Indem er nicht vorgibt, zu glauben und gleichzeitig die Aussagen der Bibel als "die immer wiederkehrenden theologische Luegen derer, die nicht wirklich an Gott glauben" hinstellt.
Wenn er nicht als Mensch dient(Menschenrechte, Landesgesetz) kann er sich das Etikett Christ auf die rechte Gesäßseite kleben, Absender um Rücknahme bitten.
Der Begriff "Gewissen" geht auf Luther zurück, dessen Freiheit eines Christenmenschen, die eines Fanatikers mit Hass und Hetze, langfristigen Folgen war.
Deshalb muss das Gewissen mit der Demokratischen Grundordnung (Menschenrechte, Landesgesetze) einhergehen. Wer sich darüber stellt, muss halt als vermeintlicher Märtyrer leben.
1.) Du sollt Gott lieben mit ganzer Kraft, mit ganzer Seele, mit ganzem Herzen.
2.) Du sollt deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Das ist ein Nenner, den sich jeder merken kann. Gott mit ganzer Kraft und ganzer Seele und ganzem Herzen zu lieben bedeutet, dass man keine anderen Götter neben ihm hat, dass man dem Mammon oder dem Sex nicht mehr Gewalt über sein Leben einräumt als Gott. Dass man für die wahre Anbetung eintritt und sich nicht vor Statuen niederbeugt, keine Kreuze anbetet oder sie sich ins Zimmer oder um den Hals hängt, weil das Götzendienst ist. Jesus sagte nicht: Ihr sollt mich lieben ..., sondern wir sollten Gott lieben mit dieser Ausschließlichkeit.
(Dazu gehört u. a. dass man seinen Namen kennt und verwendet, ist ja klar, wie soll ich einen Gott, den ich nicht oder kaum kenne, lieben?)
Den Nächsten zu lieben wie sich selbst bedeutet, dass man von sich selbst leicht ableiten kann, wie man andere behandelt. Daher auch: (Matthäus 7:12) Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun; in der Tat, das ist es, was das GESETZ und die PROPHETEN bedeuten.
Wollen wir belogen werden? - Dann tun wir es nicht bei anderen.
Wollen wir bestohlen werden? - Dann tun wir es nicht bei anderen.
... betrogen werden?
... ermordet werden?
usw.
Ist doch leicht, oder? Aber sooo schwer zu halten ;-)
Die Liebe, die hier gemeint ist, ist die grundsatztreue Liebe Agape. Nicht die erotische Liebe oder die Liebe zwischen Freunden und auch nicht die Liebe zwischen Familienangehörigen. Für all diese verschiedenen Arten der Liebe macht die deutsche Sprache keinen Unterschied. Aber die griechische Sprache unterscheidet dies. Und für einen Christen gilt die grundsatztreue Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen.
Der Sinn unserer Existenz ist zu erkennen, dass wir keine losgelösten Einzelwesen sind, die nur ihren persönlichen Wünschen und Empfindungen verpflichtet sind.
Wir sollen erkennen, das
ALLES EINS UND ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN IST !
So wie wir mit unserer Umwelt, mit unseren Mitmenschen umgehen, so senden wir Schwingungen und Energien aus, die wirken.
Jeder negative Gedanke beschwert nicht nur unser Gemüt, sondern wird verstärkt dort ankommen, wo wir ihn hinsenden und diese negative Energie verstärken.
Jeder positive Gedanke bewirkt, dass positive, aufbauende, bejahende Gefühle in Form von Schwingungen ihre Wirkung entfalten können und die positive Energie stärken.
Wer kann schon einem offenen, umwerfend fröhlichen Menschen wiederstehen? Es wird einem icht IN, froh und humorvoll durchs Leben zu gehen.
Überall im Berufsleben begegnet uns Stress, Intrige, Rücksichtslosigkeit, Unwahrheiten und Mobbing.
Alles ist immer mehr auf Leistung, auf Erfolg, auf Image aufgebaut, alles muß laut sein, schnell sein und viel Geld bringen!
Auf der Strecke bleiben Ehrlichkeit, Anstand, Takt, Geduld, Güte, Treue, Wahrheitsliebe, Ehrenhaftigkeit, Kameradschaft und Toleranz.
Jeder ist sich selbst der Nächste!
Doch gerade das macht uns nicht glücklich! Die Psyche geht daran kaputt und macht viele von uns krank.
Wir Menschen sind soziale Wesen.
Wir dürsten nach Anerkennung, nach Lob, Nestwärme, nach Liebe, Achtung, nach einem würdevollem Leben, nach Glück und Freude.
Erst bis wir erkennen, was im Leben wirklich zählt, worum es wirklich geht, und was wir am Dringendsten brauchen, erst dann wird ein Umdenken einsetzten!
Meist ist ein Schicksalsschlag in Form von Krankheit, Verlust eines geliebten Menschens, oder der Verlust eines Vermögens der Auslöser zum Umdenken.
Dieses Umdenken ist der Sinn unseres Lebens.
