Ich habe diese Zeit als DDR Jugendlicher miterlebt und kann nur sagen, es war eine geile Zeit, die ich nicht missen möchte. Bei uns war statt „Flower Power“ mit „Sex, Drugs and Rocknroll“ eher „Love & Peace“ mit “ Sex, Suff und Rocknroll“ angesagt. Man war in einer großen Clique mit gleichgesinnten zusammen und hat gemeinsam unheimlich viel Spaß gehabt.
Gestört hatte das eigentlich nur die Obrigkeit. Statt im Blauhemd bei den organisierten Veranstaltungen Staat und Regierung zu vergöttern, war schon unser Erscheinungsbild eine Provokation gegen den Sozialismus:
Parka der US Army, ausgewaschene Jeans, Jesuslatschen, T Shirt mit Aufdruck der angesagten Bands, Nickelbrille und lange Haare bei den Jungs
Minirock, knallig bunte Shirts und Wickelblusen (natürlich ohne BH), extreme Plateauschuhe, bunte Ketten und Ohrringe, riesige Sonnenbrillen bei den Mädels
Bei uns waren damals alle zwischen 16 und 20 Jahre. Das Alter war aber vom Verständnis der Eltern und von der Clique selber abhängig. So gab es natürlich auch Gruppen mit einem höheren Durchschnittsalter, die haben dann auch schon ihre Kinder mitgenommen. Was uns alle verbunden hat, war die Lebensfreude und die Faszination der Musik dieser Epoche.
Trotz einiger Repressalien, die man über sich ergehen lassen musste, hatten wir in der DDR in einem Punkt einen Vorteil: Drogen waren für uns in unerreichbarer Ferne.
Was aber nicht bedeutet, dass unsere Körper geschont wurden: „Karo“, „Herz Ass“ und „Der blaue Würger“ haben nach glücklichen Stunden oft für übelste Nachwirkungen gesorgt.
Eine Wiederholung dieser Epoche kann ich mir in der heutigen Zeit, wo Gewalt verherrlicht und weltweit praktiziert wird, nur sehr schwer vorstellen. Unserer Welt würden jedoch mehr Liebe, Frieden und Freude an der Natur ganz gut tun.
Mama Muh@: Ich habe mich köstlich über deine Anmerkungen amüsiert, anderen Insidern wird es genau so gegangen sein. Von der ex DDR hast du ja wahrlich nicht den geringsten Schimmer. Ich frage mich, aus welchem Kuh – Dorf die Mama Muh wohl herkommt. Um dich aber nicht ganz doof sterben zu lassen, eine kurze Erklärung:
„Karo“ – sehr starke, geruchsintensive aber billige Zigaretten ohne Filter
„Herz Ass“ – billiger Weinbrandverschnitt mit 32 %
„Blauer Würger“ – billiger Wodka mit 40%
Dass du in deiner Unwissenheit gleich auf Sex tippst, lässt in Zusammenhang mit dem Rest deines Beitrages stark vermuten, dass du ein Jünger von Alice Schwarzer bist.
Wenn du dir mal ein Bild über das Leben in der „Ostzone“ zu dieser Zeit machen willst, empfehle ich dir den Film von Lutz Rentner und Frank-Otto Sperlich „Hippies in der DDR - Wittstock statt Woodstock“.
So lustig war es auch nicht, ausgeflippt ja. Ich gehöre zu dieser Generation und habe es auch ausgelebt. Ständig irgendwelche Kriesen im Liebesleben, ständig stoned. Am Schluss war man entweder kaputt, oder hatte genug davon. Und.... Es war ein kleiner Teil, der zu unserer Generation gehörte, es wird so viel darüber geredet, mitgemacht haben wenige, die meisten meiner Freunde sind entweder am goldigen Schuss oder an Aids gestorben, oder beidem. Von meiner Clique sind noch ich und ein Kumpel übrig, und wir waren mindestens 20 in unserer Clique.... Deshalb sind die wahren Hippies ausgestorben. Ich bin rechtzeitig, auf dem letzten Zacken ausgestiegen und hatte unheimlich Glück, kein Aids zu bekommen. Damals gab es das nämlich schon, aber man sprach nicht darüber, oder wusste gar nichts darüber. Also, Sex, Drugs and Rock n' Roll forever, damals wenigstens.
