Es ist keine Unsitte, sondern Dankbarkeit für erfolgreichen und schönen Unterricht mit einem Erwachsenen, der die Kinder akzeptiert hat ...
Wichtig ist jedoch, dass nicht ein einzelnes Schulkind etwas schenkt, sondern ein Gemeinschaftsgeschenk der Klasse vorliegt.
Andernfalls könnte man das als Bestechungsversuch auslegen, vor allem, wenn die Klasse diesen Lehrer auch im nächsten Schuljahr wieder hat.
Wenn es in meiner Laufbahn trotzdem zu "Einzelgeschenken", beispielsweise einer Flasche Wein kam, pflegte ich immer zu sagen: "Ich weiÃ, dass ich das gar nicht annehmen kann. Aber ich verspreche dir, dass ich das Geschenk daheim sofort vernichten werde!" ...
Ich weià nicht, was daran eine "Unsitte" sein soll.
Vor allem in der Oberstufe baut man ein ganzeres Verhältnis zu den Lehrern auf. Viele Lehrer gehen den ersten Schritt, um die Distanz zw. Schüler und Lehrer zu verringern. In den letzten Monaten meiner Schulzeit haben wir und die meisten Lehrer uns gegenseitig gedutzt.
Solange keine Respektlosigkeit da ist, sehe ich kein Problem mit der Verringerung der Distanz. Man traut sich als Schüler auch so viel eher Probleme anzusprechen und zusammen mit dem Lehrer den Unterricht so zu gestalten, dass dieser an Produktivität für beide Seiten zunimmt.
eine gewisse Distanz wie sie früher üblich war gibt es schon lange nicht mehr, auch ich liebe meinen Lehrer ;-)))) ich könnte ihn jedes mal in den Arm nehmen *kicher*
Aber ob man den Leher was schenkt ist jeden selber überlassen, und es nicht schlimm.
Ich meine mittlerweile, gibt es Vertrauensleher, Beratungslehrer, etc!!!!
Also finde ich es nicht schlimm. Aber es ist UNSINN das eine völlige Distanz herschen muss, meine Meinung, ich finde dass wenn man einen Leher lange kannte, schulisch gesehen oder ihn/sie lange Zeit als Klassenlehrer hatte oder Rektor/in und sie verlassen die Schule oder der/die Schülerin, ist es auch mal ganz nett ein kleines Geschenk oder ähnliches zu schenken.
Aber es stimmt schon das Verhältnis zu Schüler und Lehrer sollte nicht gerade auf beste Freunde für immer und ewig sein.;-)))
Auf diese Idee kommen ohnehin nur Schüler, die sich gut unterrichtet und ernst genommen fühlen und in ihrem Lehrer einen Ansprechpartner gefunden haben, der durch sein Verhalten ihnen gegenüber - trotz der nötigen Distanz - ihr Vertrauen erworben hat.
Ein Geschenk von der Klasse wird auch keinen Lehrer dazu bewegen, von seinen Vorstellungen über die Disziplin und Aufgabenerfüllung seiner Schüler abzuweichen.
Die Bevorzugung eines Schülers wird sehr schnell von der Klasse bemerkt - und treibt sie "auf die Barrikaden" -, erst recht, wenn ein Geschenk der Auslöser war!
Sagt ja keiner dass da keine Distanz mehr ist, oder?
Ich habe auch einige meiner Lehrer in der Oberstufe mit Vornamen angesprochen ( manchmal erlaubt, manchmal unerlaubt *G* ) und war mit ihnen befreundet. Das heiÃt ja nicht dass ich alles von ihnen wusste oder ich bei ihnen zu Hause war oder so etwas in der Art. Aber das Verhältnis wird doch lockerer.
Wenn du mit Abschluss z.B. das Abi meinst... Ich sehe nicht was daran schlimm sein soll etwas zu schenken.
Wir haben auch Lehrern die z.B in Rente gegangen sind immer eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Als ich vor ca 35 Jahren aus der Schule entlassen wurde haben wir schon unserer Klassenlehrerin ein kleines Geschenk gemacht. Wenn die Schüler entlassen werden brauchen sie keine Distanz zum Klassenlehrer mehr, die tritt dann von alleine ein.
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Quatsch da gibt es keine Distanz mehr. Ich treibe es jeden Mittwoch mit meinem geliebten Sportlehrer in der Besenkammer.
Sonst würde ich das doch nicht schreiben. Mein Lehrer ist nicht alt mitte 40 glaub ich und ein heißes Spanierschnittchen.
Das lässt man sich doch nicht entgehen! :-)
So ein Unsinn!
Wenn man seinen Klassenlehrer 4 Jahre lang gehabt hat und ein Super Klassenklima geherrscht hat, ist ein Geschenk zum Abschluss ein muss!
Auch eine Umarmung bei der Zeugnisübergabe ist kein Problem.
