Verified answer

Frau Ypsilanti hat der SPD bereits erheblich geschadet. Sie hat die Wechselwähler zwischen CDU und SPD verprellt, die parteiinternen Überlegungen, wie man mit der Linkspartei umgehen soll, torpediert und treibt die Wähler, die zwischen Linkspartei und SPD schwanken, in die Arme der Linken.

Und der Versuch der Minderheitenregierung wird der SPD noch weiter schaden, egal wie erfolgreich er ist.

Das Problem ist: Sie hat keine andere Chance. Hätte sie sich mit der Opposition in Hessen begnügt, wäre sie mittelfristig von der Partei-Rechten um Walter von der Spitze verdrängt worden. Seit ihrer Bekanntgabe, mit den Linken kooperieren zu wollen, besteht ihre Chance auf eine erfolgreiche Politkarriere erst recht nur darin, zur Ministerpräsidentin gewählt zu werden.

Ich verstehe das Problem nicht, da gibt es eine mögliche Mehrheit gegen den Koch, die, wenn auch unglücklich und im Vorfeld der März-Wahl im Rahmen der Selbstüberschätzung der eigenen Wähler, es reichte nicht Ausschließlichkeitskriterien abzuseiern.

Die SPD rutscht doch nicht aufgrund der Linke ab, die rutschten wg, ihrer unsozialen Politik ab, Hessen war auch bei den verachteten Grünen (Börner) ein Vorreiter, warum darf man das Experiment nicht wagen? Immerhin ist die Linke die 3. stärkste politische Kraft bundesweit!

Die neue Mitte des Schröder hat sich als gescheitert erwiesen, die Kanzlerin laviert nur und sagt überall deutsche Soldaten und Beobachter zu, in Hessen wurden die Grünen Koalitionstauglich, in Hessen ist die Linke durchaus bereit demokratische Strukturen zu unterstützen.

Frau Ypsilanti tut der SPD einen großen Gefallen, Müntefering und Steinmeier vernichten das was SPD nach Schröder noch an Rest da ist!

Nein, nur der CDU - auch auf Bundesebene werden die Wähler der SPD skeptisch gegenüberstehen.

Hessen versinkt in Schulden und Fr. Ypsilanti kann auch andere Wahlversprechen nicht halten, da einfach das Geld fehlt.

Egal wie das ausgeht, sie wird ihre Partei in den Abgrund schießen.

Was für Politiker der Wähler, ist in der freien Wirtschaft der Kunde.

Wenn ich meine Kunden so belügen würde wie Ypsilanti ihre Wähler, dann würde ich im Gefängnis landen und hätte mit lebenslangem Berufsverbot zu rechnen.

Es ist eine Frechheit, was sich dieses machtgeile Flintenweib anmaßt.

Noch bedauerlicher ist jedoch, dass das blöde Stimmvieh, das sie gewählt hat, sie nun desinteressiert gewähren lässt.

Wenigstes zeigt sie ein wahres Gesicht (von vielen) der SPD und kann zukünftig zeigen, was sie alles nichr drauf hat, die Macht***** *******

Nein, nur sich selber.

Das ist moderne Politik.

Nur, was mich interessiert, tue ich dem Volke an.

Denn es wehrt sich nicht.

@ ja Bernard,ohne chatten zu wollen, dass sehen wir in Bayern...selbst bei aller wahrscheinlichen Erfolglosigkeit spekuliert man machtbesessen sogar die 4 Parteien Koalition...und so...

Frau Ypsilanti ist ein gutes Beispiel dafür,das Politiker für den Erhalt der Macht alles tun .

Tod gesagte Leben länger....ob Fr.Y.heute oder morgen mit den Ostroten zusammen geht ist doch Jacke wie Hose-wenn das so weitergeht,dann wird zwar die SPD vorerst weiter abrutschen-aber der Aufwind folgt....Die CDU hler würden das doch auch so machen,um an die begehrte Macht zu kommen-Abwarten und Tee trinken.....

Frau Ypsilanti erweist ihrer Partei gerade einen Bärendienst.

Um an die Macht zu kommen, nimmt sie den Untergang der SPD bei der nächsten Bundestagswahl leichtfertig in Kauf. Jeder Wähler muss sich dann überlegen, ob sie den Koalitionszu- oder absagen der SPD vertraut, oder nicht. Daher wird der Stimmeneinbruch erheblich sein.

Ich weiß nicht, warum die Bundes-SPD sie so gewähren lässt.