Eigentlich sollte man im HEUTE aus den Fehlern von GESTERN lernen, damit sie sich MORGEN nicht wiederholen.
Im JETZT sollst du an VERGANGENES denken, damit du es als NÄCHSTES nicht vergisst.
Somit ist alles nur ein EWIGER Lernprozess, aus dem man entweder lernt - oder auch nicht.
Doch bis jetzt hat die Welt noch nicht viel dazugelernt. Sie steht noch am Anfang.
Man könnte es im menschliche Bereich mit (na ja) 2. Klasse Grundschule vergleichen, wo man gerade mal Buchstaben und Zahlen und Formen gelernt hat.
Es wird somit noch ein langwieriger Lernprozess sein.
Man könnte ihn beschleunigen, wenn man vom Alten loslassen würde und nicht ständig in Nostalgien versinken würde.
Was war, das war und ist heute nimmer. Nur wenn man nach vorne schaut, kann es in Richtung Zukunft gehen.
Aber viele Menschen drehen entweder um, gehen zurück, gehen nach rückwärts oder bleiben einfach stehen, da sie noch am Alten hängen und Angst davor haben, was das Neue bringen wird bzw. könnte.
Zukunft ist immer etwas Ungewisses. Und davor hat die Menschheit am allermeisten Angst. Man muss einfach nur lernen, dass auch etwas Neues etwas Gutes an sich haben kann.
Man muss es nur wollen und versuchen. Doch leider lebt es sich halt im Alten und Bisherigem am bequemsten.
Aber langsam wird das schon mit der Zukunft. Nur langsam. Die Erde ist auch nicht von heut auf morgen entstanden, ebensowenig wie die Menschheit auch.
Und so dauert es halt mit dem Bewusstsein und dem Denken genauso.
Der Planet Erde ist ein "Planet des Lernens". Oft macht man Fehler. Und aus Fehlern kann man lernen bis man es richtig macht.
In unserer Vorstellung aber entsteht das Gefühl von Zeit. Und in der Gegenwart entsteht all das, was wir später in der Vergangenheit vorfinden ( und was in der Gegenwart geschaffen wird.)
Da die Zukunft auch nur in unserer Vorstellung existiert, Geschaffenes( in der Gegenwart ) jedoch einen gewissen Bestand beibehält, ist all das, was in der Gegenwart realisiert wird, auch eine Investition in die "Zukunft".
Interessante Frage, ich finde sie interessant gestellt. So gesehen kann man sagen: Ja, die Gegenwart ist eine Investition in die Zukunft, weil sich gegenwärtige Handlungen und Taten darauf ausüben, wie wir in Zukunft zu leben haben.
(Galater 6:7) was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten
In diesem Zusammenhang würde ich das "nur" weglassen, weil es die ganze Sache entwertet. Eine Investition kann wertvoll sein und eine Menge Hirnschmalz, Kraft und Energie und auch Geld kosten. Sie kann etwas sehr Wertvolles sein, das die Weichen für die gesamte Zukunft stellt. Beispielsweise ein Studium an einer Universität entscheidet darüber, welchen Beruf der Mensch später ausübt.
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Eigentlich sollte man im HEUTE aus den Fehlern von GESTERN lernen, damit sie sich MORGEN nicht wiederholen.
Im JETZT sollst du an VERGANGENES denken, damit du es als NÄCHSTES nicht vergisst.
Somit ist alles nur ein EWIGER Lernprozess, aus dem man entweder lernt - oder auch nicht.
Doch bis jetzt hat die Welt noch nicht viel dazugelernt. Sie steht noch am Anfang.
Man könnte es im menschliche Bereich mit (na ja) 2. Klasse Grundschule vergleichen, wo man gerade mal Buchstaben und Zahlen und Formen gelernt hat.
Es wird somit noch ein langwieriger Lernprozess sein.
Man könnte ihn beschleunigen, wenn man vom Alten loslassen würde und nicht ständig in Nostalgien versinken würde.
Was war, das war und ist heute nimmer. Nur wenn man nach vorne schaut, kann es in Richtung Zukunft gehen.
Aber viele Menschen drehen entweder um, gehen zurück, gehen nach rückwärts oder bleiben einfach stehen, da sie noch am Alten hängen und Angst davor haben, was das Neue bringen wird bzw. könnte.
Zukunft ist immer etwas Ungewisses. Und davor hat die Menschheit am allermeisten Angst. Man muss einfach nur lernen, dass auch etwas Neues etwas Gutes an sich haben kann.
Man muss es nur wollen und versuchen. Doch leider lebt es sich halt im Alten und Bisherigem am bequemsten.
Aber langsam wird das schon mit der Zukunft. Nur langsam. Die Erde ist auch nicht von heut auf morgen entstanden, ebensowenig wie die Menschheit auch.
Und so dauert es halt mit dem Bewusstsein und dem Denken genauso.
Der Planet Erde ist ein "Planet des Lernens". Oft macht man Fehler. Und aus Fehlern kann man lernen bis man es richtig macht.
Inanna
nein
weil sich die gegenwart pausenlos aendert
Das was wir "Zunkunft" nennen ist das vorbestimmte Ende dieses Films hier.
Unsere Wahrnehmung ist Vergangenheit, zu investieren haben wir nichts.
Die Gegenwart ist eine Illusion.
Nein, sie ist Selbstzweck. Rein physisch gibt es weder Vergangenheit noch Zukunft.
Kosmisch gesehen gibt es keine Zeit.
In unserer Vorstellung aber entsteht das Gefühl von Zeit. Und in der Gegenwart entsteht all das, was wir später in der Vergangenheit vorfinden ( und was in der Gegenwart geschaffen wird.)
Da die Zukunft auch nur in unserer Vorstellung existiert, Geschaffenes( in der Gegenwart ) jedoch einen gewissen Bestand beibehält, ist all das, was in der Gegenwart realisiert wird, auch eine Investition in die "Zukunft".
Ja, teilweise, aber zum groÃen Teil ist sie auch Begleichung der Schulden aus der Vergangenheit.
Gegenwart ist im hier und jetzt.
Wer kann seine Vergangenheit gestalten?
Nur wer in der Gegenwart seine Zeit konstruktiv, effizient ausschöpft sichert
seine Gegenwart, baut sich Stufen, poitive Voraussetzungen für morgen,
für seine Zukunft.
Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Seneca 04 - 65
"Bist du nicht fleiÃig in der Jugend, wirst du im Alter traurig sein."
Konfuzius, 551-479 v.Chr., chin. Philosoph,
bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
auch die Vergangenheit > da die Gegenwart von heute - morgen schon wieder die Vergangenheit bedeutet.
Interessante Frage, ich finde sie interessant gestellt. So gesehen kann man sagen: Ja, die Gegenwart ist eine Investition in die Zukunft, weil sich gegenwärtige Handlungen und Taten darauf ausüben, wie wir in Zukunft zu leben haben.
(Galater 6:7) was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten
In diesem Zusammenhang würde ich das "nur" weglassen, weil es die ganze Sache entwertet. Eine Investition kann wertvoll sein und eine Menge Hirnschmalz, Kraft und Energie und auch Geld kosten. Sie kann etwas sehr Wertvolles sein, das die Weichen für die gesamte Zukunft stellt. Beispielsweise ein Studium an einer Universität entscheidet darüber, welchen Beruf der Mensch später ausübt.
Die Zukunft bestimt die Gegenwart, sofern ich Ziele, Visionen oder Vorstellungen habe und diese mit Gefühlsenergie fülle.