Dieses steife Schüler-Lehrer-Verhältnis ist unsinnig und völlig veraltet. So macht Schule bestimmt keinen SpaÃ.
Es ist keine Unsitte, sondern Dankbarkeit für erfolgreichen und schönen Unterricht mit einem Erwachsenen, der die Kinder akzeptiert hat ...
Wichtig ist jedoch, dass nicht ein einzelnes Schulkind etwas schenkt, sondern ein Gemeinschaftsgeschenk der Klasse vorliegt.
Andernfalls könnte man das als Bestechungsversuch auslegen, vor allem, wenn die Klasse diesen Lehrer auch im nächsten Schuljahr wieder hat.
Wenn es in meiner Laufbahn trotzdem zu "Einzelgeschenken", beispielsweise einer Flasche Wein kam, pflegte ich immer zu sagen: "Ich weiÃ, dass ich das gar nicht annehmen kann. Aber ich verspreche dir, dass ich das Geschenk daheim sofort vernichten werde!" ...
Das wurde stets akzeptiert.
Ich weià nicht, was daran eine "Unsitte" sein soll.
Vor allem in der Oberstufe baut man ein ganzeres Verhältnis zu den Lehrern auf. Viele Lehrer gehen den ersten Schritt, um die Distanz zw. Schüler und Lehrer zu verringern. In den letzten Monaten meiner Schulzeit haben wir und die meisten Lehrer uns gegenseitig gedutzt.
Solange keine Respektlosigkeit da ist, sehe ich kein Problem mit der Verringerung der Distanz. Man traut sich als Schüler auch so viel eher Probleme anzusprechen und zusammen mit dem Lehrer den Unterricht so zu gestalten, dass dieser an Produktivität für beide Seiten zunimmt.
Ich finde es schön als Abschiedsgeschenk einem Lehrer etwas zu schenken, aber das ist jedem selbst überlassen.
Hey ;-))))
eine gewisse Distanz wie sie früher üblich war gibt es schon lange nicht mehr, auch ich liebe meinen Lehrer ;-)))) ich könnte ihn jedes mal in den Arm nehmen *kicher*
Aber ob man den Leher was schenkt ist jeden selber überlassen, und es nicht schlimm.
Ich meine mittlerweile, gibt es Vertrauensleher, Beratungslehrer, etc!!!!
Also finde ich es nicht schlimm. Aber es ist UNSINN das eine völlige Distanz herschen muss, meine Meinung, ich finde dass wenn man einen Leher lange kannte, schulisch gesehen oder ihn/sie lange Zeit als Klassenlehrer hatte oder Rektor/in und sie verlassen die Schule oder der/die Schülerin, ist es auch mal ganz nett ein kleines Geschenk oder ähnliches zu schenken.
Aber es stimmt schon das Verhältnis zu Schüler und Lehrer sollte nicht gerade auf beste Freunde für immer und ewig sein.;-)))
Auf diese Idee kommen ohnehin nur Schüler, die sich gut unterrichtet und ernst genommen fühlen und in ihrem Lehrer einen Ansprechpartner gefunden haben, der durch sein Verhalten ihnen gegenüber - trotz der nötigen Distanz - ihr Vertrauen erworben hat.
Ein Geschenk von der Klasse wird auch keinen Lehrer dazu bewegen, von seinen Vorstellungen über die Disziplin und Aufgabenerfüllung seiner Schüler abzuweichen.
Die Bevorzugung eines Schülers wird sehr schnell von der Klasse bemerkt - und treibt sie "auf die Barrikaden" -, erst recht, wenn ein Geschenk der Auslöser war!
Em... vielleicht sind die heutigen Lehrer ja besser, als die alten - sofern diese Sitte zunimmt - und verdienen diese Geschenke...
Ein Geschenk muss keine Distanz aufheben - es kommt auf das Geschenk an. Man muss ja nicht unbedingt was besonders persönliches schenken...
xD
Sagt ja keiner dass da keine Distanz mehr ist, oder?
Ich habe auch einige meiner Lehrer in der Oberstufe mit Vornamen angesprochen ( manchmal erlaubt, manchmal unerlaubt *G* ) und war mit ihnen befreundet. Das heiÃt ja nicht dass ich alles von ihnen wusste oder ich bei ihnen zu Hause war oder so etwas in der Art. Aber das Verhältnis wird doch lockerer.
Wenn du mit Abschluss z.B. das Abi meinst... Ich sehe nicht was daran schlimm sein soll etwas zu schenken.
Wir haben auch Lehrern die z.B in Rente gegangen sind immer eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Als ich vor ca 35 Jahren aus der Schule entlassen wurde haben wir schon unserer Klassenlehrerin ein kleines Geschenk gemacht. Wenn die Schüler entlassen werden brauchen sie keine Distanz zum Klassenlehrer mehr, die tritt dann von alleine ein.