In der Bibel ist es auch so, dass Gott oft sein eigenes Volk mit Seuchen bestraft - mal für Zweifel, mal weil man in bester Absicht die Bundeslade berührt oder sogar nur angeschaut hat.
Ein Gott hat meist den Fiesesten zum Sieg verholfen. Die Pfaffen segnen das Kriegsgerät. Heuschreckenschwärme, Erdbeben, Epidemien und andere gottgewollte Katastrophen treffen die Ärmsten immer am Härtesten. Das Einzige, was der Virus und Gottes Sohn gemeinsam haben ist der scheinbare Strahlenkranz.
Wenn es wirklich einen Gott gäbe, hätte er sicher eine ganz andere Meinung über das Christentum und auch andere Religionen, die alle von sich behaupten, die einzig richtige zu sein, aber sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Die an Gott glauben, haben für alles, was passiert, eine Erklärung parat.
Ob es im Mittelalter die Syphilis, die Pest, Feuersbrünste, Missernten , Kriege usw. waren, immer waren die Sünden der Menschen daran schuld, oder sie schoben die Schuld anderen in die Schuhe, wie den Juden, den "Hexen" usw. zu.
Das gab es auch in anderen Religionen.
Im alten Rom gab es die Vestalinnen, die Priesterinnen der Göttin Vesta.
Sie mussten jungfräulich bleiben.
Traten Seuchen oder Kriege auf, dann wurde oft behauptet, dass sich eine Vestalin nicht an diese Regel gehalten hatte.
Die angeblich Schuldige wurde in einem unterirdischen Verließ eingemauert und musste dort elendig zugrunde gehen.
Die bekannteste Vestalin aus der Mythologie war Rhea Sylvia, die Mutter von Romulus und Remus.
Sie wurde so bestraft.
Ihre Geschichte ist zwar nur Mythologie, aber Fakt ist, dass es in der Realität genauso ablief.
Und solche Beispiele gab es viele in der Geschichte.
Das zeigt sich auch, dass es in vielen Kulturen Menschenopfer gab, um den vermeintlichen Gott gnädig zu stimmen, sogar in der Bibel mit Abraham und Isaak.
Eigentlich sollten die Menschen heutzutage klüger sein.
Doch immer noch wird ein imaginärer Weltenherrscher auch für Erwachsene als "Kinderschreck" benutzt.
Und manche Menschen glauben immer noch so einem Blödsinn.
Answers & Comments
Gott hat damit nichts zu tun.
Trump hat sich nicht bemüht, die Kurve flach zu halten.
Für Trump ist die Wirtschaft und Profit wichtiger als Menschenleben.
In der Bibel ist es auch so, dass Gott oft sein eigenes Volk mit Seuchen bestraft - mal für Zweifel, mal weil man in bester Absicht die Bundeslade berührt oder sogar nur angeschaut hat.
Die USA ist ein durch und durch bigottes Land.
Somit bestenfalls eine obszöne Karikatur, aber tatsächlich alles andere als christlich.
Ein Gott hat meist den Fiesesten zum Sieg verholfen. Die Pfaffen segnen das Kriegsgerät. Heuschreckenschwärme, Erdbeben, Epidemien und andere gottgewollte Katastrophen treffen die Ärmsten immer am Härtesten. Das Einzige, was der Virus und Gottes Sohn gemeinsam haben ist der scheinbare Strahlenkranz.
Gott straft nicht, mein Kind. Er prüft.
Wenn es wirklich einen Gott gäbe, hätte er sicher eine ganz andere Meinung über das Christentum und auch andere Religionen, die alle von sich behaupten, die einzig richtige zu sein, aber sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Die an Gott glauben, haben für alles, was passiert, eine Erklärung parat.
Ob es im Mittelalter die Syphilis, die Pest, Feuersbrünste, Missernten , Kriege usw. waren, immer waren die Sünden der Menschen daran schuld, oder sie schoben die Schuld anderen in die Schuhe, wie den Juden, den "Hexen" usw. zu.
Das gab es auch in anderen Religionen.
Im alten Rom gab es die Vestalinnen, die Priesterinnen der Göttin Vesta.
Sie mussten jungfräulich bleiben.
Traten Seuchen oder Kriege auf, dann wurde oft behauptet, dass sich eine Vestalin nicht an diese Regel gehalten hatte.
Die angeblich Schuldige wurde in einem unterirdischen Verließ eingemauert und musste dort elendig zugrunde gehen.
Die bekannteste Vestalin aus der Mythologie war Rhea Sylvia, die Mutter von Romulus und Remus.
Sie wurde so bestraft.
Ihre Geschichte ist zwar nur Mythologie, aber Fakt ist, dass es in der Realität genauso ablief.
Und solche Beispiele gab es viele in der Geschichte.
Das zeigt sich auch, dass es in vielen Kulturen Menschenopfer gab, um den vermeintlichen Gott gnädig zu stimmen, sogar in der Bibel mit Abraham und Isaak.
Eigentlich sollten die Menschen heutzutage klüger sein.
Doch immer noch wird ein imaginärer Weltenherrscher auch für Erwachsene als "Kinderschreck" benutzt.
Und manche Menschen glauben immer noch so einem Blödsinn.
Die USA sind genauso wenig christlich wie Russland, Großbritannien etc. Auch diese Länder führen viele Kriege.
Außerdem glaube ich kaum, dass Gott in den Lauf der Dinge eingreift, auch nicht bei Kriegen und Seuchen etc.
Wie bei allen Göttern des Geldes ist sich jeder selbst der Nächste.
Können sich die Menschen weder Krankenhaus noch Krankenkasse leisten, braucht man auch keine Plätze für sie vorhalten - zu teuer.
dort können die Medien (Gott) noch besser die Statistiken fälschen, weil die AMIs nichts hinterfragen
Coroanale
" ... the belief that America is fundamentally and formally Christian originated in the 1930s ..."