Die Philosophie VERSUCHEN die menschliche Existenz zu erklaeren, zu verstehen... wohlwissend, dass sie immer nur Teilaspekte als Loesungen/Erklaerugen abbieten kann. Religionen gehen da einen Schritt weiter. Sie postulieren, die Erklaerung fuer alles existierende zu liefern.... wobei die Erklaerung in einem/mehreren ueberirdischen "Hoeheren Wesen" (das es anzubeten gilt) liegt.
Religionen manifestiert sich in dem Gedanken dass alles Seiende einen Zweck zu erfuellen hat, und im Mittelpunkt des Zwecks steht er, der Mensch, selbst.
Der Denkansatz der Philosophie (und auch der Athesisten ist dagegen:
Was immer auch der Grund fuer die Existenz alles Seinenden ist, sicher ist, es wurde nicht extra fuer den Menschen erschaffen.
Philosophie fordert das eigenstaedige Denken jedes Einzelnen, Religionen ersetzen das eigenstaedige Denken es Einzelnen durch das Geglaubte moeglichst vieler (am besten aller) Menschen.
Genau das legt ja das Konzil von Nicäa fest. Wer nicht an die philosophische Vorstellung des Drei-Einigen Wesens Gott glauben wollte, galt seitdem als nicht erlöst. Die Konsequenzen brauche ich Dir nicht schildern. Ganz Europa stöhnte unter der Schlussfolgerung des unwerten Lebens von sogenannten Nicht-Christen, die die Frechheit hatten, die Beschlüsse von Nicäa in Zweifel zu ziehen. Nein, heute muss keiner mehr daran glauben, muss dann aber damit rechnen, für einen Nicht-Christen, für einen Ungläubigen gehalten und dementsprechend behandelt zu werden. Unter Umständen erdreisten sich dann einige Christen, solchen Satanismus nachzusagen.
Nein, es ist keine Philosophie sondern eine abstruse "Religion, an die man weder glauben MUSS noch SOLLTE - so man bei Verstand ist.
@doodlebugger hat es sehr gut aufgezeigt !
Du scheinst "Religion" mit Philosophie zu verwechseln, das ist Zweierlei.
Philosophie ist der Versuch einer Weltanschauung, eine Interpretation der erfahrbaren REALITÃT und die Reflektion darüber.
Eine "Religion" hingegen ist KEINE Weltanschauung, denn sie schaut nicht die Welt wie sie ist, sondern phantasiert eine Scheinwelt, indem sie Geister und "Götter" und allerlei Fieberphantasien mit der REALITÃT vermengt, Unerklärtes mit dem Wirken von Phantasiegestalten abtut und das Ganze auch noch zur absoluten "Wahrheit" erklärt.
Philosophie ist auch keine Sinnsuche, sondern die Reflektion des bisher Erkennbaren, wärend "Religion" Allem einen selbsterfundenen scheinbaren Sinn unterschiebt.
Philosophie ist die stete Weiterentwicklung der Erkenntnis, "Religion" hingegen ist deren Ende und der Abstieg in die Illusion.
Aber glüchlicherweise ist "Religion" kein unabwendbares Schicksal, denn =
"Religion" ist heilbar !
@Robert S,
Niemand hat es notwendig, die diversen "Religionen" - nicht nur das "Christentum" schlecht zu "machen". "Religion" IST schlecht, und das aufzuzeigen ist zur Zeit NICHT verboten, allein aus dem Grunde das die "Religion" nicht mehr die weltliche MACHT hat Menschen die genau das tun zu vernichten, wie aus der Geschichte bekannt und in Muselmanenländern noch heute erfahrbare Praxis.
@Helena, Du hast ja sooo recht !
Die armseeligen Scharr-Atheisten scharren so herum und sind ahnungslos. Die wissen nicht einmal das so ein "Gott" und so ein "Teufel" eine Wette laufen haben, ts ts ...
Wie gut das wir DAS jetzt erfahren haben. War das Rumpelstielzchen der Wett-Zeuge ?
Enthalte mich in diesem Fall ein Kommentar ab zu geben, nur so viel, das es immer noch user gibt welche die Religion so missachten und schlecht machen mit samt den Menschen welche daran glauben.
Diese user sollten sich mal in der Toleranz üben und nicht dumme nichts sagende Kommentare abgeben und den Glauben so verteufeln.
Dr Glaube, auch in seiner Vielfältigen Art gehört zum Leben wie der Tod.
Glauben ist etwas was vom Herzen kommt. Du tust es oder du lässt es. Armselig finde ich die Scharr Atheisten hier, die gläubige Menschen so runtermachen. Ihr habt doch keine Ahnung! Das Problem ist, dass nicht alles Mensch ist was sich unter Menschen rumtreibt. Gott und der Teufel haben eine wette am laufen. Sie konkurrieren um Seelen, sodass es genug "Menschen" gibt, die versuchen andere auf den Falschen weg zu bringen. Genauso gibt es aber auch die anderen. Von daher würde ich aufpassen, wer mir was rät. Du kennst die Intention gar nicht. Nur wer dir deinen freien Willen lässt und somit die Wahl, hat nichts Schlechtes im Sinn.
Wenn man glauben müsste wären ja alle Menschen der Erde Christen. Als Philosophie könnte man jeden Glauben bezeichnen, da es ja eine "Lebenslehre" sein soll. Aber eben nur für die Gläubigen.
