In den letzten 20 Jahren haben sich Sachen eingeschlichen die früher undenkbar gewesen wären.
Wem das oder jenes nicht stört, fällt es gar nicht erst auf, selbst Politiker und Politikerinnen,
bedienen sich solcher Ausdruckweisen, zB Männer rasieren sich nicht mehr, tragen keine Krawatte,
ein Kragen steht nach oben, der andere nach unten, Frauen tragen Hosenanzüge als wäre es
eine neue Uniform, lassen sich multicolorieren, haben den Kamm in die Antiquitätenschublade gesteckt. Nicht anders geht es mit der Sprache zu, zB Job-Center, Banker und immer häufiger wird Streit anstatt Gespräch oder Diskussion gesagt, gerade Merkel sagt sehr oft - "dann streiten wir" -,
wie gesagt wem das nicht stört,
dem fällt das auch nicht auf und kann sich nachher auch nicht mehr daran erinnern.
Warum sollten sie? Hoer' doch mal rein in die Debatten; das sind keine zivilisierten Diskussionen sondern jeweils Streit auf niedrigstem Niveau. Lass' ihnen doch die Freiheit, wenigstens einmal die Wahrheit zu sagen. Warum sollten sie beschoenigen, wo es nichts zu beschoenigen gibt?
Wenn hier die Diskussion unter Politikern gemeint ist,
ist es überwiegend nicht echt.
Es geht um die Machterhaltung der eigenen Partei oder den Gewinn an noch mehr Macht zu Lasten anderer Parteien. Die SACHE ist nicht entscheidend - leider !
Macht macht oft blind. Und der Glaube an das Tausendjährige Reich.
Und der Glaube ,dass es nur einen Rechtsstaat gibt.
Und das der Glaube das Wissen ersetzt.
"Meinungsumfragen" ersetzen Wahlen und sparen Wahlurnen und Milliarden an Steuergeldern.
Das Parlament lässt sich von einem BILDhaften LAUFSTEGminister öffentlich vorführen.
(ich meine nicht das Doktorspiel)
Es wird gestritten,keiner merkt,dass die Umfragen nach dem schönsten Politiker ("getürkt") ein
Spiel mit unseren Mächtigen ist.
Wenn ich sage : "Die Liebe macht nur Blinde blind."
Versteht es kaum jemand und es passt auch nicht in unsere Unabhängigen Pressen.
Oder "Gefallene weinen nicht" , klinkt für einige schon nach Wehrkraftzersetzung.
So ein Streit oder ne Diskussion darüber ist - - - - - .
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In den letzten 20 Jahren haben sich Sachen eingeschlichen die früher undenkbar gewesen wären.
Wem das oder jenes nicht stört, fällt es gar nicht erst auf, selbst Politiker und Politikerinnen,
bedienen sich solcher Ausdruckweisen, zB Männer rasieren sich nicht mehr, tragen keine Krawatte,
ein Kragen steht nach oben, der andere nach unten, Frauen tragen Hosenanzüge als wäre es
eine neue Uniform, lassen sich multicolorieren, haben den Kamm in die Antiquitätenschublade gesteckt. Nicht anders geht es mit der Sprache zu, zB Job-Center, Banker und immer häufiger wird Streit anstatt Gespräch oder Diskussion gesagt, gerade Merkel sagt sehr oft - "dann streiten wir" -,
wie gesagt wem das nicht stört,
dem fällt das auch nicht auf und kann sich nachher auch nicht mehr daran erinnern.
Warum sollten sie? Hoer' doch mal rein in die Debatten; das sind keine zivilisierten Diskussionen sondern jeweils Streit auf niedrigstem Niveau. Lass' ihnen doch die Freiheit, wenigstens einmal die Wahrheit zu sagen. Warum sollten sie beschoenigen, wo es nichts zu beschoenigen gibt?
Sie machen damit deutlich, sie wollen sich nicht für einen Interessausgleich
für das deutsche Gemeinwohl einsetzen.
Das erklärte Ziel heisst: Das Interessen-ziel ihrer Stammwähler durchzusetzen.
Denke an die FDP und ihre Hotel-Klientel, die pro Jahr Milliarden Steuern geschenkt bekamen,
anstatt die Familien, die erst einen Staat vor dem Aussterben bewahren.
Beim Streiten sieht das so aus als wenn Sie hart gegen einander umgehen so bekommt keiner mit das sie anschlieÃend noch privat zusammen sind.
Ich bin aber der Meinung da hackt keine Krähe der Anderen ein Auge aus .
So etwas habe ich noch nie gehört. Vermutlich wollen da ein paar Politiker etwas glaubwürdiger wirken.
...sie wollen damit deutlicher ausdrücken, daà sie sich wirklich für dich einsetzen....*gg*
Weil es der Wahrheit entspricht und streiten nicht immer gleich Anbrüllen, Unsachlich und evtl. Prügeln heiÃen muÃ.
weil es auch stimmt
Denke, es ist im Grunde genommen das Selbe.
Eine Diskussion ist ein Streitgespräch.
Fehlen tut meist der mächtige Konsenz, bei manchen Themen ist Konsenz eben Nonsens.
Diskussion ist ein Streitgespräch.
Unter Streit verstehe ich den juristischen Sreit.
Keine Diskussion !
Wenn hier die Diskussion unter Politikern gemeint ist,
ist es überwiegend nicht echt.
Es geht um die Machterhaltung der eigenen Partei oder den Gewinn an noch mehr Macht zu Lasten anderer Parteien. Die SACHE ist nicht entscheidend - leider !
Macht macht oft blind. Und der Glaube an das Tausendjährige Reich.
Und der Glaube ,dass es nur einen Rechtsstaat gibt.
Und das der Glaube das Wissen ersetzt.
"Meinungsumfragen" ersetzen Wahlen und sparen Wahlurnen und Milliarden an Steuergeldern.
Das Parlament lässt sich von einem BILDhaften LAUFSTEGminister öffentlich vorführen.
(ich meine nicht das Doktorspiel)
Es wird gestritten,keiner merkt,dass die Umfragen nach dem schönsten Politiker ("getürkt") ein
Spiel mit unseren Mächtigen ist.
Wenn ich sage : "Die Liebe macht nur Blinde blind."
Versteht es kaum jemand und es passt auch nicht in unsere Unabhängigen Pressen.
Oder "Gefallene weinen nicht" , klinkt für einige schon nach Wehrkraftzersetzung.
So ein Streit oder ne Diskussion darüber ist - - - - - .