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viele Frauen verhalten sich wie Männer .... und anstatt Familie zu gründen und zu Heiraten ... trinken sie ein Bier zusammen und veranstalten Armdrücken

Ich kann nicht für alle Männer sprechen und daher nur meine eigenen Erfahrungen beisteuern. Dass Frauen herrisch sind, kommt vereinzelt vor, ist aber nicht die Regel. Gravierender und weitaus beängstigender ist vielmehr die Tatsache, dass sehr viele Frauen regelrecht hinterhältig und verlogen sind und es mit den klassischen Werten wie Ehrlichkeit, Wahrheit und auch Treue alles andere als genau nehmen. Und das macht dann schon Angst, wenn man Gefahr laufen könnte wieder von einem Menschen bitter enttäuscht zu werden und das treibt auch viele Männer dazu, sich vor einer festen und dauerhaften Beziehung zu drücken!

Komisch, ich als Mann hätte die Frage gerade andersherum gestellt, denn meiner Erfahrung nach scheuen die deutschen Frauen vor Bindung, verantwortung und Kinder kriegen.

Zeig mit die Frau die Beziehungsfähig ist. Beim geringsten Problem nehmen Frauen doch die meisten die Beine in die Hand und rennen. Das ist kein Problem

Von Männern und Frauen sondern treue Partner sind so selten geworden das sie sich einfach nicht mehr finden.

Die Frauen heutzutage wollen bei vielen Männersachen mitreden/mitbestimmen. Ob Mann will oder nicht.

Wird dies zurückgewiesen werden viele Frauen bockig und komisch = nicht Bindungsfähig.

Männer wollen nicht EINE Beziehung, sondern viele.

Ich schreibe jetzt mal wieder etwas, für das ich mindestens eine zweistellige Zahl an "Daumen runter" bekommen werde, aber manchmal muss das halt sein, und mir ist auch gerade danach:

Das was Du da schreibst, dass Frauen herrisch sind, das gilt großenteils für Deutschland und in milderer Form auch für das restliche Nordeuropa.

Das gilt sicher nicht für Südeuropa (es sei denn Du verwechselst temperamentvoll mit herrisch) und erst recht nicht für Osteuropa, Asien und Lateinamerika. Emanzen (wohlgemerkt: ich rede nicht von "emanzipierten Frauen", sondern von Emanzen, den Unterschied kennst Du hoffentlich) sind nämlich ein typisch deutsches Phänomen.

Fängt es nicht harmlos an?

Erste Begegnung, erster Flirt, beide freuen sich aus der Einsamkeit

eine Zweisamkeit zu machen?

Beide fühlen sich sehr gut, wenn sie zusammen sind.

Dann kommt der Alltag, der Egoismus, die vermutete Liebe erkaltet?

Was ist die Ursache?

Sie will ihren Kaffee mit Wasser aus der Leitung, er will seine Espressomaschine

schonen und mit kalkfreien Wasser seinen Kaffee haben.

Sie dämmert in der Freizeit in den Tag, er will seinen freien Tag ausschöpfen

und strukturieren?

So sammeln sich die Kleinlichkeiten, die eine Partnerschaft verschleißen.

Wo die Liebe erkaltet, wird alles nervig, ätzend und zu viel.

Dann kämen bei einer Ehescheidung für den Mann noch erhebliche Kosten.

Es lohnt sich die Recherchen der Ärztin Esther Vilar zu lesen:

"Das polygame Geschlecht."

"Das Recht des Mannes auf zwei Frauen."

"Der dressierte Mann"

"Der betörende Glanz der Dummheit"

"Heiraten ist unmoralisch."

Quatsch - total.

Es gibt genauso viele Männer die gerne eine Beziehung haben. Kommt halt immer auf den Partner an und was man bisher für Beziehungen hatte.

Viele Frauen sind nicht selbstbewusst genug und deshalb extrem eifersüchtig. Welcher Mann will denn ständig kontrolliert und ausgefragt werden, bloss weil die Partnerin wieder mal ohne Grund die Krise kriegt? (Gibt's natürlich auch andersrum)

Ich hatte dein geschildertes Problem mit den Männern bisher nicht. Vielleicht bist du einfach nur an die falschen geraten oder hast die Männer zu schnell eingeengt.