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Ich glaube, dafür gibt es zwei Gründe:

a) Automatisierung (manche Fabriken wirken wie Geisterhallen).

b) Abwanderung vieler Betriebe ins Ausland, weil niedrigere Lohnkosten.

Der erhöhte Einsatz von Maschinen und Robotern hat viele Arbeitsplätze wegrationiert.

Menschen wurden durch Maschinen ersetzt, Firmen haben ihre Produktionsabteilungen ins Ausland verlagert, wo Menschen für einen Hungerlohn arbeiten usw.

weil sie auch weiterhin steigen wird

Wir hatten ja die Wirtschaftskrise das sagt doch alles im Ausland wird billiger poduziert

Der wissenschaftlich-technische Fortschritt ist ein unaufhaltsamer Trend, der dazu führt, dass immer weniger menschliche Arvbeitskraft gebraucht wird. Hatte die Firma früher z.B. drei Schreibkräfte an Schreibmaschinen, so hat sie heute eine am Computer sitzen, die aber auch ganz etwas anderes können muß als ihre Kollegin von früher.

Auf Grund dieses stabilen Trends wird es auch keine Rückkehr mehr geben, das heißt, die Langzeitarbeitslosen finden keinen Job mehr. Hinzukommt, dass Steuergelder, wie sie verwendet werden könnten zum Beispiel für die Verbesserung der Situation in den Gemeinden, von der Regierung lieber verballert werden bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Diese Einsätze verschlingen sehr viel Geld, was für Inlandsaufgaben nicht zur Verfügung steht.

Ja, man kann sagen, dass bei zuviel schon heute geborenen Kinder ein großer Teil nicht gebraucht wird und dann später als "Sozialfall" herumhängt. Diese Probleme wollen die Politiker natürlich nicht ansprechen, aus Angst, ihr eigenes Image zu beschädigen.

Auch die Arbeitschancen für Akademiker haben sich verschlechtert. Interessant ist, dass es im Intrernet eine sogenannte Jobampel gibt, die Aufschluss gibt, über spätere Arbeitsmöglichkeiten. Da stellt sich zum Beispiel heraus, dass es amsichersten ist, Verwaltungswissenschaften und ähnliches zu studieren, weil der Staat einen wachsenden Bedarf an Beamten hat in Regierung, Juristerei, Kommunen und Polizei usw.

Das ist Millionenfrage. Gaebe es ein eindeutige Antwort darauf haetten wir das Problem schon halb geloest.

Zweifelsfrei hat die Abwanderung von produzierendem Gewerbe in Billiglohnlaender viel dazu beigetragen. Frueher wurde in Deutschland produziert und abgebaut, vom Stahl und Kohle bis zu Kameras und Bueromaschienen. Das Alles ist praktisch verschwunden, weil wir selbst als Konsumenten nicht mehr den hohen Preis fuer diese Gueter zahlen wollen den man verlangen muesste wenn Deutsche Arbeiter einen anstaendigen Lohn erhalten sollten.

Dauz kommt die zunehmendes Technisierung. Wo frueher Viele benoetigt wurden um eine Arbeit zu verrichten, werden heute ganz Wenige gebraucht.

Auf der anderen Seite bleiben jedes Jahr tausende Ausbildungsstellen in D unbesetzt weil viele Berufe aus der Mode gekommen sind und sich kaum noch einer die Haende schmutzig machen und hart arbeiten will.

schon vor 1980 war die tendenz durch neure technologien / rationalisierm /automtisierung / economisierungen/ globalisierungen duch zusammenfuehrunge groeste firmen - notfalls in das ausland inkl. finanzen um noch grosesser gewinne heraus zu wirtschaften schulmaesig gelernt auf top - ziel -

meiner ansicht ist dies speziel fuer den milliardaeren international familie - clan vorwiegend der groeste egoismus dieser gesellschafr -- auch wen die arbeistplaetze schaffen aber die haelfte davon vernichten ist das weniger ihr problem - hauptsache die einahmen stimmen mit ihrem sistem und der konsum-nachfrage -- viel weniger dem des volks wohlergehens obwohl sie darauf angewieden sind . und dass die parteien gros mitziehen mit den kapital machoisten brauch keine erklaerung

es kaeme noch viel anderes dazu - aber das genuegt mir einstweilen , wie ich das sehe

Nur die Reichen Staaten können sich Arbeitslose leisten , aber es gibt sooo viele die wollen gar nicht arbeiten und das regt mich sooo auf