Deutsche Autofahrer bevorzugen die sogenannte Hartlack-Lackierung.
Beim Lackieren wollen wir den flüssigen - oder pulverförmigen - Lack in einen gleichmäßig dünnen, mechanisch festen Film überführen. Lack steht hier wieder stellvertretend für alle Beschichtungsstoffe.
Auf dem Weg zu dieser dauerhaft schmückenden und schützenden Haut durchlaufen die zu lackierenden Objekte mehrere wichtige Stationen. Zunächst sind die "Rohbau-Produkte" durch eine geeignete Vorbehandlung lackierbar zu machen, v.a. durch physikalische und chemische Reinigungsmethoden, durch Glättverfahren und oft durch das Aufbringen dünner, anorganischer Konversionsschichten, bei Kunststoffen auch durch partielle Oxidation der zuoberst liegenden Polymerschichten.
An diese oft sehr aufwändige Vorbehandlung schließen sich das Lackieren (die Applikation) und dann die Trocknung/Härtung des Lackes an. Dies geschieht in Lackierstraßen-Stationen, die mit konditionierter Frischluft und Material beschickt werden. Entweichende Spritznebel oder Lösemittel werden der Abluft entzogen. Am Ende dieses Lackierprozesses, oft auch nach jedem einzelnen Schichtauftrag (bei Mehrschichtlackierungen), wird meist viel Technik eingesetzt, um die endgültige Trocknung und chemische Vernetzung zu beschleunigen, z.b. Wärme/Hitze, Infrarot-, UV- und andere Strahlen.
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ich bevorzuge
"champagnersilber"
am beliebtesten sind silber/grau und schwarz. Gefolgt von Blautönen und weiß. Der Rest ist "sonstige".
http://www.bild.de/auto/service/farbe/schwarz-beli...
Deutsche Autofahrer bevorzugen die sogenannte Hartlack-Lackierung.
Beim Lackieren wollen wir den flüssigen - oder pulverförmigen - Lack in einen gleichmäßig dünnen, mechanisch festen Film überführen. Lack steht hier wieder stellvertretend für alle Beschichtungsstoffe.
Auf dem Weg zu dieser dauerhaft schmückenden und schützenden Haut durchlaufen die zu lackierenden Objekte mehrere wichtige Stationen. Zunächst sind die "Rohbau-Produkte" durch eine geeignete Vorbehandlung lackierbar zu machen, v.a. durch physikalische und chemische Reinigungsmethoden, durch Glättverfahren und oft durch das Aufbringen dünner, anorganischer Konversionsschichten, bei Kunststoffen auch durch partielle Oxidation der zuoberst liegenden Polymerschichten.
An diese oft sehr aufwändige Vorbehandlung schließen sich das Lackieren (die Applikation) und dann die Trocknung/Härtung des Lackes an. Dies geschieht in Lackierstraßen-Stationen, die mit konditionierter Frischluft und Material beschickt werden. Entweichende Spritznebel oder Lösemittel werden der Abluft entzogen. Am Ende dieses Lackierprozesses, oft auch nach jedem einzelnen Schichtauftrag (bei Mehrschichtlackierungen), wird meist viel Technik eingesetzt, um die endgültige Trocknung und chemische Vernetzung zu beschleunigen, z.b. Wärme/Hitze, Infrarot-, UV- und andere Strahlen.