Ich bin ja nun ein bisschen älter als der Durchschnitt hier YC, war in meinem Leben so um die 25mal im Krankenhaus, von 3 Tagen bis 130 Tagen. Aber ich kann von keinem Krankenhaus behaupten, daß das Essen schlecht war. Sicher gab es mal Gerichte, welche ich nicht mochte, da muß man durch, Geschmäcker sind halt verschieden, meist gab es ja auch mehrere Essen zur Auswahl. Außerdem passiert es in der besten Küche mal, das ein Essen nicht ganz so gelingt, wie es sollte. Auch Muttern ist das schon passiert. Also über das Essen und die Köche mache ich mir keine Gedanken, vielmehr über Ärzte, Schwestern, Kunstfehler, Ärztepfusch.........!
Ich hab mal 3 Monate am Stück im KH verbracht, mir fiel mir auf das es Samstags einen Eintopf gibt der sehr nach den Resten der Woche aussah. Bis dahin wusste ich auch nicht das man ein und der selben Suppe 6 verschiedenen Namen geben kann.
noe, das bild ist etwas veraltet. das essen in krankenhaeusern ist so gut wie in jeder betriebskantine (natuerlich nicht so gut wie bei mami)
das ergibt sich schon daraus, dass exakt dieselben fertigprodukte verwendet werden wie ueberall anders auch.
hab mal kuechenorganisationssoftware programmiert, kenne die ablaeufe in kantinen also recht gut.
ein teil des schlechten rufs der kh-kuechen liegt auch daran, dass kranke halt nicht immer alles essen koennen/sollen. da kann es schonmal passieren, dass jemand mit eher weniger geschmackvollem vorlieb nehmen muss. aber selbst im bereich diaetprodukte hat sich extrem viel getan.
in vielen kh kann man heutzutage (zt dank der erwaehnten software) auch aus mehreren menues waehlen.
sei auch noch erwaehnt, dass die kh kuechen nicht nur fuer patienten, sondern auch fuer die mitarbeiter kochen. da diese freiwillig dort essen und es auch bleiben lassen koennen, hat die kueche grosses interesse an der "kundschaft". die mitarbeiter bekommen dasselbe angebot und machen einen nicht unerheblichen teil der produzierten mahlzeiten aus. (faustregel war, wenn ich mich recht erinnere, pro bett ein mitarbeiter)
Nein, das liegt vielleicht daran, dass man krank ist, und man somit eh keinen Appetit hat... Oder dass es einem eh schon passabel geht, und einem auch das Essen nicht mehr gefällt ;)
Ich war schon oft im Krankenhaus stationiert, hab immer gutes Essen gehabt. Aber wenn man schon ein neg. Vorurteil hat, kann der Genuss u. Geschmack von vornhinein beeintraechtigt sein.
Ne, also ich war mal 3 Tage wegen Gehirnerschütterung im Krankenhaus Altötting und dort ist das Essen ausgesprochen lecker. Hat mir wirklich geschmeckt ;-)
Nicht alle Krankenhäuser werden von derselben Hexenküche bekocht! - In letzter Zeit habe ich gute Fortschritte feststellen können. Ausserdem gibts ja meist auch Menüwahl.
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Ich bin ja nun ein bisschen älter als der Durchschnitt hier YC, war in meinem Leben so um die 25mal im Krankenhaus, von 3 Tagen bis 130 Tagen. Aber ich kann von keinem Krankenhaus behaupten, daß das Essen schlecht war. Sicher gab es mal Gerichte, welche ich nicht mochte, da muß man durch, Geschmäcker sind halt verschieden, meist gab es ja auch mehrere Essen zur Auswahl. Außerdem passiert es in der besten Küche mal, das ein Essen nicht ganz so gelingt, wie es sollte. Auch Muttern ist das schon passiert. Also über das Essen und die Köche mache ich mir keine Gedanken, vielmehr über Ärzte, Schwestern, Kunstfehler, Ärztepfusch.........!
nee-nein-nicht alle kenne mehrere-die sind einfach besser wie so manches Restaurant...
Ich hab mal 3 Monate am Stück im KH verbracht, mir fiel mir auf das es Samstags einen Eintopf gibt der sehr nach den Resten der Woche aussah. Bis dahin wusste ich auch nicht das man ein und der selben Suppe 6 verschiedenen Namen geben kann.
Gruß Piznelke
noe, das bild ist etwas veraltet. das essen in krankenhaeusern ist so gut wie in jeder betriebskantine (natuerlich nicht so gut wie bei mami)
das ergibt sich schon daraus, dass exakt dieselben fertigprodukte verwendet werden wie ueberall anders auch.
hab mal kuechenorganisationssoftware programmiert, kenne die ablaeufe in kantinen also recht gut.
ein teil des schlechten rufs der kh-kuechen liegt auch daran, dass kranke halt nicht immer alles essen koennen/sollen. da kann es schonmal passieren, dass jemand mit eher weniger geschmackvollem vorlieb nehmen muss. aber selbst im bereich diaetprodukte hat sich extrem viel getan.
in vielen kh kann man heutzutage (zt dank der erwaehnten software) auch aus mehreren menues waehlen.
sei auch noch erwaehnt, dass die kh kuechen nicht nur fuer patienten, sondern auch fuer die mitarbeiter kochen. da diese freiwillig dort essen und es auch bleiben lassen koennen, hat die kueche grosses interesse an der "kundschaft". die mitarbeiter bekommen dasselbe angebot und machen einen nicht unerheblichen teil der produzierten mahlzeiten aus. (faustregel war, wenn ich mich recht erinnere, pro bett ein mitarbeiter)
Nein, das liegt vielleicht daran, dass man krank ist, und man somit eh keinen Appetit hat... Oder dass es einem eh schon passabel geht, und einem auch das Essen nicht mehr gefällt ;)
Meine Mutter meint, es schmeckt gut.
Ich war schon oft im Krankenhaus stationiert, hab immer gutes Essen gehabt. Aber wenn man schon ein neg. Vorurteil hat, kann der Genuss u. Geschmack von vornhinein beeintraechtigt sein.
Schliesslich kochen da Menschen wie du.
Wie gut kannst du selber kochen?
Ne, also ich war mal 3 Tage wegen Gehirnerschütterung im Krankenhaus Altötting und dort ist das Essen ausgesprochen lecker. Hat mir wirklich geschmeckt ;-)
Nicht alle Krankenhäuser werden von derselben Hexenküche bekocht! - In letzter Zeit habe ich gute Fortschritte feststellen können. Ausserdem gibts ja meist auch Menüwahl.
nein auf kein fall..das ist garnicht mal so schlecht das essen...
Also das Krankenhaus Köpenick in Berlin ist nicht in jeder Hinsicht zu empfehlen. Aber was das Essen angeht .... SPITZE!!!