Zitat: Damals wie verhielten sich die hippies bis auf SEX drugs and rocknroll?
was soll das für ein Satz sein? Liest du dir nie durch was du postest?
wieso hoffst du auf eine Wiedergeburt, wenn du keinerlei Ahnun g hast, was Hippies eigentlich waren? Nur wegen Sex drugs rock 'N roll?
wichtig war den Hippies ein liebevoller , friedlicher Umgang miteinander. Sie wollten sich freimachen von allem was die Generation vor ihnen charakterisierte: Besitzdenken, Materialismus, Verklemmtheit, Prüderie, Verbohrtheit, Engstirnigkeit. Wenn du jetzt von allem das Gegenteil nimmst, hast du das was Hippies ausmachte, oder sagen wir mal, so wollten sie sein. das mit der freien Liebe ging ein bisschen in die Hose, weil dabei doch nur wieder die Frauen emotinal ausgebeutet wurden. Der Spruch: "wer zweimal mit derselben pennt , gehört schon zum Establishment ", davon hatten nur die Kerle was.
@Paul: kann ja gut verstehen, dass du auch dabei
gewesen sein willst, aber Hippies in der DDR, das kannst du mir nicht erzählen, sowas gab es da nicht und wenn ihr euch auch als Hippies vielleicht gefühlt habt, wart ihr noch lange keine, das hätte eure Obrigkeit nie zugelassen. Vielleicht wart ihr ja Hippies im Geiste, aber mehr auch nicht. Was soll das sein Herz Ass und blauer Würger, Sexstellungen? das zeigt doch schon mal dass du von Hippies keinen blauen Dunst hast. Sex stand nicht im Vordergrund. Klar eine veränderte Einstellung zur Sexualität, aber nicht F icken auf teufel komm raus, da hast du wohl was falsch verstanden.
Na, das war für euch Ossis wohl das einzige was euch an Hippie-Sein erlaubt wurde, po ppen im stillen Kämmerlein.
Ich verstehe Dein Frage nicht. Verhalten in Bezug auf was? Politik? Gesellschaftliche Fragen?
Ein Mindestalter kann es gar nicht gegeben haben, es handelt sich schlieÃlich um eine Einstellung bzw. eine Lebensweise und nicht um einen Beruf o.ä.
Die "freie Liebe" wurde damals von den Hippies oft noch wörtlich genommen Woodstock war also nicht allein ein Konzert es wurde vielmehr ein Symbol für eine Art "Weltanschauung".
Strahlend , voller Wunder und Glück war und ist es .
Und ist doch auch die Zeit des grossen Sterbens , wer nicht sich und andere liebt , bis zum letzten Tropfen Blut , stirbt schnell .
Nichts hat sich geändert - wir sind immer noch so wenige , wie wir damals waren .
Glaub nicht denen , die erzählen , sie seien hip gewesen und jetzt nicht mehr - sie haben ein wenig geträumt und sind dann wieder eingeschlafen , nicht aufgewacht .
Erzwungene Liebe wird heute tätlich verstanden - auch richtig ?
