Die Kölnerin XXXXX führt ein normales Familienleben !
Dann aber wird sie Opfer eines brutalen Raubüberfalls , den sie nur knapp überlebt !
Sie erleidet ein Trauma, das es ihr unmöglich macht, in ihr altes Leben zurück zu kehren.....!
Wie können wir uns schützen vor solcher Gewalt...!?!
Update:@ äh Jack,...ich lese keine Bildzeitung, sorry !
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Wenn ich solche Geschichten höre oder lese wid mir auch immer ganz anders.
Da laufen irgendwelche pöbelnden Jugendliche an dir vorbei, du guckst komisch und schwupps, haben sie dich auf die Straße geschuppst und es passiert vielleicht schlimmeres!
Wie man sich dagegen wehren kann, spontan fällt mir für "diesen Moment" nichts ein, was alledings vielleicht abschreckender wirken könnte, wenn viel mehr Menschen Zivilcourage zeigen würden und gleich bei soewas eingreifen und den Mund aufmachen, natürlich immer ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, allerdings gibt es ja viele Möglichkeiten die Wirkung zeigen können.
@ Mattes: Leider hat das nicht immer was mit aussuchen zu tun, sondern manchmal passiert das auch einfach spontan aus Dummheit, was für mich das gefährliche ist.
Die Tage in einer vollen Stadt, 2 Jugendliche gehen an einer Frau vorbei der eine schubst den anderen völlig unerwartet direkt auf die Frau, welche daraufhin fast gefallen wäre und machen dann noch dumme Sprüche. Die Frau ist gleich weitergegangen, aber hätte sie was gesagt, hätte das die Jugendlichen sicher zu mehr angestachelt.
@ Jack: Normalerweise mag ich deine Antworten und vielleicht verstehe ich diese auch etwas falsch, aber da stellen sich gerade meine Nackenhaare hoch..
Wehren hilft nicht und deswegen legen "wir" uns alle mal wehrlos auf den Rücken und lassen alles willenlos über uns ergehen? Klar, das es Täter dann einfach haben, auch wenn die natürlich nicht an jeder Ecke lauern, aber durch so eine Einstellung werden sie natürlich nicht an ihrem Tun gehindert.
Und ja, es wollte schon mal jemand gewaltsam zwischen meine Beine und nein, er hat es nicht geschaft, weil ich mich gewehrt habe, was natürlich auch immer nur Situationsbedingt möglich ist.
Und sorry, falls meine Zeichensetzung irgendwie falsch sein sollte, muss mich nebenher noch auf andere Dinge konzentrieren.
Man liest / hört sowas immer öfters leider. Wobei es manches leider auch irgendwie "verlockend" für Diebe und sonstige Leute ist..
Wenn man so die Umstände hört wie "Frau ging alleine abends spazieren " und dann noch eine Gegend, wo sonst keiner ist, wo schnell etwas passieren kann..
Oder wenn es einer Familie finanziell gut geht, ein schönes Haus, schönes Auto etc und dann plötzlich ein Raubüberfall..
Räuber suchen sich Ihre opfer glaube ich schon gezielt aus, wo es was zu holen gibt oder machen Stichproben..
Mein Auto wurde aufgebrochen, obwohl nichts drinn war. Aber die jenigen wollten halt mal gucken, ob ich nicht doch ein Handy oder Navi versteckt hab..man weiss es nicht...
Richtig gefährlich wirds, wenn das hier so eine Art wettrüsten wird..Jeder hat angst, erlernt eine kampsportart, die diebe legen sich waffen zu, dann wieder wir und so läuft das hier bald wie in amerika jeder rennt mit nem Gewehr durch die Gegend..
Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Es wird generell glaube ich noch nie soviel gestohlen, wie heute. Metalldiebstähle, ob auf dem Friedhof oder Gedenkstätte bis hin zur Kirche, ne Dachrinne...Fahrräder, Autos..Es werden Garagen aufgebrochen..Kellerräume...Jetzt wurde sogar bei meinem Zahnarzt in der Praxis nebenan eingebrochen..Das wird immer krasser und vorallendingen rücksichtsloser, alles was man verhöckern könnte, wird einkassiert..
@Lisa P, ja das ist das nächste. Die sind dann nicht ausgelastet, denen ist langweilig und dann sowas. Genau wie andere, die einen provozieren. Die warten dann nur darauf, dass du was sagst oder machst und dann eskaliert es..
Ein Mann hier aus der Gegend musste das mit seinem Leben bezahlen. Ich vermute, er war auch leicht cholerisch, wollte ner jungen Frau helfen und wurde zu tode geprügelt..Der Täter, ein junger Mann..
Da kann einem wirklich bange werden.
Vor allem werden immer mehr Kinderbanden aktiv, Kinder, die noch nicht strafmündig sind, und Senioren überfallen!
Eine Kampfsportart könnte von Nutzen sein, Stahlrute und Pfefferspray!
Gar nicht. Wir können uns nicht davor schützen.