Das wir aus freien Stücken heraus uns dafür entscheiden, im Rahmen unserer Möglichkeiten, unter Berücksichtigung unserer persönlichen Ansprüche, unser Leben mit anderen zu teilen, anderen Freude zu machen, anderen zu geben, ohne dafür selbst etwas zu erwarten oder zu verlangen!
Beherrschen wir diese hohe Kunst der Menschlichkeit, so wird Harmonie und Zufriedenheit in unsere Herzen einziehen und wir werden erkennen, wie ewige Glückseeligkeit aussehen könnte.
Dann haben wir den Sinn unserer Existenz erkannt und können mit unserer Lebenseinstellung für andere Beispiel sein!
Immer mehr bestreiten, dass es einen Schöpfer gibt, weil sie nicht glauben können, daß dieser soviel Ungerechtigkeit, Grausamkeit und Brutalität auf Erden nur ruhig zuschaut.
Dass er es zuläßt, dass wir unsere Erde systematisch vergiften, verseuchen, ausrauben, die Tierwelt ausrotten, die Wälder kahlschlagen, unsere Atemluft verpesten, und so weiter. Doch der Schöpfer hat uns den freien Willen gegeben, mir seiner Schöpfung so umzugehen, wie wir es wollen.
Und da habe ich Hoffnung, dass es immer mehr werden, die versuchen, die Schönheiten dieser Welt zu erhalten, mit den Resourcen verantwortungsvoll unzugehen, unseren Planeten lebensfähig und für uns alle lebenswert zu erhalten.
Wer sich mit der Schöpfung beschäftigt, sich in die Natur und ihre Zusammenhänge vertieft, der muß andächtig werden, so gewaltig und beeindruckend sind die kleinen Wunderwerke, die wir da zu sehen bekommen.
Deshalb suchen wir jemanden, der diese Wunderwelt entstehen ließ, ob wir ihn nun Gott nennen oder ihm einen anderen Namen geben- er ist der Schöpfer dieses Universums .
Wir sollten uns vor ihm ehrfurchtsvoll verneigen, ihm danken und seine Werke achten, ob wir ihn nun Gott nennen oder nicht.
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gott will keine diener
Die Frage ist doch eher: Wie dient ein Gott mir ?!
Indem er die 10 Gebote einhält.
Das steht alles im Märchenbuch namens Bibel.
Irgendwie ziemlich lustig wie einige Fanatiker nur danach gehen.
Naja muss ja jeder selber wissen womit er seine Zeit verschwenden will.
Indem er nicht vorgibt, zu glauben und gleichzeitig die Aussagen der Bibel als "die immer wiederkehrenden theologische Luegen derer, die nicht wirklich an Gott glauben" hinstellt.
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Aj...
Man dient Gott indem man dem Menschen (unserem Nächsten) dient, mehr braucht Gott nicht ER hat schon alles!
Wenn er nicht als Mensch dient(Menschenrechte, Landesgesetz) kann er sich das Etikett Christ auf die rechte Gesäßseite kleben, Absender um Rücknahme bitten.
Der Begriff "Gewissen" geht auf Luther zurück, dessen Freiheit eines Christenmenschen, die eines Fanatikers mit Hass und Hetze, langfristigen Folgen war.
Deshalb muss das Gewissen mit der Demokratischen Grundordnung (Menschenrechte, Landesgesetze) einhergehen. Wer sich darüber stellt, muss halt als vermeintlicher Märtyrer leben.
Nehmen wir nur mal Jesu 2 Gebote her:
1.) Du sollt Gott lieben mit ganzer Kraft, mit ganzer Seele, mit ganzem Herzen.
2.) Du sollt deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Das ist ein Nenner, den sich jeder merken kann. Gott mit ganzer Kraft und ganzer Seele und ganzem Herzen zu lieben bedeutet, dass man keine anderen Götter neben ihm hat, dass man dem Mammon oder dem Sex nicht mehr Gewalt über sein Leben einräumt als Gott. Dass man für die wahre Anbetung eintritt und sich nicht vor Statuen niederbeugt, keine Kreuze anbetet oder sie sich ins Zimmer oder um den Hals hängt, weil das Götzendienst ist. Jesus sagte nicht: Ihr sollt mich lieben ..., sondern wir sollten Gott lieben mit dieser Ausschließlichkeit.
(Dazu gehört u. a. dass man seinen Namen kennt und verwendet, ist ja klar, wie soll ich einen Gott, den ich nicht oder kaum kenne, lieben?)
Den Nächsten zu lieben wie sich selbst bedeutet, dass man von sich selbst leicht ableiten kann, wie man andere behandelt. Daher auch: (Matthäus 7:12) Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun; in der Tat, das ist es, was das GESETZ und die PROPHETEN bedeuten.
Wollen wir belogen werden? - Dann tun wir es nicht bei anderen.
Wollen wir bestohlen werden? - Dann tun wir es nicht bei anderen.
