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Aus taoistischer Sicht sind Gott und der Satan ein und dasselbe. Gott ist der Satan und der Satan ist Gott. Und beide zusammen sind sie das Tao. So, wie der Teufel im Detail steckt, so steckt das Tao im Detail. So wie Gott allumfassend und der Schöpfer von allem ist, so ist es das Tao.

Das Gesetz des Tao bewirkt, dass in jedem Ding und in jeder Sache auch sein Gegenteil enthalten ist. Es bewirkt, dass man oft das Gegenteil von dem erreicht, was man erreichen will, und das geschenkt bekommt, wonach man gar nicht strebt. Die Theologie wollte mit Hilfe der Philosophie den Glauben stärken und wissenschaftlich beweisen, dass es Gott gibt. Aber damit hat sie nur die Dose der Pandora geöffnet; wenn man die Philosophie und die Wissenschaft auf die christliche Religion anwendet, muss das zwangsläufig zum Skeptizismus und zum Unglauben führen. Die oberste Tugend des Wissenschaftlers ist nämlich der Zweifel an allem.

http://www.koinae.de/Taofinal.htm

zwei Seiten EINER Medaille.

auf die gefahr hin deine bitte zu missachten mehr oder weniger.. auch in der religion (eine bestimmte genauer gesagt) gab es anfangs nur den guten part was den urgedanken betrifft gab es nur gott und keinen teufel der wiederum wurde später importiert sozusagen

davon abgesehen sehe ich das ähnlich mit dem sündenbock und natürlich ist die moral oder freie meinung wille usw. nichts was einen gott benötigt und auch keine entdeckung der religionen aber viele benötigen einfach richtlinien eine stützte

und zu der anderen frage ob es ein und das selbe ist da könnte man nun klassisch sagen das gute kann ohne das böse nicht existieren und würde als solches nicht wahrgenommen werden man braucht immer ein gegenstück somit nein es sind zwei seiten eines ganzen gott und teufel gut und böse licht und schatten ...

du hast also den hochzeitstag vergessen lol..

ernsthaft willst du jetzt den ursprung des glaubens an einen gott ergründen früher waren die priester auch herrscher und der glaube war ein instrument der kontrolle ich denke so hat sich das alles entwickelt als werkzeug nicht mehr und nicht weniger für das ungebildete volk gab es wunder und strafen wie dürre usw. dazu kamen besänftigungen und opfergaben und im laufe der zeit hat sich jede kultur in unterschiedlichen regionen ihre götter gebastelt..

jeder richtet seinen glauben so aus wie er es für praktisch hält manche geben gerne die verantwortung ab und sind demütigst andere brauchen ihn nur wenns grade schlecht läuft und wieder andere sprechen von besessenheit der glaube ist ein deckmantel eine stütze was auch immer der betroffene will genau das trifft auch auf gott und den teufel sowie die betrachtung beider zu somit liegt es auch an jedem einzelnen ob er es als einheit sieht oder trennt

ein und das selbe eine interessante theorie, über sowas habe ich noch nie nachgedacht. auch wir menschen neigen ja dazu geschehnisse auf andere zu schieben, warum also nicht auch gott?

((das ist jetzt nur mal so dahin gedacht, und keine ketzerei gegen die kirche, selbst wenn, ich bin nicht gläubig, und das hat man auch zu akzeptieren, an alle gläubigen gerichtet die sich angepieselt fühlen, das ist nicht mene absicht))

der teufel ist eine erfindung der katholischen kirche. und die protestanten sind auf den zug dann auch brav mitaufgesprungen.

gott ist die summe allen seins, es gibt nichts ausser gott.

kann logisch nicht sein, denn Gegensätze sind niemals dasselbe und sind auch nicht eins, sondern getrennt von einander gegenüber.

Wenn wir etwa die Liebe als einen Resonanzkörper anschlagen, da wird der ausstrahlende Klang sich niemals als eine Lieblosigkeit vortragen. Folglich ist das Böse von anderem Ursprung und anderer Art, wie man auch erkennt oder wenn du willst, von einem völlig andern Instrument.

nein

der teufel ist das boese wie ehebruch oder scheidung

und gott ist liebe wie zb glueckliche ehe