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Naja es war wohl so das die Deutschen dachten Gott sei zu finden indem politisch Verfolgten Asyl gewährt wird.

Das wurde dann aber ausgenutzt und Leute wurden dann verfolgt damit sie nach Deutschland kommen. Das wurde dann Wirtschaftskriminalität genannt.

Das mit der gerechten Sache ist total abstrus. Du kannst auch nicht sagen Kriminelle wären schlechtere Menschen.

Kriminelle sind halt ziemlich krank im Kopf. Klar sollte das unterbunden werden. Ist auch schade das die feixend aus dem Gericht laufen.

Nur es geht ja auch nicht das du die irgendwie dauerhaft mies behandelst weil die kriminell wurden. Weil die wegen diesem Dauerhaft mies behandeln ja erst kriminell wurden.

Andererseits führt das sich anfreunden mit kriminellen ja zu kriminellen Freundschaftsleistungen.

Ist aber nunmal so das diese ganzen Sitten eigentlich Mittel und Zweck sind seinen Status zu bewahren. Das bringt Leute eben um den Verstand dann so hintenrum abgezockt zu werden. Da werden die kriminell.

Warum nun die Leute die "nett" sind abgeschoben werden weiss ich auch nicht. Wahrscheinlich kommen die dann auch woanders zurecht.

Das Abschieben ist immer ungerecht. Im Endeffekt ist es Menschenhandel. Da flüchtet der Mensch erstmal hierhin, dann kommt der Händler schaut ihm in den Mund ob die Zähne ok sind. Wenn der Mensch ihm gefällt darf er bleiben.

Wenn nicht muss er gehen.

Ich nenne das aber human...

Wenn ich vergleiche.

Naja genauer erklären kann ich das auch nicht. Geht halt um Arten es sich gemütlich zu machen.

Behördenwillkür, finds Teilweise auch zum Kotzen.

Ehrlichkeit währt hier gar nicht lange. Ein Freund von mir wo auch abgeschoben wurde, meinte damals sarkastisch ", hey weisste hät ichs doch auch so gemacht wie die wo immer gelogen und betrogen haben, dann hätte ich bestimmt bleiben können. "

Warum das so ist? Weiss nicht :-(

Naja, Deine Darstellung ist so, als hätten es Straftäter in D 'besser' als solche, die nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.

Ich bezweifel das jetzt mal, obwohl die BILD sicherlich anderer Meinung ist.

Allgemein hat der Gesetzesgeber aber besonders nach den fremdenfeindlichen Progromen nach der deutschen Wiedervereingung (Hoyerswerda, Rostock, etc.) beschlossen, nicht den Faschismus einzudämmen, sondern die Betroffenen aus dem Land herauszuhalten oder eben abzuschieben.

Nicht einmal die Bosnier, die während der Bürgerkriege in Jugoslawien nach Deutschland geflohen waren, erhielten lange genug Asyl, bis sich die Lage nach dem Ende der Kriege soweit entspannt hatte, dass sie dort wieder sicher waren.

Was in den Ausländerämtern in Deutschen Städten passiert ist an Menschenverachtung wohl kaum noch zu überbieten.

Aber der Mob wollte es so und nun, wo das Asylrecht faktisch abgeschafft ist, wird eben gegen 'kriminelle Ausländer' gehetzt. Die Boulevardpresse macht einen Riesenumsatz damit.

Von wegen Demokratie.

In deutschland herrscht der Grundsatz der Resozialisierung, straftäter werden also nicht abgeschoben, wenn sie straffällig werden.

Bei weiterem interesse an der problematik empfehle ich dir die Internetauftritte der bundesregierung (vorallem) des BMI

Deutsche Gesetze kennen keine Personen oder Schiksale vor dem Gesetz sind alle gleich. Krimminelle dürfen bleiben,und unsere Gefängnisse voll machen und die braven Steuerzahler werden abgeschoben ist zwar nicht gut aber legal

Falls eine juristisch begründete Abschiebung nicht gerechtfertigt erscheint, kann man rechtlich dagegen vorgehen. Tut man das nicht,erfolgt die Abschiebung gemäß Gesetzeslage.

Ich meine, so einfach wie du es schilderst scheinen diese Fälle nicht zu sein.

Da müsste man sich schon die Pässe der Betroffenen Personen genau ansehen.

Wie lange sind diese betroffenen Personen bereits in Deutschland und welcher Aufenthaltsstatus wurde ihnen

von der örtlich zuständigen Ausländerbehörde in ihren Pässen gewährt?

Dazu müsste man deren Ausländerakten einsehen und wenn

die Fristen noch nicht abgelaufen sind, könnten Rechtsmittel eingelegt werden.

Im Übrigen müssen Abschiebungen von Familienrichtern des

örtlich zuständigen Familiengerichtes verfügt werden und ich gehe davon aus, dass die Familienrichter genau wissen, was sie da nach Aktenlage der Ausländerakten entscheiden.

Des Weiteren könnte man sich auch an den Petitionsaussschuss des zuständigen Bundeslandes wenden.

Hierbei sind kirchliche Einrichtungen z.B. die Caritas in Abstimmung mit dem Ausländerbeirat der entsprechenden Wohnorte durchaus behilflich.

Man muss da schon genau hinsehen, warum die Angelegenheiten für die Betroffenen Personen so abgelaufen sind, wie sie da abgelaufen sind.

Schließlich leben wir in einem Rechtsstaat.

Fühlt sich jemand in seinen Rechten verletzt, so kann er sich

mit den gegebenen Rechtsmitteln zur Wehr setzen.

Grüße von o.boy

das ist wirklich ungerecht