Wir wissen nicht was uns Morgen (Zukunft) erwartet. Diese Ungewissheit macht Angst. Das nicht Vorhersehbare ist eine Bedrohung für den Menschen. Unsere Gedanken kreisen darum was passieren könnte. Der Mensch hat Angst vor der Zukunft, weil er ein Bedürfnis nach Sicherheit in sich trägt.
Diese Sorgen existieren nur in unseren Gedanken nicht in der Realität. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass uns dieses oder jenes treffen könnte. Etwas mehr Gelassenheit kann der Mensch schon brauchen um seine Gedanken los zu werden. Wir erleben die Zukunft, die wir uns zu leben trauen. wer nichts anfasst, greift ins Leere.
Unsicherheit liegt dann vor, wenn mehrere Entwicklungen der Umwelt in Zukunft möglich sind. In unserer Phantasie entstehen schon mal erschreckende Szenarien
die Angst vor der Zukunft ist doch was völlig normales. In der Zukunft werden noch viele Verwandte sterben, irgendwann stirbt der Lebenspartner oder man wird selber krank und muss sterben. Je älter man wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass man Krankheiten bekommt, dass der Körper nicht mehr so gut funktioniert, chronische Schmerzen wie Rückenschmerzen oder Bandscheibenscheibenprobleme aufgrund der Abnutzung durch das Alter hinzukommen, Altersarmut, Einsamkeit, letztlich dass man irgendwann selber zum Pflegefall wird und am Ende steht dann der eigene Tod.
( Wenn du hinter dieser Frage stehst, magst du für das Paradoxon .)
Vor einer unbekannten Vergangenheit kann kein Mensch Angst haben, weder theor. noch praktisch.
Für die Antwort muss ich Ort, Zeit & Generation einsetzen.
. . Unsere Jugendlichen ( 2014, 15-25 Jahre) haben
die Vergangenheit weder in der DDR noch im
"Deutschen Reich" selbst erlebt. Aus Schule und Medien kennt er die Zeit 1949 - 1989 DDR als Zone
des bestialischen Unrechts .
Die Zeit vor 1946 kennt er als Zeit, aus der man keine Lehren ziehen muss. Weil Stalingrad & der Winter & die Feindbilder von 1933 bis 2014 haben sich vor dem Komma auch nicht gerade verändert.
Junge Menschen unserer Zeit , die selbst gelernt haben zu sehen was man ihnen bewusst nicht zeigt,
zu hören was man bewusst verschweigt, und lernt zu fühlen was man mit Freunden fühlt & ob es sich lohnt .
Wem es gelingt seine reale Vergangenheit zu erkennen, muss schon Ungewissheit und Angst entwickeln.
.. Denn das bedingungslose, pausenlose Eindreschen auf vorgefertigte Feindbilder. Und
das bedingungslose Folgen von " Freunden", die auf unserer Welt außer der NATO keine Freunde haben .
Ich FÜRCHTE die Vergangenheit, lerne aus ihr in der Gegenwart, damit sich dies nicht mehr wiederholt, so dass man vor der Zukunft eben keine Angst haben braucht.
Darum:
Fürchte dich vor der Vergangenheit, sorge dich in der Gegenwart, damit du furchtlos einer Zukunft entgegengehen kannst.
Die Vergangenheit hat doch nichts mit der Zukunft zu tun - diese ist ebend die Vergangenheit ob sie nun schön oder schlecht war - der Mensch kann selber entscheiden und es besser machen als er es in der Vergangenheit hatte - auch wenn man die Zukunft nicht kennt, liegt es trotzdem na den Mensche was er in Zukunft erleben oder leben möchte
Wir alle haben unsere Ziele für die Zukunft- dieses oder jenes zu erreichen und nicht nur von einen in den anderen Tag hinnein leben- aber heute haben wir auch das Recht angst vor der Zukunft zu haben - da nichts mehr sicher ist, ob arbeit, die Beziehung die Mieten ales wird teurer- da muss der Mensch ja angst haben vor dem was auf ihm zukommt
Man kann vor allem angst haben. Also auch von der Zukunft. So schön der Satz aus "the sixth sense"... "Nur weil du noch nie ne Million gesehen hast, heisst es nicht, dass es sie nicht gibt". Wer angst vor der Zukunft hat, der hat kein Vertrauen in das Leben. Und dann gibt es noch berechtigte Angst und unberechtigte. Wenn man vor etwas angst hat, das noch gar nicht existiert, dann weiss man den Moment nicht zu geniessen und ist sich seiner Verantwortung nicht bewusst.
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Wir wissen nicht was uns Morgen (Zukunft) erwartet. Diese Ungewissheit macht Angst. Das nicht Vorhersehbare ist eine Bedrohung für den Menschen. Unsere Gedanken kreisen darum was passieren könnte. Der Mensch hat Angst vor der Zukunft, weil er ein Bedürfnis nach Sicherheit in sich trägt.