@ maeve dr : ich habe die Zusammenfassung gelesen , und war empört ! Verstehe richtig , ich war mitten drin , und kann nur sagen , leider völlig falsch . Aber bevor ich da aus dem Nähkästchen plaudere , hier eine Kritik zu der Materialsammlung , nicht von mir :
Dieser Artikel strotzt vor Fehler und gibt deshalb ein völlig verzerrtes Bild dieser Bewegung wieder. Woher Der Auror die Information hat, dass Charles Manson ein Hippie - Führer war und unter diesen auch noch heute viele Anhänger hat, bleibt wohl sein Geheimnis. C.M. war ein drogensüchtiger Freak, der nicht seine, sondern Roman Polanskis Frau Sharon Tate u.a. in Einer satanistischen Ritualhandlung niedermetzelte. C.M.`s Anhänger sind deshalb auch keine Hippies, sondern meistens Satanisten. Seine "Rolle" mit der Rudi Dutschkes gleichzusetzten ist wirklich abenteuerlich (too much drugs?). Ein Studentenführer namens RALF Dutschke ist auch den eingefleischtesten Aktivisten nicht bekannt. Lustig ist auch die Aufzählung der "Hippie - Bands" wie DOORS; BEATLES; STONES. All diese Bands hatten mit den Hippies und diese mit ihnen nur eines gemeinsam: die sechziger Jahre, ansonsten vertraten sie völlig verschiedene Philosophien. Vielleicht sollte sich der Autor mal mit Namen wie GREATFUL DEAD, JEFFERSON AIRPLANE, JOAN BAEZ oder CURVED AIR vertraut machen. Kann man dem Autor noch seine Jugend zu Gute halten ( 16 JHR.? ), so stimmt es doch bedenklich, wenn dieser Aufsatz von einer Lehrkraft mit einer eins benotet wird. Dass nicht einmal Ralf Dutschke korrigiert wurde stimmt ziemlich bedenklich. Zum Schluss möchte ich noch die Behauptung, die Hippie-Bewegung hätte in den USA überhaupt nichts verändert, sehr stark bezweifeln.
Ich glaube, das mit der Wiedergeburt wird nix. Es gäbe zwar heutzutage wieder genügend Dinge, politisch vor allem, gegen die man auf die sanfte Hippie-Art protestieren bzw. Widerstand leisten könnte; aber es fehlt das verbindende Element, die "Bewegung", der passende Zeitgeist. Hippie sein kann man nicht individuell leben; es müssen viele sein. Aber ich würde mich anschlieÃen; bis auf den Rock'n'Roll hab' ich mir die anderen beiden Sachen zwar weitgehend abgewöhnt, aber ich glaube, ich weià noch, wie's geht...
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Ich habe diese Zeit als DDR Jugendlicher miterlebt und kann nur sagen, es war eine geile Zeit, die ich nicht missen möchte. Bei uns war statt „Flower Power“ mit „Sex, Drugs and Rocknroll“ eher „Love & Peace“ mit “ Sex, Suff und Rocknroll“ angesagt. Man war in einer großen Clique mit gleichgesinnten zusammen und hat gemeinsam unheimlich viel Spaß gehabt.
Gestört hatte das eigentlich nur die Obrigkeit. Statt im Blauhemd bei den organisierten Veranstaltungen Staat und Regierung zu vergöttern, war schon unser Erscheinungsbild eine Provokation gegen den Sozialismus:
Parka der US Army, ausgewaschene Jeans, Jesuslatschen, T Shirt mit Aufdruck der angesagten Bands, Nickelbrille und lange Haare bei den Jungs
Minirock, knallig bunte Shirts und Wickelblusen (natürlich ohne BH), extreme Plateauschuhe, bunte Ketten und Ohrringe, riesige Sonnenbrillen bei den Mädels
Bei uns waren damals alle zwischen 16 und 20 Jahre. Das Alter war aber vom Verständnis der Eltern und von der Clique selber abhängig. So gab es natürlich auch Gruppen mit einem höheren Durchschnittsalter, die haben dann auch schon ihre Kinder mitgenommen. Was uns alle verbunden hat, war die Lebensfreude und die Faszination der Musik dieser Epoche.
Trotz einiger Repressalien, die man über sich ergehen lassen musste, hatten wir in der DDR in einem Punkt einen Vorteil: Drogen waren für uns in unerreichbarer Ferne.
Was aber nicht bedeutet, dass unsere Körper geschont wurden: „Karo“, „Herz Ass“ und „Der blaue Würger“ haben nach glücklichen Stunden oft für übelste Nachwirkungen gesorgt.
Eine Wiederholung dieser Epoche kann ich mir in der heutigen Zeit, wo Gewalt verherrlicht und weltweit praktiziert wird, nur sehr schwer vorstellen. Unserer Welt würden jedoch mehr Liebe, Frieden und Freude an der Natur ganz gut tun.
