Mit Gensoja aus USA und Südamerika (Brasilien brennt gerade den Urwald für neue Felder ab) und der Hilfe der deutschen Chemiewerke entstehen wunderbare Fleischersatzprodukte.
Im Supermarkt einfach mal die Zutatenliste der Ersatzwurst und CO lesen.
es sollte sich somit die WAAGE halten, ganz auf Fleisch möchte ich doch nicht verzichten und ein VEGANER werde ich eh nicht mehr, nicht in diesem LEBEN.
wenn man mal überlegt...was so ein Getreidebauer der EU kostet...durch ausgefallene Ernten...dann glaube ich nicht...dass sie der Allgemeinheit weniger kosten...außer ein trügerisches Gefühl...schau Dir mal Vegetarier an..bezüglich ihres _Gesundheitzustandes...
Jetzt stell dir mal vor, du hast eine Kuh vor dir, sie trinkt einen Anteil dieses Wassers.
Dann musst du sie ja logischerweise schlachten, wenn du Fleisch von ihr haben willst.
So, und jetzt kommt´s:
Stell dir vor, du hast 1 Kilo Fleisch vor dir und ein grosses Becken mit gut 10000 Liter sauberem Trinkwasser.
Damit du dieses Fleisch verzehren kannst, muss du dieses Kilo in sooo viel Wasser schwenken, durchwaschen usw. damit du es auch bedenkenlos essen kannst.
Und nun stell dir diese Menge an Wasser vor und begiesse mal ein Gemüsebeet oder Obstbäume oder Getreidefeld.
Umgedacht haben dann beide Wesen was davon: sowohl die Kuh, als auch der Mensch.
Der Mensch braucht dann die Kuh nicht mehr schlachten, da er sich mit Getreide und Gemüse satt essen kann. Und die Kuh kann aufgrund grüner, saftiger Wiesen auch noch Milch geben.
Nicht nur für ihr Kalb, sondern auch für den Menschen.
Und eine biologische Mähmaschine hat man auch noch dazu.
So auch beim Schwein. Warum muss man Schweine unbedingt schlachten und essen?
Denen könnte man sehr gut Biomüll zum fressen geben (Obstschalen, Gemüsereste, altes Brot, das der Mensch nimmer isst usw. usw.)
Und bei Schafen genauso. Einem Schaf tut das Scheren nicht weh, das Fell wächst wieder nach.
Und einen bestimmten Anteil der Schafsmilch kann man entnehmen und dann Schafskäse herstellen.
Ausserdem gibt´s schon genügend Alternativen zu tierischer Milch.
Man braucht somit in der heutigen Zeit weder Tiere ausbeuten, noch schlachten.
Gibt so ein "gutes Gefühl", wegen der Umwelt und so.
Inzwischen gibt es doch kaum noch eine Werbung in der nicht betont wird wie umweltschonend, nachhaltig und CO²-neutral ein Produkt ist und was man nicht alles tut um die Welt zu retten...
Selbst mein Duschgel ist ja inzwischen vegan, nachhaltig, klimaneutral und rettet die Welt...steht zumindest drauf, verkauft sich dann halt gut an diese Leichtgläubigen mit dem Vakuum im Kopf...
In dem Fall nicht. Es gibt heute sehr viele Vegetarier und Veganer und schließlich geht es um die Umwelt und Tierquälerei. Das ist ein Trend und dem geht man nach.
Wenn man sieht wie billig Fleisch ist kann man sich das eher nicht vorstellen, aber auf jeden Fall hat die Industrie hier höhere Renditen da die Preise zum Teil recht hoch sind. Das wird sich aber legen, bzw. hat sich schon angepasst-
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Fast.
Mit Gensoja aus USA und Südamerika (Brasilien brennt gerade den Urwald für neue Felder ab) und der Hilfe der deutschen Chemiewerke entstehen wunderbare Fleischersatzprodukte.
Im Supermarkt einfach mal die Zutatenliste der Ersatzwurst und CO lesen.
Mir ist übel.
es sollte sich somit die WAAGE halten, ganz auf Fleisch möchte ich doch nicht verzichten und ein VEGANER werde ich eh nicht mehr, nicht in diesem LEBEN.
