Nach der neuesten Studie ist Deutschland im internationelen Vergleich von Platz 10 auf Platz 22 abgerutscht. Besonders kritisiert wird, dass sich kaum noch Kinder aus Elternhäusern mit geringem Einkommen unter den Gymnasiasten und Studenten befinden. Vorausgesagt wird, dass Deutschland bald nicht mehr genug Arbeitsplätze besetzen kann, die einen Studienabschluss erfordern. Die Misere zeigt sich schon lange, aber für Bildung wird immer weniger ausgegeben. Da wird über alles mögliche im und außerhalb des Bundestages und in den Ländern gestritten, aber niemand stört sich daran, dass wir in einen Bildungsnotstand kommen, der einem reichen Land, was Deutschland ja noch immer ist, unwürdig ist.
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Erstmal muss man sagen, dass die Bildung in Deutschland wirklich schlecht ist. Sie ist schon seit Jahrzenhten auf dem gleichen Stand und bewegt sich kein Stück. Zudem wird für Bildung in Deutschland im Vergleich so wenig Geld vom Bund ausgegeben.
Ein weiterer Grund, die absolut schwachsinnige Teilung der Schulen in Gymnasium, realschule und Hauptschule.
Das ist so etwas von miserabel. So ein Bildungssytstem sollte kein modernes Land wie Deutschland haben.
Wären alle in einer Schule zusammen würden sich so viele Dinge in der Gesellschaft klären lassen und die Hauptschüler würden nicht direkt zu Lossern abgestempelt und fühlen sich dann auch nicht so.
Genau dieser könnte mit der richtigen Motivation, ein perfektes Abi machen, dass er sonst vielleicht nicht geschaftt hätte ducrch ein schlechtes Umfeld, dass zudem direkt demotiviert.
Ich war lange in Schweden und Dänemark unterwegs und von diesen kann man sich mehr als eine Scheibe abschneiden.
Deutschland wird auch in Zukunft immer weiter und weiter und weiter in den Tabellen rutschen, obwohl es ja leider nicht mehr viel Möglichkeiten gibt, weil wir ja schon aud Platz 22 gelandet sind und es nur bis 23 geht und dort steht die Türkei.
Nochwas, was mich mehr als erschreckt hat. Und zwar was luisethea52 geschrieben hat. Ein weiteres Problem. Schups mit einem Stempel werden die Jugendlich in den Schublade gesteckt. Na, die sind doch alle dumm und haben keine Lust. Na super, früher waren ja auch nur übermotivierte und superhirne in den Schulen. Wenn man schon damit anfängt und die jugendlichen abstempelt und Ihnen ins Gesicht sagt, dass sie nichts können. Na super, dass motiviert denjenigen doch ohne Ende.
Es ist ja auch super, wenn sofort bei dem Stichwort "Jugendlich" gestöhnt wird und die Augen verdreht werden. Ja, alle resepktlos, dumm, saufen nur, jaja das sind die Antworten, wenn man keine Ahnung mehr vom wahren leben hat.
Gerade in Stern-TV eine Umfrage auf der StraÃe: an welchem Fluà liegt Frankfurt/Main? Konnte von den meisten nicht beantwortet werden!!!
Lernen ist halt nicht mehr in!
Aber wenn 50% der Kinder bei der Einschulung die Unterrichtssprache nicht können...wie soll das was werden. Da die Mütter der Immigrantenkinder selten Deutsch können,lernen es die Kinder nicht rechtzeitig, sprechen zu Hause nur die Muttersprache und drücken auf die Gesamtleistung. Finnland hat kaum Einwanderer oder zumindest nur solche, die das Land gezielt braucht.
Es liegt bei vielen sicher auch am fehlenden Geld.
Wer kann es sich denn noch leisten zu studieren?!
Ich kenne genug Familien, die es nicht können!
Klar können die Schüler nebenbei arbeiten und so selber Geld verdienen, aber wirklich viel ist das auch nicht.
Auto und Wohnung ist schon gar nicht drin
Weil das Hauptziel der deutschen Schulen die "Sozialisierung" ist und nicht die "Bildung". Deswgen ja auch "Schulpflicht" und nicht "Bildungpflicht".
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich auch kein Abitur habe, was bei mir damals nach der 10.Klasse an schwachen Leistungen in Mathematik lag, wo ich dann auch keinen Sinn mehr gesehen habe, aufs Gymnasium zu gehen. Mein jüngerer Bruder ist dagegen sehr intelligent und wird auf jeden Fall studieren, obwohl unser Vater leider auch auf staatliche Hilfe angewiesen ist. Er sagt immer, dass er nicht will, dass seine Kinder so enden wie er ohne Perspektive.
Einige wollen halt in den Beruf und Geld verdienen. Ich dachte damals ja auch so. Aber ich hab dann gemerkt, dass die Arbeitgeber einen ganz schön hart anfassen, grad weil man dann mit 16 oder 17 noch so jung ist. Mittlerweile stehe ich durch glückliche Umstände fest im Berufsleben und bilde mich auch weiter.
ich denke die haben einfach keine Lust...
Mal erhlich , wenn man Komasaufen macht,
wie kann man nebenbei abi mach
Wie du schon gesgt hast , es wird immer weniger für die bildung gemacht!
Zum Beispiel wegen der Studiengebühren. Da rechnet man schon wenn man mehrere Kinder hat.
Ausserdem das aussortieren in der 4.Klasse. Da wird oft auch auf den familieren Hintergrund geschaut.
Ausserdem der Moderdruck an den Gymnasien. Mit Uniform wäre das nicht.
Könnte es vielleicht an der Null Bock Generation liegen?? Die nicht begreift das ihre eigenen Weichen für die Zukunft gestellt werden? Viele glauben doch es geht immer so weiter, Papi und Mami haben sich bisher krumm gemacht die werden es auch weiter tun. Verhätschelt und nicht zum denken erzogen merken sich nicht das der Zug längst abgefahren ist.