Wer von euch ist auch eine Niete in Mathe sowie ich?
Also ich habe leider eine 5 auf Zeugnis, das ist sauschlecht.
Und wie ist es bei euch?
Update:Eine 3. hatte ich auchmal auf dem Zeugnis, aber das war in der 9. weil da hatten wir Geometrie.
Sonst in der Fachoberschule habe ich sauprobleme mit Gleichungen.
Wieso kann man nicht in Mathe auswählen welchen Thema man behandeln will.
Und ich gehe auf FOS Sozialwesen und da haben wir Gleichungen, wozu braucht man gleichungen!
WIr Sozialwesen sollte man doch nur Stochastik, Stastik, FInanzmathematik, Zinsrechnung behandeln und doch nicht die scheiß Gleichungen!
Wozu braucht man im sozialen Bereich? Die Gleichungen?
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Mich hätte Mathe fast mein Abi gekostet. Ich habe es mit Leidenschaft gehasst.
Ich war in der Schule auf dem Gymnasium eigentlich immer der absolute Vollhonk in Mathematik. Hab das nie begriffen und schrieb ständig schlechte Noten. Die anderen Fächer waren alle okay, nur in Mathe wollte es nie klappen...
Tja, dann hatte ich noch so ganz "tolle" Eltern, die mir das Mathematikverständnis "einprügeln" wollten.
Ja, kann man ruhig wörtlich nehmen..., bei jeder schlechten Mathenote gab's daheim Prügel (plus Hausarrest dazu). AuÃerdem sollte ich in jeder freien Minute auÃerhalb der Schulzeit daheim meinen Kopf ins Mathebuch stecken..., was natürlich auch rein gar nichts brachte. Wenn ich's in der Schule schon nicht verstehe, dann verstehe ich das zuhause alleine ins Buch glotzend sicher auch nicht! *grummel*. Helfen konnten mir meine Eltern nicht (beide beherrschten den Stoff ja selber nicht) und Nachhilfe war meinen Eltern viel zu teuer. Absoluter Teufelskreis..., deswegen habe ich Mathe auch echt immer gehasst!
Nach dem Abi (ja, ja..., Abitur trotz Mathe bestanden!) kam irgendwann dann mal mein mathematisches Verständnis. Wie über Nacht, einfach so..., dann war's plötzlich alles recht einfach und irgendwie "logisch". Total blöd irgendwie, ein paar Jahre vorher hätte es mir viel mehr genutzt! Aber na ja; Quintessenz: Heute kann ich ganz gut rechnen (auch kompliziertere Sachen) und habe sogar Spaà daran!
Kommt bei Dir bestimmt auch noch! ;o)
Die Gleichungen brauchst du unbedingt im Leben. Wenn mal die deutsche Schuldenblase so bei 2,5 Billionen platzt, dann kanst du mit einer einfachen Gleichung berechnen, wieviel Schulden da pro Kopf auf deine Generation zukommt.
Ich habe eine 2 in Mathe, bin in der 9. Klasse Gymnasium.
Letztes Jahr war ich aber auch schlechter, das lag aber an der Lehrerin, die konnte mich einfach nicht leiden =( Eine Freundin ist wegen der sogar sitzen geblieben, obwohl sie auch nie schlecht in Mathe war!
und dreimal darfst du raten, womit man bei Stochastik, Stastik, FInanzmathematik und Zinsrechnung staendig zu tun hat...
RICHTIG (JUCHHUU< APPLAUS) GLEICHUNGEN!!!
ausserdem geht es bei schulmathe auch schlich darum, dass man grundsaetzlich mathematisches denken trainiert. dazu sind gleichungen ein gutes mittel. womit wir auch schon beim "trainieren" sind. das kann man mit mathe naemlich durchaus. muss man nur da anfangen, wo man den faden verloren hat und dann schritt fuer schritt vorwaertsarbeiten und moeglichst viele aufgaben durchrechnen, damit die sachen so einfach von der hand gehen wie das 1x1 und die ganzen grundrechenarten. (mit denen manch einer auch seinen kampf in der grundschule hatte und trotzdem beherrscht sie fast jeder meist ohne groessere probleme, einfach, weil man im alltag fast gezwungen ist, diese staendig anzuwenden)
Bin jetzt in der 9,
hatte mein Leben lang nur 5, auch 6en auf dem Zeugnissund in Arbeiten. Ich hab das nie gerafft.
Mein Highlight war jedoch eine 3, die ich mir durch abgucken ergattern konnte..