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cat, bleib mal auf dem Teppich .. das ist eine Überinterpretation :

Niemand wird als Rassist angesehen, wenn er keine Kriegsflüchtlinge aufnimmt, selbst wenn er die Möglichkeit hätte ...

.. umgekehrt wird allerdings ein Schuh draus : Ich halte es für ein erfreuliches Zeichen der vorbehaltlosen Hilfsbereitschaft und Solidarität.. und auch für das Fehlen rassistischer Vorbehalte, wenn jemand Kriegsfüchtlinge bei sich aufnimmt ... oder in einer seiner Immoblilien unterbringt .

Mit unseren Steuergeldern haben wir bereits Unterkunft und Verpflegung bezahlt, da werden wir nicht mal gefragt ob wir das möchten. Ich denke damit habe ich (ungewollt) schon genug humanitäre Hilfe geleistet, da muss ich nicht auch noch "gastfreundlich" in meinen eigenen 4 Wänden sein und jemanden aufnehmen.

Völliger Blödsinn !

Aber in der angesprochenen Frage, solltest du mal versuchen zwischen den Zeilen zu lesen.

Oder was ganz offen geschrieben wurde.

Da war von Platz fur eine Gaskammer die Rede, von einem Keller in dem Flüchtlinge verrecken sollten oder von 30 Euro Prämie pro Kopf und Tag.

Ausbaden sollen es immer die Anderen, die Politiker ( die wir gewählt haben) oder die EU ( wovon wir ein Teil sind).

Nur wir selbst nicht.

Wer keinen Platz hat, der könnte auch spenden.

Dann behaupten einige das es ja Muslime sind und die wiederum die Salafisten von morgen, obwohl viele Christen aus Syrien flüchten müssen.

interessiert mich einen Schei... ob da der Rassismus vorhanden ist. Fakt ist, ich alleine entscheide mit wem ich mein Haus/Wohnung teile.

Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber und anderes kommt da nicht vor.

Das ist nur Egozentrik.

Nein ist es nicht.

Ich natürlich wäre so blauäugig und naiv und würde Flüchtlinge vorrübergehend bei mir aufnehmen, wenn ich genug Platz hätte und noch meinen Job.

Aber dann muss man es leider auch von der anderen Seite sehen, wobei es mir nicht - NICHT ums Geld ginge. Was ich esse, würden sie auch essen und man könnte sich irgendwie zusammenquetschen, wenn´s sein müsste.

Doch leider könnte ich keine ruhige Minute meine Augen schliessen in meinen eigenen vier Wänden, zumal ich diese Leute gar nicht kenne.

Wer gäbe mir die Garantie, dass ich nicht ausgeraubt werden würde?

Wer gäbe mir die Garantie, dass diese Leute mir und meiner Familie nichts antun.

Ich hab ein Herz, wirklich und bin auch bereit JEDEM zu helfen wo ich nur kann.

Ich würd die ganze Woche mit Flüchtlingen rumrennen - von Ämtern bishin zur Wohnungssuche, Sprachkurse usw. usw., damit sie vielleicht irgendwie eine Arbeit kriegen und Kinder in Kindergärten kämen.

Aber - auch wenn man mich Rassistin nennen möge (was ich bei Gott nicht bin, da ich schliesslich schon Flüchtlingen, die allerdings im Asylheim leben schon Klamotten, auch Essen gegeben hab):

In meine vier Wände, wo ich wohne würd ich sie allerhöchstens zum Essen einladen, damit sie sich baden können, umziehen und dass ich ihnen von mir aus auch die Wäsche wasche.

Aber nachtsüber mögen sie bitte in entsprechenden Unterkünften schlafen.

Tja, so dumm und naiv bin ich mal wieder, wofür ich nichts kann, da ich nunmal ein weiches Herz hab und erst mal bei mir anfange, wie es mir gehen würde, wenn ich Flüchtling wäre und man würde mir überall die Türen zuknallen - wie ich mich dabei fühlen würde.

Ridvana

Wenn du in deiner eigenen Wohnung oder deinem eigenen Haus keine Flüchtlinge aufnehmen willst, bist du noch lange kein Rassist. Das wird auch niemand behaupten wollen.