Mama Muh@: Ich habe mich köstlich über deine Anmerkungen amüsiert, anderen Insidern wird es genau so gegangen sein. Von der ex DDR hast du ja wahrlich nicht den geringsten Schimmer. Ich frage mich, aus welchem Kuh – Dorf die Mama Muh wohl herkommt. Um dich aber nicht ganz doof sterben zu lassen, eine kurze Erklärung:
„Karo“ – sehr starke, geruchsintensive aber billige Zigaretten ohne Filter
„Herz Ass“ – billiger Weinbrandverschnitt mit 32 %
„Blauer Würger“ – billiger Wodka mit 40%
Dass du in deiner Unwissenheit gleich auf Sex tippst, lässt in Zusammenhang mit dem Rest deines Beitrages stark vermuten, dass du ein Jünger von Alice Schwarzer bist.
Wenn du dir mal ein Bild über das Leben in der „Ostzone“ zu dieser Zeit machen willst, empfehle ich dir den Film von Lutz Rentner und Frank-Otto Sperlich „Hippies in der DDR - Wittstock statt Woodstock“.
So lustig war es auch nicht, ausgeflippt ja. Ich gehöre zu dieser Generation und habe es auch ausgelebt. Ständig irgendwelche Kriesen im Liebesleben, ständig stoned. Am Schluss war man entweder kaputt, oder hatte genug davon. Und.... Es war ein kleiner Teil, der zu unserer Generation gehörte, es wird so viel darüber geredet, mitgemacht haben wenige, die meisten meiner Freunde sind entweder am goldigen Schuss oder an Aids gestorben, oder beidem. Von meiner Clique sind noch ich und ein Kumpel übrig, und wir waren mindestens 20 in unserer Clique.... Deshalb sind die wahren Hippies ausgestorben. Ich bin rechtzeitig, auf dem letzten Zacken ausgestiegen und hatte unheimlich Glück, kein Aids zu bekommen. Damals gab es das nämlich schon, aber man sprach nicht darüber, oder wusste gar nichts darüber. Also, Sex, Drugs and Rock n' Roll forever, damals wenigstens.
Zitat: Damals wie verhielten sich die hippies bis auf SEX drugs and rocknroll?
was soll das für ein Satz sein? Liest du dir nie durch was du postest?
wieso hoffst du auf eine Wiedergeburt, wenn du keinerlei Ahnun g hast, was Hippies eigentlich waren? Nur wegen Sex drugs rock 'N roll?
wichtig war den Hippies ein liebevoller , friedlicher Umgang miteinander. Sie wollten sich freimachen von allem was die Generation vor ihnen charakterisierte: Besitzdenken, Materialismus, Verklemmtheit, Prüderie, Verbohrtheit, Engstirnigkeit. Wenn du jetzt von allem das Gegenteil nimmst, hast du das was Hippies ausmachte, oder sagen wir mal, so wollten sie sein. das mit der freien Liebe ging ein bisschen in die Hose, weil dabei doch nur wieder die Frauen emotinal ausgebeutet wurden. Der Spruch: "wer zweimal mit derselben pennt , gehört schon zum Establishment ", davon hatten nur die Kerle was.
@Paul: kann ja gut verstehen, dass du auch dabei
gewesen sein willst, aber Hippies in der DDR, das kannst du mir nicht erzählen, sowas gab es da nicht und wenn ihr euch auch als Hippies vielleicht gefühlt habt, wart ihr noch lange keine, das hätte eure Obrigkeit nie zugelassen. Vielleicht wart ihr ja Hippies im Geiste, aber mehr auch nicht. Was soll das sein Herz Ass und blauer Würger, Sexstellungen? das zeigt doch schon mal dass du von Hippies keinen blauen Dunst hast. Sex stand nicht im Vordergrund. Klar eine veränderte Einstellung zur Sexualität, aber nicht F icken auf teufel komm raus, da hast du wohl was falsch verstanden.
Na, das war für euch Ossis wohl das einzige was euch an Hippie-Sein erlaubt wurde, po ppen im stillen Kämmerlein.
Ich verstehe Dein Frage nicht. Verhalten in Bezug auf was? Politik? Gesellschaftliche Fragen?
Ein Mindestalter kann es gar nicht gegeben haben, es handelt sich schlieÃlich um eine Einstellung bzw. eine Lebensweise und nicht um einen Beruf o.ä.