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Die Philosophie VERSUCHEN die menschliche Existenz zu erklaeren, zu verstehen... wohlwissend, dass sie immer nur Teilaspekte als Loesungen/Erklaerugen abbieten kann. Religionen gehen da einen Schritt weiter. Sie postulieren, die Erklaerung fuer alles existierende zu liefern.... wobei die Erklaerung in einem/mehreren ueberirdischen "Hoeheren Wesen" (das es anzubeten gilt) liegt.
Religionen manifestiert sich in dem Gedanken dass alles Seiende einen Zweck zu erfuellen hat, und im Mittelpunkt des Zwecks steht er, der Mensch, selbst.
Der Denkansatz der Philosophie (und auch der Athesisten ist dagegen:
Was immer auch der Grund fuer die Existenz alles Seinenden ist, sicher ist, es wurde nicht extra fuer den Menschen erschaffen.
Philosophie fordert das eigenstaedige Denken jedes Einzelnen, Religionen ersetzen das eigenstaedige Denken es Einzelnen durch das Geglaubte moeglichst vieler (am besten aller) Menschen.
Niemand muss irgendwas glauben.
Genau das legt ja das Konzil von Nicäa fest. Wer nicht an die philosophische Vorstellung des Drei-Einigen Wesens Gott glauben wollte, galt seitdem als nicht erlöst. Die Konsequenzen brauche ich Dir nicht schildern. Ganz Europa stöhnte unter der Schlussfolgerung des unwerten Lebens von sogenannten Nicht-Christen, die die Frechheit hatten, die Beschlüsse von Nicäa in Zweifel zu ziehen. Nein, heute muss keiner mehr daran glauben, muss dann aber damit rechnen, für einen Nicht-Christen, für einen Ungläubigen gehalten und dementsprechend behandelt zu werden. Unter Umständen erdreisten sich dann einige Christen, solchen Satanismus nachzusagen.
Nein, es ist keine Philosophie sondern eine abstruse "Religion, an die man weder glauben MUSS noch SOLLTE - so man bei Verstand ist.
@doodlebugger hat es sehr gut aufgezeigt !
Du scheinst "Religion" mit Philosophie zu verwechseln, das ist Zweierlei.
Philosophie ist der Versuch einer Weltanschauung, eine Interpretation der erfahrbaren REALITÃT und die Reflektion darüber.
Eine "Religion" hingegen ist KEINE Weltanschauung, denn sie schaut nicht die Welt wie sie ist, sondern phantasiert eine Scheinwelt, indem sie Geister und "Götter" und allerlei Fieberphantasien mit der REALITÃT vermengt, Unerklärtes mit dem Wirken von Phantasiegestalten abtut und das Ganze auch noch zur absoluten "Wahrheit" erklärt.
Philosophie ist auch keine Sinnsuche, sondern die Reflektion des bisher Erkennbaren, wärend "Religion" Allem einen selbsterfundenen scheinbaren Sinn unterschiebt.
Philosophie ist die stete Weiterentwicklung der Erkenntnis, "Religion" hingegen ist deren Ende und der Abstieg in die Illusion.
Aber glüchlicherweise ist "Religion" kein unabwendbares Schicksal, denn =
"Religion" ist heilbar !
@Robert S,
Niemand hat es notwendig, die diversen "Religionen" - nicht nur das "Christentum" schlecht zu "machen". "Religion" IST schlecht, und das aufzuzeigen ist zur Zeit NICHT verboten, allein aus dem Grunde das die "Religion" nicht mehr die weltliche MACHT hat Menschen die genau das tun zu vernichten, wie aus der Geschichte bekannt und in Muselmanenländern noch heute erfahrbare Praxis.
@Helena, Du hast ja sooo recht !
Die armseeligen Scharr-Atheisten scharren so herum und sind ahnungslos. Die wissen nicht einmal das so ein "Gott" und so ein "Teufel" eine Wette laufen haben, ts ts ...
Wie gut das wir DAS jetzt erfahren haben. War das Rumpelstielzchen der Wett-Zeuge ?
Enthalte mich in diesem Fall ein Kommentar ab zu geben, nur so viel, das es immer noch user gibt welche die Religion so missachten und schlecht machen mit samt den Menschen welche daran glauben.
Diese user sollten sich mal in der Toleranz üben und nicht dumme nichts sagende Kommentare abgeben und den Glauben so verteufeln.
Dr Glaube, auch in seiner Vielfältigen Art gehört zum Leben wie der Tod.
schon wieder das leidige thema.
geh mir weg mit die seuche!
Glauben ist etwas was vom Herzen kommt. Du tust es oder du lässt es. Armselig finde ich die Scharr Atheisten hier, die gläubige Menschen so runtermachen. Ihr habt doch keine Ahnung! Das Problem ist, dass nicht alles Mensch ist was sich unter Menschen rumtreibt. Gott und der Teufel haben eine wette am laufen. Sie konkurrieren um Seelen, sodass es genug "Menschen" gibt, die versuchen andere auf den Falschen weg zu bringen. Genauso gibt es aber auch die anderen. Von daher würde ich aufpassen, wer mir was rät. Du kennst die Intention gar nicht. Nur wer dir deinen freien Willen lässt und somit die Wahl, hat nichts Schlechtes im Sinn.
Glaubst du auch an Hänsel und Gretel? oder die 7 Zwerge? Nein? warum dann diese Frage?
"TM"
Wenn man glauben müsste wären ja alle Menschen der Erde Christen. Als Philosophie könnte man jeden Glauben bezeichnen, da es ja eine "Lebenslehre" sein soll. Aber eben nur für die Gläubigen.
Schau mal nach Taizé, da ist es sehr lebendig. Und niemand muss müssen.