Heute las ich in der Zeitung, dass viele Lehrstellen nicht besetzt werden können, weil die Bewerber teilweise sehr schlecht lesen und schreiben können. Außerdem mangelt es ihnen an sozialer Kompetenz.
Soziale Kompetenz bedeutet, nicht nur seine eigenen Vorteile in den Vordergrund zu stellen, sondern auch mal anderen den Vortritt zu lassen. Es bedeutet: Rücksichtnahme (nicht zu verwechseln mit Rücknahme), Einfühlungsvermögen, Respekt vor Anderen, Verantwortungsbereitschaft, Teamfähigkeit.
Also im Großen und Ganzen das Gegenteil von Egomanie. Eine gesunde Portion Egoismus ist dabei okay, es darf aber eben nicht in das strikte Ich-Denken ausarten.
Im Berufsleben versteht man darunter hauptsächlich Teamfähigkeit.
Deutlich gesprochen, den Jugendlichen fehlt es an der Fähigkeit sich anderen anzupassen, positive Einstellung zu vermitteln und sich schlicht und einfach auch mal was sagen zu lassen !
***Soziale Kompetenz bezeichnet den Komplex all der persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, das eigene Verhalten von einer individuellen auf eine gemeinschaftliche Handlungsorientierung hin auszurichten. „Sozial kompetentes“ Verhalten verknüpft die individuellen Handlungsziele von Personen mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe.
Zumindest ausreichende soziale Kompetenzen der Bevölkerung sind damit Voraussetzung für das Funktionieren jeder nicht-autoritären, gesunden Gesellschaft.
Im Arbeitsleben versteht man darunter unter anderem die Fähigkeit, positiv das Verhalten und die Einstellungen von Mitarbeitern zu beeinflussen (Stichwort Teamfähigkeit).***
Das bedeutet also im Klartext, Menschen, denen es scheinbar an sozialer Kompetenz mangelt, erscheinen nicht in der Lage, sich in ein Team einzufügen, Autoritäten zu akzeptieren, engagiert und motiviert an ihre neuen Aufgaben heranzu gehen. Oft fehlt diesen Menschen auch das einfachste KnowHow in sachen Höflichkeit und Umgangsformen..
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Soziale Kompetenz bedeutet, nicht nur seine eigenen Vorteile in den Vordergrund zu stellen, sondern auch mal anderen den Vortritt zu lassen. Es bedeutet: Rücksichtnahme (nicht zu verwechseln mit Rücknahme), Einfühlungsvermögen, Respekt vor Anderen, Verantwortungsbereitschaft, Teamfähigkeit.
Also im Großen und Ganzen das Gegenteil von Egomanie. Eine gesunde Portion Egoismus ist dabei okay, es darf aber eben nicht in das strikte Ich-Denken ausarten.
Im Berufsleben versteht man darunter hauptsächlich Teamfähigkeit.
Deutlich gesprochen, den Jugendlichen fehlt es an der Fähigkeit sich anderen anzupassen, positive Einstellung zu vermitteln und sich schlicht und einfach auch mal was sagen zu lassen !
...eine nur schwer definierbare gesamtheit von fertigkeiten, die für die soziale interaktion nützlich oder notwendig sein können.
***Soziale Kompetenz bezeichnet den Komplex all der persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, das eigene Verhalten von einer individuellen auf eine gemeinschaftliche Handlungsorientierung hin auszurichten. „Sozial kompetentes“ Verhalten verknüpft die individuellen Handlungsziele von Personen mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe.
Zumindest ausreichende soziale Kompetenzen der Bevölkerung sind damit Voraussetzung für das Funktionieren jeder nicht-autoritären, gesunden Gesellschaft.
Im Arbeitsleben versteht man darunter unter anderem die Fähigkeit, positiv das Verhalten und die Einstellungen von Mitarbeitern zu beeinflussen (Stichwort Teamfähigkeit).***
Das bedeutet also im Klartext, Menschen, denen es scheinbar an sozialer Kompetenz mangelt, erscheinen nicht in der Lage, sich in ein Team einzufügen, Autoritäten zu akzeptieren, engagiert und motiviert an ihre neuen Aufgaben heranzu gehen. Oft fehlt diesen Menschen auch das einfachste KnowHow in sachen Höflichkeit und Umgangsformen..