Tatsache ist wie immer, dass der Bund große Zusagen über die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet in Syrien gemacht hat, ohne überhaupt die Lage an zuständiger Stelle zuvor zu überprüfen. Kommunen sind damit genauso überfordert wie die Bundesländer. denn diese Anzahl an freistehenden Unterbringungsmöglichkeit gibt es nirgends. Zumal man sie auch nicht in leerstehenden Kasernen unterbringen will. Offenbar waren diese Unterkünfte für Soldaten gut genug, nicht aber für Flüchtlinge. Das ist auch nicht einsichtig.

Weiterhin gibt es bis heute keine rechtlichen Maßgaben, wer für Verpflegung und Bekleidung zuständig wäre, würden sie den privat untergebracht werden.

Rassismus hin und her...Das ist nicht das Thema..Es ist Egoismus und fehlende Empathie.. Eine Aufnahme in der Whg oder in einem Haus muss kein Dauerzustand sein..Ich wünsche niemanden von denen die fehlende Empathie besitzen jemals Ihr Hab und Gut zu verlieren um anschliessend von jeden Abgewiesen zu werden...Niemand möchte, das er oder seine Kinder so behandelt werden..In den südlichen Ländern würde jeder sein letztes Hemd geben ohne darauf zu achten das die "Privatsphäre" gestört sein könnte.

Das kann man so nicht sagen. Es gab aber Zeiten, da wurde nicht gefragt, ob man möchte, sondern die Flüchtlinge wurden einfach einquartiert.

@Karl hat das auch schon sehr gut formuliert geschrieben.Die ganzen zig-1000 Flüchtlingsheime in Deutschland werden alle von unseren deutschen Steuergeldern finanziert.Dazu kommen noch Essen,Medikamente,Ärztliche- Betreuung,Schulplätze-Kindergartenplätze für Flüchtlingskinder usw.was auch noch alles mit von den deutschen Steuern bezahlt wird.Das wird alles von Steuern des kleinen deutschen Otto Normalbürger mit meistens Minilöhnen bezahlt.Da kommen im Jahr viele zig-Milliarden Euro deutsche Steuergelder für Flüchtlinge und Migranten zusammen.Für viele Privat-Unterkünfte in Wohnhäusern für diese armen bedauernswerten Kriegs-Syrien- Flüchtlinge hätte ich einen sehr guten kompetenten Vorschlag.Da ja ja alle Gutmenschen von den Grünen als große Multikulti-Fans schon seit längerer Zeit für eine noch viel größere Zuwanderung von Migranten und Flüchtlingen aus aller Welt nach Deutschland sind ,wären sie doch die ersten Ansprechpartner für solche zusätzlichen Flüchtlingsunterkünfte.Es ist ja auch mittlerweile bekannt das die meisten von den Grünen eine sehr gutes Gehalt bzw.sehr hohe Einkünfte haben und auch größtenteils in eigenen Wohnhäusern oder zumindest in großen Luxuswohnungen wohnen wo auch noch sehr viel Platz für diese Flüchtlinge sein sollte.Da es ja einige zehntausend Grüne Parteimitglieder und Sympathisanten in Deutschland gibt würden sehr viele arme Kriegsflüchtlinge bei den grünen Gutmenschen eine Unterkunft finden.Die Grüne Claudia Roth sollte da als erste und mit guten Beispiel voran gehen,da sie ja am lautesten von allen Grünen nach mehr Zuwanderung gerufen hat.

Normalerweise müssten diese ganzen bedauernswerten Syrien-Kriegsflüchtlinge alle in die USA gebracht und dort versorgt werden,den nur die USA alleine sind Schuld an diesen ganzen Elend durch diese IS bzw.ISIS Islamisten-Mörder-Banden.Da sie Waffen und sehr viele Dollars in diese Syrien Rebellen gesteckt haben die den syrischen Präsidenten Assad stürzen sollten, aus denen dann diesen IS Islamisten Banden entstanden sind, nur durch und mit den Geld und den Waffen aus den USA.Wir Bürger in Europa müssen nun alles ausbaden und bezahlen.