Bildung ist wichtig, aber nicht das Wichtigste. Ich finde es schwer einen ordentlichen Beruf zu finden, wenn man nicht über die notwendigen Erfahrungen verfügt. Schaut man sich auf den bekannten Jobportalen wie beispielsweise https://www.stellenanzeigen.de/stellenangebote/ einmal um, stellt man schnell fest, dass viele Arbeitgeber nur gelernte Kräfte suchen.
es soll ja gut sein - nicht damit aufzuhören, bei mir ist es nun so:
habe genug gelernt und bin meinen Pflichten nachgekommen, gerade da ich zwei Buben groß gezogen habe und aus BEIDEN ist durch lernen und weitere Schulungen auch was geworden. (Hilfe, jetzt hab ich es geschrieben, was meine Eltern immer gesagt haben - aus dir ist was geworden)
Es ist schön, wenn so manche Mitmenschen immer und immer weiters was aus ihrem LEBEN machen und so dazulernen, doch für mich ist es so, jetzt kommt die Kür und nicht nur überwiegend die Pflicht.
Habe viele angenehme Hobby`s - dies ist völlig ausreichend und somit auch erfüllend:
// Schrebergarten
// MALEN
// TANZEN
// Bücher lesen und auch schreiben
//REISEN, doch leider kommt gerade dieses 'Hobby" zu kurz
Da man bekanntlich nie auslernt sind Bildung und Lernen immer angesagt.
Ein gewisser Einsteinbeleidiger hier hat bei seinem Zitat den Anfang vergessen, der da heisst: "Im Suff gezeugt..."
Durch dieses damit vervollständigte Sprichwort wird erst klar, womit man es dann bei jenen beratungsresistenten Bildungsverweigerern zu tun hat, wenn es u.a. um politische Themen geht und man bei bestehenden Entwicklungen Kausalitäten und Parallelen aus der Geschichte erkennen und Zusammenhänge herstellen kann.
Bildung ist heute wichtiger denn je. Selbst wenn man in Rente geht, sollte man sein Gedächtnis trainieren und fordern, für einem selbst und für die Zukunft, sein Wissen weitergeben.
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Ich muß mit Ü 50 und im technischenHandwerk tätig immer noch regelmäßig Schulungen machen.
Auch der Umgang mit moderner EDV ist sehr wichtig. Man muß immer dran bleiben, sonst wird man in seinem Beruf zum Hilfsarbeiter.
Ich kenne Leute, deren Leben unter der Überschrift "Dumm geboren, nichts dazugelernt" steht.
Wichtig! Das Thema Fremdsprachen (Englisch und Französisch) interessiert mich sehr.
Bildung ist wichtig, aber nicht das Wichtigste. Ich finde es schwer einen ordentlichen Beruf zu finden, wenn man nicht über die notwendigen Erfahrungen verfügt. Schaut man sich auf den bekannten Jobportalen wie beispielsweise https://www.stellenanzeigen.de/stellenangebote/ einmal um, stellt man schnell fest, dass viele Arbeitgeber nur gelernte Kräfte suchen.
es soll ja gut sein - nicht damit aufzuhören, bei mir ist es nun so:
habe genug gelernt und bin meinen Pflichten nachgekommen, gerade da ich zwei Buben groß gezogen habe und aus BEIDEN ist durch lernen und weitere Schulungen auch was geworden. (Hilfe, jetzt hab ich es geschrieben, was meine Eltern immer gesagt haben - aus dir ist was geworden)
Es ist schön, wenn so manche Mitmenschen immer und immer weiters was aus ihrem LEBEN machen und so dazulernen, doch für mich ist es so, jetzt kommt die Kür und nicht nur überwiegend die Pflicht.
Habe viele angenehme Hobby`s - dies ist völlig ausreichend und somit auch erfüllend:
// Schrebergarten
// MALEN
// TANZEN
// Bücher lesen und auch schreiben
//REISEN, doch leider kommt gerade dieses 'Hobby" zu kurz
Es IST mein Leben.
Da man bekanntlich nie auslernt sind Bildung und Lernen immer angesagt.
Ein gewisser Einsteinbeleidiger hier hat bei seinem Zitat den Anfang vergessen, der da heisst: "Im Suff gezeugt..."
Durch dieses damit vervollständigte Sprichwort wird erst klar, womit man es dann bei jenen beratungsresistenten Bildungsverweigerern zu tun hat, wenn es u.a. um politische Themen geht und man bei bestehenden Entwicklungen Kausalitäten und Parallelen aus der Geschichte erkennen und Zusammenhänge herstellen kann.
Man lernt im Leben immer täglich dazu.
Bildung ist heute wichtiger denn je. Selbst wenn man in Rente geht, sollte man sein Gedächtnis trainieren und fordern, für einem selbst und für die Zukunft, sein Wissen weitergeben.