Das deutsche Schulsystem gleicht einer Großbaustelle: Die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit setzt Schüler unter Stress. Die Hauptschule scheint ein Auslaufmodell zu sein. Die Länder suchen nach Rezepten, um international besser abzuschneiden.
Wo liegen die Probleme, wo die Chancen?
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Ich denke wir als Eltern müssen zuerst anfangen uns zu ändern, wir lassen zu viel durchgehen und die neuen Medien wie PC und Gameboy sind für uns auch schnell mal eine Hilfe wenn wie keine Zeit haben.Der Umdenkprozess muss bei uns anfangen und unsere eigene Wertepolitik müssen wie auch mal überdenken.Den Schwarzen Peter bei den Ländern zu lassen zeigt uns nur ,auch hier wie einfach wir es uns machen.Ich bekomme es auf so vielen Eltern-abend mit das nur 5 oder 6 Eltern da sind. Ich finde es schwach von uns wie wir ,die zwischen 30 und 50 sind .
Frohes neues Kai
in meiner Jugend wurde Wissen so etwa 18 - 20 Jahre alt.Dann war es total ausgetauscht.Daraus wurden dann alle 10-12 Jahre,wo sich das Wissen grundsätzlich erneuert.Mittlerweile dürften wir bei 6-8 Jahren angekommen sein, und wir lehren und unterweisen noch wie "damals".
Wieso muß eine Lehre 3 Jahre dauern,wenn sich das erworbene Wissen so schnell verliert?
Wir müssen lehren zu lernen.Wo gibt es welche Information. Wie,wann,warum lerne ich,Das ganze eingebunden in einer Tagesschule um auch ein Miteinander zu erlernen.
Junge Menschen müssten erleben,das es normal ist,das Eltern arbeiten.Also sollten wir nicht Arbeitslosigkeit finanzieren sondern Arbeit für die Betroffenen finanzieren.
Und es könnte noch mehr angeführt werden,doch Veränderungen im Staate Deutschland? Lehrer als Angestellte der öffentl. Dienst oder Beamte?
Fragezeichen über Möglichkeiten schon im Ansatz
Gruß vom Paten
ich Frage mich warum sie alles umstellen wollen
mein frau kommt aus dem sonnigen Kalifornien
und will erst wieder zurück wenn unsere kinder die schule beendet haben denn da auf den schulen lernen die kinder nichts fürs leben wie sie sagt.
Leider sind die von Lukas geschilderten Probleme an der Tagesordnung.
Davon abgesehen, sollte man dieses dreigeteilte Schulsystem: Haupt - Realschule und Gymnasium abschaffen. Vernünftiger finde ich, wenn man die Lehrfächer in Leistungsklassen einteilt.
Wenn dann beispielsweise jemand Französisch studieren will, kann er das tun, auch wenn er in Mathematik nur die schlechteste "Klasse" besucht hat. Umgekehrt sollte eine schlechte Geschichtsnote es nicht verhindern, dass jemand Maschinenbau studiert.
Es gibt wohl auch schon Überlegungen in dieser Richtung, aber es dauert immer so lange, bis sich vernünftige Gedanken durchsetzen; und dann leider meist auch nur halbherzig.
Ein gesundes neues Jahr für euch alle!
Die Schulen die ich kenne waren eher Drogenumschlagplätze. Lehrer haben da nicht wirklich was zu sagen. Sie ziehen ihren Unterricht durch wie so eine Marionette und fertig. Täter waren Opfer und echte Opfer egal.
Chancen?
- Waffenkontrolle (Messer und Pistolen hab ich öfters gesehen)
- Drogenkontrolle (viele Schüler waren bekifft)
- Sicherheitsdienst (Schule wurde öfters von jugendlichen Gruppen betreten die nicht zur Schule gehörten, Zweck: Personen verprügeln)
- Asoziale Menschen von der Schule werfen (Bei uns hatten Lehrer Mitleid mit diesen Personen, es gab etliche Chancen)
Natürlich herrschen nicht an allen Schule solche Zustände :-) Nur diese Schulen darf man nicht vergessen. Den Bildung findet dort nicht mehr statt. Problem ist aber das darf ja nicht sein :-) Auf so eine Schule würde ja niemand seine Kinder schicken hahahaha. Wacht mal auf :-)