden, um das Gleich-gewicht aufrechtzuerhalten. Der Alkohol beeinflusst das Gleichgewichtsorgan nicht direkt. (Aus diesem Grund sind im Internet auch keine Informationen zu finden.) Der Einfluss wird indirekt ausgeübt. Zu viel Alkohol stört die Funktionsfähigkeit der Neurotransmitter, das sind chemische Botschafter, die für die Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn und dem Zentralnerven-system zuständig sind, das auch das Gleichgewichtsorgan regelt. Eine solche Störung des Gleichgewichts tritt nur auf, wenn man schnell und viel trinkt, nicht bei einem mässigen Alkoholkonsum.

Bereits im Mund gelangen geringe Mengen Alkohol über die Schleimhäute ins Blut. Schätzungsweise zwei Gramm Alkohol werden aus dem Magen aufgenommen. Der Löwenanteil tritt jedoch aus dem Dünndarm ins Blut und dann in die Leber. Das Enzym Alkohol-Dehydrogenase beginnt etwa ein bis zwei Stunden nach der Alkoholaufnahme mit dem Abbau des Alkohols. Da die Leberzellen damit beschäftigt sind, den Alkohol schnell wieder "loszuwerden", geraten andere Stoffwechselprozesse aus dem Gleichgewicht. Beispielsweise ist der Körper nicht mehr in der Lage, Glukose für die übrigen Organe und vor allem für das Gehirn zur Verfügung zu stellen. Die Folge ist eine so genannte Hypoglykämie , ein Abfall des Blutzuckerspiegels. In leichten Fällen führt sie zu Kopfschmerzen und Gereiztheit, in extremen zu Bewusstlosigkeit und Koma. Auch im Gehirn ist Alkohol nicht untätig. So hemmt er beispielsweise in der Hirnanhangdrüse die Ausschüttung des Hormons Vasopressin. Dieses Hormon hat die Aufgabe, den Flüssigkeitsverlust über die Nieren zu begrenzen. Nimmt der Trinklustige literweise Bier zu sich, überlädt er sozusagen seinen Organismus mit Wasser und Alkohol, was ihn letztlich zum treuesten Gast der nahen Örtlichkeit macht. Mit dem Urin schwemmen aber auch wichtige Mineralien wie Kalium, Magnesium und Natrium aus dem Körper. Der Mangel an Elektrolyten wiederum beeinflusst die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn. Bei den "Trinknasen" ruft dies zwar zunächst die gewünschte Unbeschwert-

heit hervor, tags darauf aber ermattete Glieder und vernebeltes Denken. Kleine Mengen an Alkohol wirken sexuell anregend. Bekanntlich hat Alkohol einen enthemmenden Effekt und steigert dadurch die Lust. Mit zunehmendem Alkoholpegel geht dieser Effekt allerdings verloren: Bei einer größeren Alkoholmenge wird die Aussprache "nuschelig". Es treten leichte Störungen in der Koordination auf. Die Sexualität kann aggressiver und rücksichtsloser werden. Um den Orgasmus zu erreichen, braucht es eine stärkere Stimulation. Manchmal wird man auch nur müde und schläft vorzeitig ein.

Durch große Mengen Alkohol werden die Bewegungen unbeholfen und taumelig. Frauen und auch Männer haben in diesem Stadium der Trunkenheit Probleme, den Orgasmus zu erreichen. Auch die Erektionsfähigkeit kann leiden. Es gilt: Der Geist ist willig, aber der Körper macht schlapp. Wird extrem viel Alkohol getrunken, ist man nicht mehr in der Lage, zusammenhängend zu denken und gezielt aktiv zu sein. Die Sexualität wird unmöglich, die Erektion zu halten ist meistens unmöglich und ein Orgasmus wird nicht erreicht. Wenn man über einen längeren Zeitraum große Mengen Alkohol konsumiert oder die krankhafte Form, also den Alkoholismus, erreicht hat, verringert sich das Verlangen nach Sex. Die sexuelle Leistungsfähigkeit kann sogar dauerhaft beeinträchtigt sein.

Ich hoffe, es hilft Dir.

Gruß

Feder

P.S. Hände weg vom Alkohol