SORRY
entschieden billiger``?
wenn man mal überlegt...was so ein Getreidebauer der EU kostet...durch ausgefallene Ernten...dann glaube ich nicht...dass sie der Allgemeinheit weniger kosten...außer ein trügerisches Gefühl...schau Dir mal Vegetarier an..bezüglich ihres _Gesundheitzustandes...
Ein Kilo Rindfleisch kostet 15.000 Liter Wasser.
Jetzt stell dir mal vor, du hast eine Kuh vor dir, sie trinkt einen Anteil dieses Wassers.
Dann musst du sie ja logischerweise schlachten, wenn du Fleisch von ihr haben willst.
So, und jetzt kommt´s:
Stell dir vor, du hast 1 Kilo Fleisch vor dir und ein grosses Becken mit gut 10000 Liter sauberem Trinkwasser.
Damit du dieses Fleisch verzehren kannst, muss du dieses Kilo in sooo viel Wasser schwenken, durchwaschen usw. damit du es auch bedenkenlos essen kannst.
Und nun stell dir diese Menge an Wasser vor und begiesse mal ein Gemüsebeet oder Obstbäume oder Getreidefeld.
Umgedacht haben dann beide Wesen was davon: sowohl die Kuh, als auch der Mensch.
Der Mensch braucht dann die Kuh nicht mehr schlachten, da er sich mit Getreide und Gemüse satt essen kann. Und die Kuh kann aufgrund grüner, saftiger Wiesen auch noch Milch geben.
Nicht nur für ihr Kalb, sondern auch für den Menschen.
Und eine biologische Mähmaschine hat man auch noch dazu.
So auch beim Schwein. Warum muss man Schweine unbedingt schlachten und essen?
Denen könnte man sehr gut Biomüll zum fressen geben (Obstschalen, Gemüsereste, altes Brot, das der Mensch nimmer isst usw. usw.)
Und bei Schafen genauso. Einem Schaf tut das Scheren nicht weh, das Fell wächst wieder nach.
Und einen bestimmten Anteil der Schafsmilch kann man entnehmen und dann Schafskäse herstellen.
Ausserdem gibt´s schon genügend Alternativen zu tierischer Milch.
Man braucht somit in der heutigen Zeit weder Tiere ausbeuten, noch schlachten.
Inanna
Nee, das macht man weil es grade "in" ist.
Gibt so ein "gutes Gefühl", wegen der Umwelt und so.
Inzwischen gibt es doch kaum noch eine Werbung in der nicht betont wird wie umweltschonend, nachhaltig und CO²-neutral ein Produkt ist und was man nicht alles tut um die Welt zu retten...
Selbst mein Duschgel ist ja inzwischen vegan, nachhaltig, klimaneutral und rettet die Welt...steht zumindest drauf, verkauft sich dann halt gut an diese Leichtgläubigen mit dem Vakuum im Kopf...
Das ist einfach nur ein Modetrend.
Ich möchte das mal mit einigen Wohngegenden in Berlin
vergleichen (funktioniert sicher auch in anderen Großstädten).
absolute Drecksgegenden wo früher keiner wohnen wollte,
werden derart gepusht, daß es plötzlich die hippsten Bezirke sind
und das dumme "Hipstervolk" rollt an, nur um dazuzugehören,
Investoren freuen sich.
Ähnlich kommt mir der Veganer-Hype vor.
Da gibt es Leute in meinem Bekannenkreis, die sich als militante
Widerkäuer präsentieren und dann am Currywurststand erwischt werden.
PS: Wenn allerdings aus echten, nicht nachgeplapperten,
emotionalen Gründen auf Fleisch verzichtet wird,
gibt es kein Argument dagegen !
In dem Fall nicht. Es gibt heute sehr viele Vegetarier und Veganer und schließlich geht es um die Umwelt und Tierquälerei. Das ist ein Trend und dem geht man nach.
Wenn man sieht wie billig Fleisch ist kann man sich das eher nicht vorstellen, aber auf jeden Fall hat die Industrie hier höhere Renditen da die Preise zum Teil recht hoch sind. Das wird sich aber legen, bzw. hat sich schon angepasst-
Nein. Bio-produkte haben hocher Preise. Sie sind meisten in der Bio-Ecke. So es braucht die Werbung, damit die Kunden sie finden koennen.