Diese Sorgen existieren nur in unseren Gedanken nicht in der Realität. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass uns dieses oder jenes treffen könnte. Etwas mehr Gelassenheit kann der Mensch schon brauchen um seine Gedanken los zu werden. Wir erleben die Zukunft, die wir uns zu leben trauen. wer nichts anfasst, greift ins Leere.
Unsicherheit liegt dann vor, wenn mehrere Entwicklungen der Umwelt in Zukunft möglich sind. In unserer Phantasie entstehen schon mal erschreckende Szenarien
die Angst vor der Zukunft ist doch was völlig normales. In der Zukunft werden noch viele Verwandte sterben, irgendwann stirbt der Lebenspartner oder man wird selber krank und muss sterben. Je älter man wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass man Krankheiten bekommt, dass der Körper nicht mehr so gut funktioniert, chronische Schmerzen wie Rückenschmerzen oder Bandscheibenscheibenprobleme aufgrund der Abnutzung durch das Alter hinzukommen, Altersarmut, Einsamkeit, letztlich dass man irgendwann selber zum Pflegefall wird und am Ende steht dann der eigene Tod.
Dutzende Zukunftsängste, die völlig normal sind.
Wer aus der Vergangenheit gelernt hat,
weiß seine Zukunft in der Gegenwart zu gestalten.
( Wenn du hinter dieser Frage stehst, magst du für das Paradoxon .)
Vor einer unbekannten Vergangenheit kann kein Mensch Angst haben, weder theor. noch praktisch.
Für die Antwort muss ich Ort, Zeit & Generation einsetzen.
. . Unsere Jugendlichen ( 2014, 15-25 Jahre) haben
die Vergangenheit weder in der DDR noch im
"Deutschen Reich" selbst erlebt. Aus Schule und Medien kennt er die Zeit 1949 - 1989 DDR als Zone
des bestialischen Unrechts .
Die Zeit vor 1946 kennt er als Zeit, aus der man keine Lehren ziehen muss. Weil Stalingrad & der Winter & die Feindbilder von 1933 bis 2014 haben sich vor dem Komma auch nicht gerade verändert.
Junge Menschen unserer Zeit , die selbst gelernt haben zu sehen was man ihnen bewusst nicht zeigt,
zu hören was man bewusst verschweigt, und lernt zu fühlen was man mit Freunden fühlt & ob es sich lohnt .
Wem es gelingt seine reale Vergangenheit zu erkennen, muss schon Ungewissheit und Angst entwickeln.
.. Denn das bedingungslose, pausenlose Eindreschen auf vorgefertigte Feindbilder. Und
das bedingungslose Folgen von " Freunden", die auf unserer Welt außer der NATO keine Freunde haben .
Ich bin da eher der Typ:
Ich FÜRCHTE die Vergangenheit, lerne aus ihr in der Gegenwart, damit sich dies nicht mehr wiederholt, so dass man vor der Zukunft eben keine Angst haben braucht.
Darum:
Fürchte dich vor der Vergangenheit, sorge dich in der Gegenwart, damit du furchtlos einer Zukunft entgegengehen kannst.
DR sind mir egal.
Inanna
Nein ich habe auch ein bischen Angst vor der Zukunft weil man nie weiß was kommt
Die Vergangenheit hat doch nichts mit der Zukunft zu tun - diese ist ebend die Vergangenheit ob sie nun schön oder schlecht war - der Mensch kann selber entscheiden und es besser machen als er es in der Vergangenheit hatte - auch wenn man die Zukunft nicht kennt, liegt es trotzdem na den Mensche was er in Zukunft erleben oder leben möchte
Wir alle haben unsere Ziele für die Zukunft- dieses oder jenes zu erreichen und nicht nur von einen in den anderen Tag hinnein leben- aber heute haben wir auch das Recht angst vor der Zukunft zu haben - da nichts mehr sicher ist, ob arbeit, die Beziehung die Mieten ales wird teurer- da muss der Mensch ja angst haben vor dem was auf ihm zukommt
Wer Angst vor eingebildeten Gefahren hat, übersieht in der Regel die tatsächlichen!
Man kann vor allem angst haben. Also auch von der Zukunft. So schön der Satz aus "the sixth sense"... "Nur weil du noch nie ne Million gesehen hast, heisst es nicht, dass es sie nicht gibt". Wer angst vor der Zukunft hat, der hat kein Vertrauen in das Leben. Und dann gibt es noch berechtigte Angst und unberechtigte. Wenn man vor etwas angst hat, das noch gar nicht existiert, dann weiss man den Moment nicht zu geniessen und ist sich seiner Verantwortung nicht bewusst.
Nichts als Gelaber ist das wieder!