Ich glaube man kann sich gar nicht davor schützen weil es passiert einfach und dann liegst du da
Ich weis nicht wie andere das machen . Ich würde diese Missgeburten selber
ins Koma prügeln . ^^
Man kann lediglich etwas tun gegen die Angst vor der Zukunft.
Mehr ist nicht.
Dass man sich eine Waffe einstecken darf um sich damit zu schützen hat zur besonders hohen Kriminalitätsrate in den USA geführt. Kampfsport? War wohl ein Witz, oder?
Ebenso hindert die Angst den Beistand.
Wer aufs falsche Pferd setzt verliert, wir haben eine katholische Kultur, ein lahmer Wallach.
In jedem Stall liegt sein Mist, da hilft nur kehren.
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Ach ja Hermann? Ihr wisst um den "Kampf der Dämonen"? Man sollte Euch wegsperren.
oh, wie ich diesen Bildzeitungs-Plural hasse. Ein "WIR" und eine polarisierende Aussage. Wirklich, das ist eine Unart. Und dann dazu diese Zeichensetzung. Klasse.
Tja, wie können WIR uns dagegen schützen?
Vielleicht sollten WIR erstmal davon ausgehen, dass solche Überfälle nicht die Regeln sind, sondern immernoch Ausnahmen bilden. Haben WIR das verstanden? WIR denken schon.
Und was hat das "normale Familienleben" damit zu tun? Ist das so ungewöhnlich, dass das erwähnt werden muss? Hat das überhaupt was damit zu tun, mit der Situation, mit den Folgen?
Und natürlich macht es ein Trauma unmöglich, ins "alte Leben" zurückzukehren, muss ja ne naive Sau sein, wer was anderes erwartet... Weil die Jugend diesen Begriff so überstrapaziert und laut eigener Aussage alles und jeden gleich traumatisierend findet, sodass man davon ausgeht, jede auffällige Abweichung der eigenen Idealnorm sei gleich ein Trauma? Da krieg ich ne Krise.
Harte Wahrheit:
Im Zweifelsfall kann man sich gar nicht schützen. Wer dich umbringen will, der geht so weit er kann. Wer gewaltsam zwischen deine Beine will, der wird sich durchsetzen. Wer dich als Geisel ausgewählt hat, der wird dich als Geisel nehmen und wer an deine Wertsachen will, der kommt auch an deine Wertsachen. Koste es, was es wolle.
Klaro kann man versuchen sich zu wehren. Aber das wirst du nicht, so lange die Hoffnung besteht durch Widerstandslosigkeit dein Leben zu retten. Außerdem schaltet das Gehirn auf Automatik. Da ist kein Platz für den Gedanken "omg, wie können wir uns nur vor dieser Gewalt schützen". Da funktionierst du oder du funktionierst nicht. Du reagierst, das Leben scheint stillzustehen, es gibt nichts um dich herum außer diesen Augenblick, außer die Macht über dein kleines, winziges, vermaledeites Leben das nicht länger nicht deiner Hand liegt. Kalte Angst und vollkommene Abhängigkeit. Nein, meine Liebe.
Vor sowas kannst du dich nicht schützen. Du kannst tun, was dir selbst sicher und vernünftig erscheint. Aber um wehrhaft zu sein, reicht es nicht ein bisschen Pfefferspray zu haben oder zu wissen, wo der Tritt besonders weh tut. Wehrhaft bist du erst, wenn du die Angst vor dieser Situation besiegst. Und das kannst du nicht. Das können die wenigsten Menschen.
Ob es dir passiert oder nicht - das entscheidet das Schicksal. Nicht mehr und nicht weniger.
@Lisa P: Im Angesicht einer überwältigenden Todesangst, mit der Gewissheit, dass eine (weitere) wehrhafte Handlung den sicheren Tod bedeutet - ja, da "legen "wir" uns alle mal wehrlos auf den Rücken und lassen alles willenlos über uns ergehen". Ich rede nicht von dem, was davor ist. Türlich wehrt man sich. Oder versucht es. Aber es gibt diesen Punkt an dem du weißt, dass dein Leben verwirkt ist, wenn du nur eine (weitere) falsche Bewegung machst. Von diesem Punkt rede ich. Sicherlich treiben es nicht alle Gewalttäter so weit. Aber wenn sie es tun... Dann muss man sich fragen, ob man mit dem höchsten Einsatz bereit ist zu pokern, den man jemals geben könnte: Das eigene Leben.
Ich war es nicht.
Die Geschichte da oben impliziert ähnliches. Man müsste die Frau mal fragen, ob sie mir zustimmt.
man kann sich nicht schützen > da es auch an anderen Orten - egal wo man sich auch gerade befinden - passieren kann.
Klar, ist danach nichts mehr wie es war, man verliert sein Urvertrauen - gegen (fast) alle Mitmenschen - das ist ein Teufelskreis und man kann sich nur liebevoll um diese Opfer kümmern - mit ihnen raus gehen, sie nicht alleine lassen, so gut es halt eben geht.
Sage ja schon lange > für die Täter ist gesorgt, die bekommen auch einen Psychologen gestellt und die Opfer, werden alleine gelassen - mit dem nicht zu behebenden Schicksal.