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kommt ja darauf an, was und wem zu glauben ist aber dann.. was nützt mir die beste Anleitung wenn ich sie nicht umsetze? Denn in dem Fall nützt der Glaube nicht zur Glückseligkeit, sondern ist tot.

Ohne Liebe zum Beispiel kann niemand auf Dauer glücklich werden, was liegt also näher als die Liebe zu üben auf Erden, daß man sie tut und wird ernstlich liebreich und gut oder wenn ich doch weiß, daß die Liebe das kann, warum wende ich sie zum Glück des Nächsten und meiner eignen Freude nicht an?

Wenn ich glaube, daß ein Mensch durch Schwimmen gerettet wird, wenn er im Strom sein Boot verliert, was nützt mir der Glaube dann, wenn ich als vordem zu bequem im Ernstfall nicht schwimmen kann?

Wir erreichen das Ziel, indem wir den Weg wandeln, niemals aber so wir nur glauben und nicht handeln.

Denn wenn du auch weißtst um deinen Lohn am Monatsschluß, so glaubst du doch sicher, daß du dafür im Sinne des Erfinders auch tätig sein mußt, d.h., von deinem ä Standpunkt her mußt du erstmal Leistung erbringen, nur Gott ist anders, Er wird dich nicht dazu zwingen..

...wer´s nicht glaubt, überlegt noch!!!!

Nun ja, wer nichts weiß, kann ja immer noch was glauben.

Das macht dann vielleicht (glück)selig.

"Selig sind die Armen im Geiste:

Denn ihrer ist das Himmelreich."

Hmja. Da könnte man drüber nachdenken.