Die "freie Liebe" wurde damals von den Hippies oft noch wörtlich genommen Woodstock war also nicht allein ein Konzert es wurde vielmehr ein Symbol für eine Art "Weltanschauung".
Hör Dir Seasons in the sun von Terry Jacks an - und versteh`s und lies das Buch von Uschi Obermaier
Strahlend , voller Wunder und Glück war und ist es .
Und ist doch auch die Zeit des grossen Sterbens , wer nicht sich und andere liebt , bis zum letzten Tropfen Blut , stirbt schnell .
Nichts hat sich geändert - wir sind immer noch so wenige , wie wir damals waren .
Glaub nicht denen , die erzählen , sie seien hip gewesen und jetzt nicht mehr - sie haben ein wenig geträumt und sind dann wieder eingeschlafen , nicht aufgewacht .
@ mother schagalla : freie Liebe wurde wörtlich genommen , soweit richtig .
Erzwungene Liebe wird heute tätlich verstanden - auch richtig ?
@ maeve dr : ich habe die Zusammenfassung gelesen , und war empört ! Verstehe richtig , ich war mitten drin , und kann nur sagen , leider völlig falsch . Aber bevor ich da aus dem Nähkästchen plaudere , hier eine Kritik zu der Materialsammlung , nicht von mir :
Dieser Artikel strotzt vor Fehler und gibt deshalb ein völlig verzerrtes Bild dieser Bewegung wieder. Woher Der Auror die Information hat, dass Charles Manson ein Hippie - Führer war und unter diesen auch noch heute viele Anhänger hat, bleibt wohl sein Geheimnis. C.M. war ein drogensüchtiger Freak, der nicht seine, sondern Roman Polanskis Frau Sharon Tate u.a. in Einer satanistischen Ritualhandlung niedermetzelte. C.M.`s Anhänger sind deshalb auch keine Hippies, sondern meistens Satanisten. Seine "Rolle" mit der Rudi Dutschkes gleichzusetzten ist wirklich abenteuerlich (too much drugs?). Ein Studentenführer namens RALF Dutschke ist auch den eingefleischtesten Aktivisten nicht bekannt. Lustig ist auch die Aufzählung der "Hippie - Bands" wie DOORS; BEATLES; STONES. All diese Bands hatten mit den Hippies und diese mit ihnen nur eines gemeinsam: die sechziger Jahre, ansonsten vertraten sie völlig verschiedene Philosophien. Vielleicht sollte sich der Autor mal mit Namen wie GREATFUL DEAD, JEFFERSON AIRPLANE, JOAN BAEZ oder CURVED AIR vertraut machen. Kann man dem Autor noch seine Jugend zu Gute halten ( 16 JHR.? ), so stimmt es doch bedenklich, wenn dieser Aufsatz von einer Lehrkraft mit einer eins benotet wird. Dass nicht einmal Ralf Dutschke korrigiert wurde stimmt ziemlich bedenklich. Zum Schluss möchte ich noch die Behauptung, die Hippie-Bewegung hätte in den USA überhaupt nichts verändert, sehr stark bezweifeln.
Ich glaube, das mit der Wiedergeburt wird nix. Es gäbe zwar heutzutage wieder genügend Dinge, politisch vor allem, gegen die man auf die sanfte Hippie-Art protestieren bzw. Widerstand leisten könnte; aber es fehlt das verbindende Element, die "Bewegung", der passende Zeitgeist. Hippie sein kann man nicht individuell leben; es müssen viele sein. Aber ich würde mich anschlieÃen; bis auf den Rock'n'Roll hab' ich mir die anderen beiden Sachen zwar weitgehend abgewöhnt, aber ich glaube, ich weià noch, wie's geht...
Hippies dachten, sie hätten eine alternative Kultur erschaffen, aber in den verschiedenen Gruppierungen wurden zu viele Drogen konsumiert.
Und Drogen sind keine Alternative...! Zu gar nichts!
Dieser Aufsatz zeigt das Leben der Hippies von Damals ganz gut. Der Schüler hat gut recherchiert,
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/98192....
Und es gibt sie schon wieder.
Die "Neo Hippies", na bitte.
http://www.welt.de/kultur/article1232471/Die_neuen...
Keine ahnung,will ich auch echt nicht wissen !