Wenn mein Mann im Bett ist, bin ich meistens Hellwach, und nutze die Nacht, um meine Inspirationen fliessen zu lassen.
Dann bin ich eigendlich allein, aber eben doch nicht, weil er ja in unserem Schlafzimmer liegt. Natürlich habe ich vorher einige vergnügliche Stunden mit ihm durchlebt.
Die Nacht ist die Zeit und der Raum, wenn man es so sehen will, die ich nutze, um Dinge zu tun, die im stressigen Alltag so nicht möglich sind. Denn dann finde ich zur Ruhe und kann Energien einfach fliessen lassen...natürlich nur hochfrequente Energien.
Daraus entwickeln sich Antworten aus Fragen, Bilder aus Farbe, Texte auf Papier, manchmal sogar Flüge ins Universum auf der Suche nach Wissen...und es ist schön so.
Schlafen? Zum Glück ist die Zeit nur eine Erfindung in unseren Köpfen...und davon benötige ich nicht viel für Schlaf...höchstens ab und zu mein Körper...aber weil der Geist die Materie unter sich hat, lässt dieser Körper auch einiges mit sich machen...
Und wenn es heisst, Menschen, die weniger schlafen, Leben kürzer, dann ist es schön zu wissen, für Erkenntnisse nicht ganz so lange zu brauchen, wie die Siebenschläfer...denn es gibt viel zu viele Menschen, die selbst dann noch schlafen, wenn sie wach sind.
Ich bin abends oder generell nie gerne alleine,habe zwar einen tollen lieben Hund und vier liebe Katzen,aber ein Mann an meiner Seite fehlt schon!Jemand zum kuscheln der nicht soviele Haare auf der Brust hat!!!!
ich glaube, es wird so sein, diejenigen, die nie alleine sind, haetten gerne ein paar ruhige stunden fuer sich. diejenigen, die immer alleine sind, haetten gerne jemanden um sich herum.
da ich eigentlich fast immer leute um mich herum hab, geniesse ich es so richtig ab und zu alleine zu sein und dann hab ich es auch gerne ganz ruhig, eventuell leise musik im hintergrund und lesen, faulenzen, dvd gucken, glas rotwein trinken.......einfach den ruhigen augenblick geniessen
Genießen. Die einsamkeit lässt einem die volle Konzentration auf sich selbst. Jedoch ist eine ungewollte einsamkeit fast unerträglich. Allein sein ist eben dann gut wenn man es auch möchte.
Einen ganzen Abend (je nachdem, welche Stunden dem Abend zugerechnet werden) wäre ich sicherlich nicht gerne allein - oder nur ausnahmsweise.
Allein zu sein bedeutet für mich auch, ein Stückweit zu sich selbst kommen zu können und das brauche ich.
Sehr häufig habe ich Spätdienste, habe da immer mit Menschen zu tun. Danach ertrage ich im allgemeinen nur die Vertrautesten - und Euch eben auf gegebener Ebene.
Augenblicklich sind da noch Kind - manchmal auch Kinder. Ich freue mich immer, wenn wir noch ein kleines bisschen reden können, wenn ich heim komme.
Ist dann aber alles ruhig - freue und erhole ich mich.
Vielleicht jedoch kommt es in wenigen Jahren anders. Vielleicht dann fliehe ich aus dem Alleinsein - wer weiß?
Nach einem anstrengenden Tag mit zwei Kindern, bin ich manchmal ganz froh alleine zu sein.
Der Lärm, den lachende, zufriedene und tobende Kinder machen, ist für mich der schönste Geräuschpegel auf Erden...aber ich die Ruhe nach dem Lärm tut auch gut!
Oft hängt das von der Tagesform ab...also: sowohl aus auch!
Das schlimme ist, dass man das nicht verallgemeinern kann. Mal ist man gerne allein, ein anderes mal eher nicht...dadurch, dass es so situationsbedingt ist, ist es wahrlich schwer!!!
Da ich sehr oft abends noch viele wichtige Sachen für die Uni mache und das teilweise bis spät in die Nacht, genieße ich das Alleine-Sein. So kann ich mich sehr gut konzentrieren und bin bis auf YC nicht abgelenkt. Gute Arbeit gelingt mir so am besten.
Wenn alle Arbeit erledigt ist, oder ich mal Pause mache, dann habe ich aber doch gerne jemanden um mich herum. Meist gehe ich dann irgendwo hin oder treffe mich mit Freunden.
Die gesunde Mischung macht es: Jeder braucht und genießt die Zeit mit sich und für sich alleine, aber zuviel Zeit alleine macht einsam und das ist wohl niemand gerne.
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Wenn mein Mann im Bett ist, bin ich meistens Hellwach, und nutze die Nacht, um meine Inspirationen fliessen zu lassen.