... betrogen werden?
... ermordet werden?
usw.
Ist doch leicht, oder? Aber sooo schwer zu halten ;-)
Die Liebe, die hier gemeint ist, ist die grundsatztreue Liebe Agape. Nicht die erotische Liebe oder die Liebe zwischen Freunden und auch nicht die Liebe zwischen Familienangehörigen. Für all diese verschiedenen Arten der Liebe macht die deutsche Sprache keinen Unterschied. Aber die griechische Sprache unterscheidet dies. Und für einen Christen gilt die grundsatztreue Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen.
Er dient Gott mit seiner Kirchensteuer!
Der Sinn unserer Existenz ist zu erkennen, dass wir keine losgelösten Einzelwesen sind, die nur ihren persönlichen Wünschen und Empfindungen verpflichtet sind.
Wir sollen erkennen, das
ALLES EINS UND ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN IST !
So wie wir mit unserer Umwelt, mit unseren Mitmenschen umgehen, so senden wir Schwingungen und Energien aus, die wirken.
Jeder negative Gedanke beschwert nicht nur unser Gemüt, sondern wird verstärkt dort ankommen, wo wir ihn hinsenden und diese negative Energie verstärken.
Jeder positive Gedanke bewirkt, dass positive, aufbauende, bejahende Gefühle in Form von Schwingungen ihre Wirkung entfalten können und die positive Energie stärken.
Wer kann schon einem offenen, umwerfend fröhlichen Menschen wiederstehen? Es wird einem icht IN, froh und humorvoll durchs Leben zu gehen.
Überall im Berufsleben begegnet uns Stress, Intrige, Rücksichtslosigkeit, Unwahrheiten und Mobbing.
Alles ist immer mehr auf Leistung, auf Erfolg, auf Image aufgebaut, alles muß laut sein, schnell sein und viel Geld bringen!
Auf der Strecke bleiben Ehrlichkeit, Anstand, Takt, Geduld, Güte, Treue, Wahrheitsliebe, Ehrenhaftigkeit, Kameradschaft und Toleranz.
Jeder ist sich selbst der Nächste!
Doch gerade das macht uns nicht glücklich! Die Psyche geht daran kaputt und macht viele von uns krank.
Wir Menschen sind soziale Wesen.
Wir dürsten nach Anerkennung, nach Lob, Nestwärme, nach Liebe, Achtung, nach einem würdevollem Leben, nach Glück und Freude.
Erst bis wir erkennen, was im Leben wirklich zählt, worum es wirklich geht, und was wir am Dringendsten brauchen, erst dann wird ein Umdenken einsetzten!
Meist ist ein Schicksalsschlag in Form von Krankheit, Verlust eines geliebten Menschens, oder der Verlust eines Vermögens der Auslöser zum Umdenken.
Dieses Umdenken ist der Sinn unseres Lebens.
Das wir aus freien Stücken heraus uns dafür entscheiden, im Rahmen unserer Möglichkeiten, unter Berücksichtigung unserer persönlichen Ansprüche, unser Leben mit anderen zu teilen, anderen Freude zu machen, anderen zu geben, ohne dafür selbst etwas zu erwarten oder zu verlangen!
Beherrschen wir diese hohe Kunst der Menschlichkeit, so wird Harmonie und Zufriedenheit in unsere Herzen einziehen und wir werden erkennen, wie ewige Glückseeligkeit aussehen könnte.
Dann haben wir den Sinn unserer Existenz erkannt und können mit unserer Lebenseinstellung für andere Beispiel sein!
Immer mehr bestreiten, dass es einen Schöpfer gibt, weil sie nicht glauben können, daß dieser soviel Ungerechtigkeit, Grausamkeit und Brutalität auf Erden nur ruhig zuschaut.
Dass er es zuläßt, dass wir unsere Erde systematisch vergiften, verseuchen, ausrauben, die Tierwelt ausrotten, die Wälder kahlschlagen, unsere Atemluft verpesten, und so weiter. Doch der Schöpfer hat uns den freien Willen gegeben, mir seiner Schöpfung so umzugehen, wie wir es wollen.
Und da habe ich Hoffnung, dass es immer mehr werden, die versuchen, die Schönheiten dieser Welt zu erhalten, mit den Resourcen verantwortungsvoll unzugehen, unseren Planeten lebensfähig und für uns alle lebenswert zu erhalten.
Wer sich mit der Schöpfung beschäftigt, sich in die Natur und ihre Zusammenhänge vertieft, der muß andächtig werden, so gewaltig und beeindruckend sind die kleinen Wunderwerke, die wir da zu sehen bekommen.
Deshalb suchen wir jemanden, der diese Wunderwelt entstehen ließ, ob wir ihn nun Gott nennen oder ihm einen anderen Namen geben- er ist der Schöpfer dieses Universums .
Wir sollten uns vor ihm ehrfurchtsvoll verneigen, ihm danken und seine Werke achten, ob wir ihn nun Gott nennen oder nicht.