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Ich denke ein großes Problem ist, dass viele nicht mehr wissen, wie man mit Kindern umgeht, die Wutausbrüche haben. Erziehung war mal etwas intuitives, Generationen von Menschen haben ihre Kinder großgezogen, irgendwann kam dann jemand, der meinte, es müssen jetzt Bücher darüber geschrieben werden. Heute sind tonnenweise Ratgeber auf dem Markt, die Eltern in solchen Situationen beraten sollen. Das Problem: Viele (gerade junge Eltern) verlassen sich zu doll auf diese Ratgeber, aus Angst, etwas falsch zu machen. Dass so absurde Super-Nanny-Maßnahmen wie die berühmte "Stille Treppe" aber in der Realität nur selten funktionieren und Kinder meist anders auf Taschengeldkürzungen reagieren, als dort beschrieben, überfordert sie. Eltern wollen ihrem Kind möglichst viel bieten und sie schon früh vor vielen Fehlern bewahren. Bei vielen resultiert das in übermäßiges "Bemuttern", das Kind wird wütend (ein Effekt, der normalerweise erst in der Pubertät auftreten sollte). Kinder dürfen heute ja nicht mehr draußen spielen, weil es gefährlich ist. Ein aufgeschlagenes Knie ist gleich ein Grund ins Krankenhaus zu fahren. Viele Eltern fordern unglaublich viel, sie lassen dem Kind keine Wahl. Es soll ja Chancen haben später, also lernt es mit drei Chinesisch, geht mit vier ins Ballett und nimmt am Besten Rhetorikkurse. Das verstört viele Kinder, die einfach nur "Kind" sein wollen. Dazu kommt der Druck der Gesellschaft, den auch schon junge Menschen kennen. Auch den Eltern geht es nicht besser, ich bin auch vehement dagegen, dass man seine Kinder schlägt, also bitte nicht den falschen Eindruck bekommen. Aber schon ein kleiner Klaps oder ein etwas forscherer Ton lassen Eltern sofort in den Augen der Gesellschaft schlecht dastehen. Steht man an der Supermarktkasse und das Kind fängt an zu quengeln, weil es einen Schokoriegel haben will, wird dieser oftmals einfach gekauft - nur, damit das Kind ruhig ist, denn was sollen die anderen denken? Nachgeben ist das Zauberwort "moderner Eltern" und das ist der falsche Weg, weil man dann mit Extremsituationen nicht mehr umgehen kann. Wut kann viele Gründe haben, einer davon ist, dass Eltern nicht wissen, wie man damit umgeht.

Ja. Vor allem, wenn sich das liebe Kind schreiend vor der Kasse im Supermarkt herumwälzt, weil es nicht die erwünschte Süßigkeit erhalten hat.

Nur wenn die Elterrn selbst zu unreif sind, Kinder zu haben.

Ein reifes Elternpaar weiß, wie man Kinder erzieht und kann sie auch im großen und ganzen bändigen. Ausnahmen kann es aber immer gehen. sind wir doch alle menschlich,

Sei froh dass du nicht in England wohnst, ich bin kein schisser aber die baelger hier machen einem richtig angst :(((

ein ERWACHSENER hat ANGST vor einem KIND???

hahahaha wie geil!xD

Nein! Kleine Kinder haben Angst vor der Wut ihrer Eltern.

Die Eltern sind doch zum grössten Teil dafür verantwortlich wie ein Kind so drauf ist und wenn sie es jahrelang zzum Tyrannen erziehen, dürfen sie sich dann auch nicht beschweren bzw sollten erstmal bei sich selber anfangen etwas zu ändern!

Schon möglich, weil ja viele Eltern nicht wissen oder auch gar nicht interessiert welchen Umgang ihre Kinder haben. Sie merken es erst, wenn eine gewisse Aggressivität zum Vorschein kommt.

Nur ganz kurz, in diesem Fall haben die Eltern ihre Kinder nicht richtig erzogen.

Keines meiner fünf Kinder hatte jemals so ein Verhalten.