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Grundwasser schleppt so ziemlich alles mit sich herum, was im Boden gelöst wurde. Denk doch nur mal an den ganzen Mist aus den Stallungen, der von den Landwirten auf den Feldern verteilt wird... Fäkalien von Schwein und Rind - willst Du das wirklich trinken?

Heutzutage muss man zusätzlich mit allen möglichen Giftstoffen im Grundwasser rechnen, Eisen ist da sogar noch relativ harmlos. Rußpartikel und andere Schmutzstoffe werden durch den Regen von Straßen und Dächern abgespült und landen im Grundwasser, selbst Benzin landet dort.

Grundwasser trinken kann zu schlimmen Krankheiten führen, Cholera, Ruhr und Typhus und andere todbringende Virusinfektionen lauern in ungeklärtem, nicht zu Trinkwasser aufbereitetem Wasser.

ich geh mal davon aus, dass es dir in erster linie ums eisen geht...

das hat allein optische gründe.

bei der verarbeitung im quellen- und abfüllbetrieb greift zu eisenhaltiges wasser die leitungen, pumpen und maschinen an

Viel wichtiger ist, das ein großteil des wassers nicht sauber ist, d.h. es gibt entweder Bakterien oder irgendwelche Chemikalien darin(z.B. von früheren Fabriken).

Zu viel eisen ist deshalb schädlich weil es a)z.B. einen Konzentrationsausgleich zwischen verschiedenen Flüssigkeiten gibt(der menschl. Körper besteht ja zum Großteil aus Wasser) und das Ergebnis davon wäre, das dem Körper Wasser entzogen wird.

b) Viele enzyme im körper durch verschiedene Metalle gehämmt werden(= nicht mehr arbeiten).

Schwarzes Wasser ist oft bakteriell entstanden.

Außerdem gibt es viele natürlichen Quellen aus denen das Wasser ziemlich direkt an die Verbraucher kommt.