und wenn ja, wie gehts euch so damit?
Was macht ihr mit der freien Zeit, könnt ihr sie genießen oder bleibt ein mulmiges Gefühl?
Machen sich die finanziellen Einbußen bemerkbar (60% vom Netto)?
Haltet ihr es für einen guten Weg, um den Firmen durch die Krise zu helfen ohne gleich Mitarbeiter auf die Straße setzen zu müssen?
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Ein Ingenieur ( Autoindustrie / Entwicklung v. Motoren ) in meinem Freundeskreis ist gerade betroffen. Er ist ein wenig froh, da er normalerweise eine unglaubliche Stundenzahl dort verbringt und die Kurzarbeit sich für ihn so darstellt, dass er derzeit jeden Freitag frei hat.
Er ist nicht so wahnsinnig alarmiert oder in Sorge um seinen Arbeitsplatz, da er die nämliche Situation vor etwa 5 Jahren in seinem Betrieb schon einmal erlebt hat und es danach wieder munter weiterging.
Die finanzielle Einbuße kann er verschmerzen - er nimmt vorübergehende Abstriche natürlich lieber in Kauf, als auf Dauer ALG 1/2, das kann man sich ja vorstellen.
Wir haben vor etlichen Jahren hier in unserer Firma ( kleiner Handwerksbetrieb ) auch einmal Kurzarbeit angemeldet. Das ist eine große Hilfe für uns gewesen, da wir ein ziemliches 'Sommerloch' überbrücken mussten. Ohne die Möglichkeit der Kurzarbeit hätten wir arge finanzielle Schwierigkeiten bekommen. So ist es gut gegangen und heute, Jahre später, läuft wieder alles, wie geschmiert.
Also: JA, ich halte es für einen guten Weg!
leider ja! es bleibt ein mulmiges gefühl, aber versuche die freie zeit zu genieÃen so gut es geht.( aber mit mehr sparen) wollte einige dinge machen oder kaufen das musste halt zurück gesteckt werden. aber besser als gleich auf der straÃe zu sitzen, weil arbeit findet man zur zeit schwer, zumindest eine angebrachte. weil eh alle firmen am sparen sind! gruss
Zum Glück noch nicht, hätte aber trotzdem gern mehr Zeit als Frei-
zeit. Da könnte ich mehr clevern und mehr chatten.