Das betrifft nur die,
die den Partner besitzen wollen.
Durch die Emanzipation sind die Frauen unabhängig geworden.
Sie gehen zuerst dem Beruf nach und suchen später erst eine Beziehung.
Durch die Selbständigkeit stellen sie entsprechende Ansprüche.
Sich auf jemand einzulassen wird dann schon schwieriger.
Die Anpassung kommt dann noch dazu.
Ein altes Sprichwort heißt: "Jung gefreit, hat nie bereut."
Freiheit ist das höchste Gut des Menschen, bei einer Bindung fürchtet dieser aber oft, dieses hohe Gut zu verlieren, daher die Angst vieler Menschen vor einer Bindung.
weil sie herrschen
Die Bindemittel können recht fragil sein.
die anderen weigern sich, so eine bürde an sich heranzulassen ...
außerdem bindet wohl eher der helfer. und wenn der andere nicht mithilft, wird es schwierig ...
http://images.worldsoft-cms.info/wcms/ftp/b/bergre...
..wahrscheinlich weil sie Angst haben, das "Beste" zu verpassen....
Das kanst Du nicht verallgemeinern.
Als ich mich mit meiner Gefährtin verband war es aus Liebe und konzipiert für den Rest des Lebens.
Und daran hat sich bei uns Beiden im Laufe der Jahre die wir nun zusammen sind auch nichts geändert.
Wir lieben uns noch immer wie in den guten und den schlechten Tagen die hinter uns liegen.
Und so soll und wird es bleiben.
Nicht jeder ist Seemann und kennt die richtigen Knoten, die auch halten. :-))
Das kann man nicht pauschalieren, obwohl heutzutage es mehr Menschen schwer fällt.
Eine Bindung bedeutet neben Liebe auch Verantwortung für den anderen - in guten, wie in schlechten Tagen, in Freud und in Leid.
Viele wollen nur die Rosinen.
Doch wer das Fleisch will, der muss auch die Knochen nehmen.
Doch viele wollen nur das Fleisch.
Ansonsten gäbe es nicht so viel Sionglehaushalte.
Jedenfalls bereute ich meinen Mut zur Bindung nie, und das schon über 40 Jahre nicht.
Die Einen so die Anderen so.
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Das betrifft nur die,
die den Partner besitzen wollen.
Durch die Emanzipation sind die Frauen unabhängig geworden.
Sie gehen zuerst dem Beruf nach und suchen später erst eine Beziehung.
Durch die Selbständigkeit stellen sie entsprechende Ansprüche.
Sich auf jemand einzulassen wird dann schon schwieriger.
Die Anpassung kommt dann noch dazu.
Ein altes Sprichwort heißt: "Jung gefreit, hat nie bereut."
Freiheit ist das höchste Gut des Menschen, bei einer Bindung fürchtet dieser aber oft, dieses hohe Gut zu verlieren, daher die Angst vieler Menschen vor einer Bindung.
weil sie herrschen
Die Bindemittel können recht fragil sein.
die anderen weigern sich, so eine bürde an sich heranzulassen ...
außerdem bindet wohl eher der helfer. und wenn der andere nicht mithilft, wird es schwierig ...
http://images.worldsoft-cms.info/wcms/ftp/b/bergre...
..wahrscheinlich weil sie Angst haben, das "Beste" zu verpassen....
Das kanst Du nicht verallgemeinern.
Als ich mich mit meiner Gefährtin verband war es aus Liebe und konzipiert für den Rest des Lebens.
Und daran hat sich bei uns Beiden im Laufe der Jahre die wir nun zusammen sind auch nichts geändert.
Wir lieben uns noch immer wie in den guten und den schlechten Tagen die hinter uns liegen.
Und so soll und wird es bleiben.
Nicht jeder ist Seemann und kennt die richtigen Knoten, die auch halten. :-))
Das kann man nicht pauschalieren, obwohl heutzutage es mehr Menschen schwer fällt.
Eine Bindung bedeutet neben Liebe auch Verantwortung für den anderen - in guten, wie in schlechten Tagen, in Freud und in Leid.
Viele wollen nur die Rosinen.
Doch wer das Fleisch will, der muss auch die Knochen nehmen.
Doch viele wollen nur das Fleisch.
Ansonsten gäbe es nicht so viel Sionglehaushalte.
Jedenfalls bereute ich meinen Mut zur Bindung nie, und das schon über 40 Jahre nicht.
Die Einen so die Anderen so.