Verified answer

Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ein Pizza Bote, egal zu welcher Tageszeit, muss von seiner

Firma mit genuegend Kleingeld ausgestattet werden.

wenn du konsequent gewesen wärest, hättest du ihn wegschicken können. er hat als dienstleister mit inkasso die pflicht, wechselgeld mit sich zu führen - und nicht das trinkgeld selbst zu bestimmen, und einzubehalten.!

Ich habe noch nie erlebt, dass ein Lieferservice kein Kleingeld dabei hat. Vielleicht dachte der Bote wirklich, du zahlst passend oder rundest zum nächsten Euro-Betrag auf.

Also, mein Pizza-Bote hatte immer Kleingeld dabei, obwohl ich bei ihm meistens großzügig aufrundete, weil die Lieferung prompt erfolgte und ich dort noch nie etwas zu beanstanden hatte!

Hallo,

weil du die Rechnung nach oben aufgerundet bezahlen sollst.

gruß

Das ist nur ein mieser Trick den Kellnerinnen und Kellner und anderes Services Personal anwendet um ein Trinkgeld heraus zu schlagen.

Macht da die Summe z B. 18 €, dann sagen sie einfach "ich kann ihnen nicht wechseln" und der Gast oder der Empfänger der Pizza in diesem Fall du nicht, sagt dann "oh lassen sie nur stecken".

Für alles gibt es Gesetze aber das ein Kellner oder Lieferant passend raus geben muss und sich wenn er diese dumme Bemerkung macht, "kann ich nicht, habe kein Kleingeld bei mir" und dann eventuell mit einen kleinen Bescheidenen Betrag mehr von dannen geht, welches er in seiner Tasche steckt, da für gibt es leider kein Gesetz.

der fehler liegt an dir selbst ,

du hättest bereits am telefon deinen " fünfziger " melden sollen .

ich lasse vom italiener , vom thailänder und vom vietnamesen regelmäßig liefern ,

bereits am telefon werde ich gefragt wie ich zahlen will .

dementsprechend hat der bote sein wechselgeld dabei .

Wenn du die Pizza bestellt hast,weisst du ja,was sie kostet und hättest ja dementsprechend den Betrag passend haben können.Wenn er dann bereit ist dein Kleingeld anzunehmen,ist doch alles ok.Beim nächsten Kunden hat er dann ja genug.Wenn du im Bus mit einem größeren Schein bezahlen willst,kann es dir passieren,dass der Fahrer dich nicht mitnimmt.

Mir ist es früher auch manchmal in unserer kleinen Filiale passiert,dass alle Kunden nur Scheine hatten.Irgendwann hatte ich dann gar kein Wechselgeld mehr.Wenn dann endlich einer aus dem Hauptgeschäft mit ein paar Rollen Kleingeld kam,hatten es plötzlich alle Kunden passend und ich die ganze Kasse voller Kleingeld und konnte mich abends dumm und dusselig zählen und gegebenenfalls wieder Münzen zusammenrollen.

Na ja, wieviel sollte er denn dabei haben? Wenn der Kunde vor dir bereits mit einem 50 bezahlt hat, ist das Kleingeld schnell weg. Eine Möglichkeit wäre bei der Bestellung schon anzugeben, daß du nur einen 50er da hast, und er extra Wechselgeld mitbringen soll.

Bei uns - Sozialkaufhaus - kommen die Kunden auch gerne samstags mit 50 oder 100 € Scheinen und kaufen dann Ware im Wert von 1 - 2 €. Meist Bücher. Die schicke ich inzwischen weg, denn danach ist kein Kleingeld mehr vorhanden. Wir sind keine Wechselstube. Die Friseuse gegenüber hat das gleiche Problem. Die kommt jede Woche zum Wechseln, weil die Leute mit 100ern zahlen. Unter der Woche gehts gegen Nachmittag meist, daß wir aushelfen. Aber Samstag geht gar nicht.

@ Robert

Dann hätte aber der Fragesteller einfach 2 € mehr zahlen können und 30 € in Scheinen bekommen. Die waren ja wohl offensichtlich auch nicht vorhanden.

Er organisiert sich mangelhaft.

Auch Fahrscheine des öffentlichen Verkehrs nehmen in Automaten nur Kleingeld.

Es kommt darauf an, willst Du die Pizza warm essen?

Oder Du willst recht haben, dann musst Du den armen Pizzaboten abweisen.

Tatsache ist, diese Dienstleister sind auf Trinkgelder abgewiesen, weil das ihnen

bei der Einstellung vorgerechnet wird.

Interessenausgleich, Harmonie, Übereinstimmung, Eintracht auf Latein Concordia

ist keine Einbahnstrasse.

Zum Frieden haben alle beizutragen.

Wer vormittags schon eine Pizza bestellt, muss damit rechnen, dass ein Lieferant noch nicht viele Kunden und demenstprechend wenig Wechselgeld dabei hat.