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Fehlt es Dir an " Selbstbewusstsein" ???

Man kann nie wissen ob die Entscheidung richtig war aber wenn man sich einmaal dazu durchgerungen hat eine Entscheidung zu fällen, dann sollte man auch dazu stehen. Dieses ewige hinterher überlegen ob es richtig war oder nicht, bringt einen doch keinen Schritt weiter.

Die Entscheidung ist gefallen und gut ist.

Es gibt bestimmt auch Ausnahmen wo man hinterher versucht die gefallene Entscheidung rückgängig zu machen aber im allgemeinen sollte man dazu stehen was man einmal entschieden hat. Man wird ja sonst ganz kirre im Leben.

Ein selbstbewußter Mensch nimmt seine getroffene Entscheidung ernst und bleibt dabei. Nach überlegtem Überdenken entscheidet man sich für einen Weg, den man als richtig hält.

Die absolute Richtigkeit der Entscheidung, stellt sich erst später heraus. Entschlossenheit und Stärke helfen Dir bei Deiner Entscheidung.

Wenn man davon überzeugt ist, das Richtige entschieden zu haben, bleibt man auch dabei.

Ob eine Entscheidung richtig ist, kann man immer erst im Rückblick erkennen. Da gibt es keine Garantien. Deshalb ent -SCHEIDET man ja von allen anderen Möglichkeiten, die Antwort auf Deine Frage steckt bereits im Wort selber. Es ist immer riskant, zu ENT-scheiden, aber absolut lebensnotwendig. Also nur Mut. Irgendwann wirstes wissen ....:) !!!

Ob die Entscheidung richtig ist, seht Ihr wenn das Licht angeht... ne das war woanders... hihi

Kann man nicht sagen. Die fragen wenn und ob und oder vielleicht doch, kann man endlos durchkauen.

Wenn du von dir selber überzeugt bist, das das die richtige Wahl war, dann hilft "Sturrsein" schon ennorm, es ist nicht ganz leicht, vor allem weil man noch offen für eventuelle andere Sachen bleiben sollte.

Ist aber auch immer Situationsbedingt.

Ich richte mich bei den meisten Sachen immer danach was mein "Bauch"gefühl sagt. Und wenn man daneben lag, was solls, dann hat man halt wsa dazu gelernt. Das Leben ist ist zu kurz um sich immer die Frage zu stellen ob es 100% korrekt war....

Denn: Etwas Spass muss sein....

Indem man sich seine Entscheidungen vorher gründlich überlegt! Wie heißt es denn so schön? "Erst denken dann handeln!"Und wenn man sich die Sache genau überlegt hat, und man eine Entscheidung getroffen hat ist es doch eh nicht mehr schwer dabei zu bleiben!

wer a sagt muss nicht auch noch b sagen, wenn man merkt, dass a sagen blöd war.

Vor der Wahl, der Entscheidung holst Du Dir fachkundigen Rat, auch aus Büchern.

Dein Ziel sollte sein:

Das Machbare möglich machen, das Mögliche machbar.

Ich habe mir mal in YC gute Kontrollfragen raus kopiert:

Was will ich?

Was will ich wirklich?

Was ist es mir wert?

Was darf es mich kosten?

An Zeit, Rücksicht, Geduld, Vertrauen, kalkulierbaren Risiko, Beharrlichkeit, Einsatz, Empathie,

innere Umstellung, Geld?

Anspruchsdenken lähmt, fördert die eigene Fessellung?

Es gibt weder richtige noch falsche Entscheidungen. Man muß nur selbst von der Entscheidung, die man getroffen hat, überzeugt sein und sich mit den Konsequenzen abfinden. All diese "was wäre wenn"-Fragen im Nachhinein bringen gar nichts, sie machen einen nur unsicher und kaputt. Außerdem - in dem Augenblick, in dem man eine Entscheidung trifft, hat man immer genug und stichhaltige Gründe eben genau so zu entscheiden wie man es tut. Diese Gründe verschwinden nicht, nur weil man vielleicht an den nachfolgenden Konsequenzen zu knabbern hat. Man muß sie sich nur mal wieder vor Augen führen, dann fällt es auch leichter zur getroffenen Entscheidung zu stehen.

Die Ruhe bewahren.

Zeitgleich für die eigne Überzeugung Gerade stehen, und diese auch immer verdeitigen, natürlich nicht bei jeden.

Schafft man das, hat man jedenfalls Sympathien die einen Helfen sollte es totaler Unfug gewesen sein:D