Der 7. Sinn war eine Fernsehsendung, die von 1966 bis 2005 ausgestrahlt wurde. Das erklärte Ziel der Sendung ist es, die Zuschauer über Verkehrsthemen zu informieren, damit sie sich als Verkehrsteilnehmer sicherer im Straßenverkehr bewegen und Unfälle vermeiden – oder Unfallfolgen mildern können. Prägend für die Sendung ist neben der Titelmusik, die vom ersten Autor und Regisseur Alfred Noell kreiert wurde, die sonore Sprecherstimme von Egon Hoegen, der von Beginn an als Sprecher für die Sendung arbeitet.
Na Ja der siebte sinn ist eben das unbegreifliche sozusagen
du hast was vorrausgesehen oder sowas sonst sind ja die sinne 1. sehen 2. hoehren 3. schmecken 4. tasten 5. fuehlen 6. riechen egal in welcher reihe sie stehen.
Die ersten fünf Sinne sind klar, der sechste Sinn ist das Gespür die Intuition, oder so was. Ergo ist der siebte Sinn die Steigerung aller Sinne und somit die Magie des Individuums.
Mit „7. Sinn“ wurde vielfach die Fähigkeit bezeichnet, Dinge wahrzunehmen, die anscheinend nicht mit den Sinnesorganen aufgenommen wurden, vor allem die so genannten Psi-Fähigkeiten (Telepathie, Hellsehen, Präkognition). Biologen benutzen diesen Begriff allerdings zunehmend, um damit elektrische und magnetische Sinne von Tieren zu beschreiben: Zitteraale erkennen im Dunkeln ihre Gegner durch die Wahrnehmung von Ãnderungen elektrischer Felder, die sie selbst aussenden; Zitterrochen nehmen die Körperelektrizität ihrer Beute wahr; Klapperschlangen haben einen Wärmesinn; Webspinnen erkennen durch einen Schwingungssinn die kleinsten Bewegungen in ihren Netzen; an Rotkehlchen, Tauben und diversen anderen Vögeln wurde ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen (erstmals 1967 von Wolfgang Wiltschko in Frankfurt am Main). Alle diese Sinne, die inzwischen genauer erforscht werden, haben eine Verankerung im Biologischen und sind nichts Ãbernatürliches (mehr). So konnten Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) mittels kernspintomographischen Untersuchungen nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der Anterior Cingulate Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Offensichtlich empfängt diese in der Nähe der vorderen Stirnhirnlappen liegende Hirnregion Umgebungssignale, die dann unverzüglich auf potentielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als „gefährlich“ interpretiert werden, schlägt es sofort Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Ãnderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, führen dies dann gerne auf ihren „7. Sinn“ zurück. Ursprünglich wird dem Anterior Cingulate Cortex auch eine wichtige Funktion bei der Verarbeitung von Konflikten zugeschrieben.
Zunehmend verweisen Untersuchungen jedoch auch auf die Existenz eines anatomisch nachweisbaren, weiteren Sinnesorganes beim Menschen: dem Vomeronasalorgan. Ein winziger, mit Rezeptoren gespickter Gang, der in die Nasenschleimhaut mündet, ermöglicht die Aufnahme von Pheromonen. Die Andockung der Botenstoffe haben höchstwahrscheinlich direkte emotionale Reaktionen (Geborgenheit, Abwehr, sexuelle Anregung) beim Empfänger zur Folge.
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Der 7. Sinn war eine Fernsehsendung, die von 1966 bis 2005 ausgestrahlt wurde. Das erklärte Ziel der Sendung ist es, die Zuschauer über Verkehrsthemen zu informieren, damit sie sich als Verkehrsteilnehmer sicherer im Straßenverkehr bewegen und Unfälle vermeiden – oder Unfallfolgen mildern können. Prägend für die Sendung ist neben der Titelmusik, die vom ersten Autor und Regisseur Alfred Noell kreiert wurde, die sonore Sprecherstimme von Egon Hoegen, der von Beginn an als Sprecher für die Sendung arbeitet.
Die Liebe!!!
was la miette da sagt, scheint mir der 6. Sinn zu sein, Intuition oder so etwas was Naturvölker noch können (so wie der Typ in The Green Mile)
der 7. Sinn war in Anlehnung daran die Fähigkeit vorausschauend Auto zu fahren
@Michaela: Tasten und Fühlen ist das gleiche, wenn du das andere Fühlen meinst, das ist kein Sinn
Na Ja der siebte sinn ist eben das unbegreifliche sozusagen
du hast was vorrausgesehen oder sowas sonst sind ja die sinne 1. sehen 2. hoehren 3. schmecken 4. tasten 5. fuehlen 6. riechen egal in welcher reihe sie stehen.
Die ersten fünf Sinne sind klar, der sechste Sinn ist das Gespür die Intuition, oder so was. Ergo ist der siebte Sinn die Steigerung aller Sinne und somit die Magie des Individuums.
7.Sinn?
Haben wir nicht nur 5 Sinne?
schmecken, riechen, sehen, hören, fühlen ...
Naja, die Psychologie hat noch 1 2 neue erfunden, aber die sind in grunde in den "klassischen" Begründen.
Tiere dagegen haben noch krasse andere Sinne, z.B. einige können magnetfelder erkennen usw.
Der „7. Sinn“ [Bearbeiten]
Mit „7. Sinn“ wurde vielfach die Fähigkeit bezeichnet, Dinge wahrzunehmen, die anscheinend nicht mit den Sinnesorganen aufgenommen wurden, vor allem die so genannten Psi-Fähigkeiten (Telepathie, Hellsehen, Präkognition). Biologen benutzen diesen Begriff allerdings zunehmend, um damit elektrische und magnetische Sinne von Tieren zu beschreiben: Zitteraale erkennen im Dunkeln ihre Gegner durch die Wahrnehmung von Ãnderungen elektrischer Felder, die sie selbst aussenden; Zitterrochen nehmen die Körperelektrizität ihrer Beute wahr; Klapperschlangen haben einen Wärmesinn; Webspinnen erkennen durch einen Schwingungssinn die kleinsten Bewegungen in ihren Netzen; an Rotkehlchen, Tauben und diversen anderen Vögeln wurde ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen (erstmals 1967 von Wolfgang Wiltschko in Frankfurt am Main). Alle diese Sinne, die inzwischen genauer erforscht werden, haben eine Verankerung im Biologischen und sind nichts Ãbernatürliches (mehr). So konnten Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) mittels kernspintomographischen Untersuchungen nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der Anterior Cingulate Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Offensichtlich empfängt diese in der Nähe der vorderen Stirnhirnlappen liegende Hirnregion Umgebungssignale, die dann unverzüglich auf potentielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als „gefährlich“ interpretiert werden, schlägt es sofort Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Ãnderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, führen dies dann gerne auf ihren „7. Sinn“ zurück. Ursprünglich wird dem Anterior Cingulate Cortex auch eine wichtige Funktion bei der Verarbeitung von Konflikten zugeschrieben.
Zunehmend verweisen Untersuchungen jedoch auch auf die Existenz eines anatomisch nachweisbaren, weiteren Sinnesorganes beim Menschen: dem Vomeronasalorgan. Ein winziger, mit Rezeptoren gespickter Gang, der in die Nasenschleimhaut mündet, ermöglicht die Aufnahme von Pheromonen. Die Andockung der Botenstoffe haben höchstwahrscheinlich direkte emotionale Reaktionen (Geborgenheit, Abwehr, sexuelle Anregung) beim Empfänger zur Folge.
Antwort: Das Unterbewusstsein.