Dann bin ich eigendlich allein, aber eben doch nicht, weil er ja in unserem Schlafzimmer liegt. Natürlich habe ich vorher einige vergnügliche Stunden mit ihm durchlebt.
Die Nacht ist die Zeit und der Raum, wenn man es so sehen will, die ich nutze, um Dinge zu tun, die im stressigen Alltag so nicht möglich sind. Denn dann finde ich zur Ruhe und kann Energien einfach fliessen lassen...natürlich nur hochfrequente Energien.
Daraus entwickeln sich Antworten aus Fragen, Bilder aus Farbe, Texte auf Papier, manchmal sogar Flüge ins Universum auf der Suche nach Wissen...und es ist schön so.
Schlafen? Zum Glück ist die Zeit nur eine Erfindung in unseren Köpfen...und davon benötige ich nicht viel für Schlaf...höchstens ab und zu mein Körper...aber weil der Geist die Materie unter sich hat, lässt dieser Körper auch einiges mit sich machen...
Und wenn es heisst, Menschen, die weniger schlafen, Leben kürzer, dann ist es schön zu wissen, für Erkenntnisse nicht ganz so lange zu brauchen, wie die Siebenschläfer...denn es gibt viel zu viele Menschen, die selbst dann noch schlafen, wenn sie wach sind.
Liebe Grüsse, Indigoblue
Ich bin abends oder generell nie gerne alleine,habe zwar einen tollen lieben Hund und vier liebe Katzen,aber ein Mann an meiner Seite fehlt schon!Jemand zum kuscheln der nicht soviele Haare auf der Brust hat!!!!
ich glaube, es wird so sein, diejenigen, die nie alleine sind, haetten gerne ein paar ruhige stunden fuer sich. diejenigen, die immer alleine sind, haetten gerne jemanden um sich herum.
da ich eigentlich fast immer leute um mich herum hab, geniesse ich es so richtig ab und zu alleine zu sein und dann hab ich es auch gerne ganz ruhig, eventuell leise musik im hintergrund und lesen, faulenzen, dvd gucken, glas rotwein trinken.......einfach den ruhigen augenblick geniessen
Ich bin ja nicht allein.Nur einsam.
Genießen. Die einsamkeit lässt einem die volle Konzentration auf sich selbst. Jedoch ist eine ungewollte einsamkeit fast unerträglich. Allein sein ist eben dann gut wenn man es auch möchte.
Einen ganzen Abend (je nachdem, welche Stunden dem Abend zugerechnet werden) wäre ich sicherlich nicht gerne allein - oder nur ausnahmsweise.
Allein zu sein bedeutet für mich auch, ein Stückweit zu sich selbst kommen zu können und das brauche ich.
Sehr häufig habe ich Spätdienste, habe da immer mit Menschen zu tun. Danach ertrage ich im allgemeinen nur die Vertrautesten - und Euch eben auf gegebener Ebene.
Augenblicklich sind da noch Kind - manchmal auch Kinder. Ich freue mich immer, wenn wir noch ein kleines bisschen reden können, wenn ich heim komme.
Ist dann aber alles ruhig - freue und erhole ich mich.
Vielleicht jedoch kommt es in wenigen Jahren anders. Vielleicht dann fliehe ich aus dem Alleinsein - wer weiß?
Nach einem anstrengenden Tag mit zwei Kindern, bin ich manchmal ganz froh alleine zu sein.
Der Lärm, den lachende, zufriedene und tobende Kinder machen, ist für mich der schönste Geräuschpegel auf Erden...aber ich die Ruhe nach dem Lärm tut auch gut!
Oft hängt das von der Tagesform ab...also: sowohl aus auch!
Das schlimme ist, dass man das nicht verallgemeinern kann. Mal ist man gerne allein, ein anderes mal eher nicht...dadurch, dass es so situationsbedingt ist, ist es wahrlich schwer!!!
Da ich sehr oft abends noch viele wichtige Sachen für die Uni mache und das teilweise bis spät in die Nacht, genieße ich das Alleine-Sein. So kann ich mich sehr gut konzentrieren und bin bis auf YC nicht abgelenkt. Gute Arbeit gelingt mir so am besten.
Wenn alle Arbeit erledigt ist, oder ich mal Pause mache, dann habe ich aber doch gerne jemanden um mich herum. Meist gehe ich dann irgendwo hin oder treffe mich mit Freunden.
Die gesunde Mischung macht es: Jeder braucht und genießt die Zeit mit sich und für sich alleine, aber zuviel Zeit alleine macht einsam und das ist wohl niemand gerne.
ich wäre gern mal allein-aber alle sagen ich bins nicht-keine ahnung was die meinen