Das weiß die Wissenschaft auch nicht so genau. Fakt ist aber, er dient dazu, sie körperlich und seelisch zu erholen und das erlebte vom Tag zu verarbeiten.
Der Körper benötigt die Ruhe des Schlafes um sich zu erholen und um neue Energie zu tanken. Der Geist braucht den Schlaf um den vergangenen Tag zu verarbeiten, dabei werden Erlebnisse vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis umgespeichert.
Es gibt eine Krankheit - tödliche famiäre Schaflosigkeit (Insomnie). Bei der tödlichen familiären Schlaflosigkeit (handelt es sich um eine erbliche, sehr seltene und im Verlauf von Monaten bis Jahren stets tödlich endende übertragbare spongiforme Enzephalopathie (TSE). Sie wird auch als letale familiäre Insomnie bezeichnet und gelegentlich falsch mit „fatale familiäre Insomnie“ übersetzt. D.h. der Schlaf ist ABSOLUT NOTWENDIG, DAMIT WIE EXISTIEREN KÖNNEN:
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe. Der Schlafzustand unterscheidet sich durch viele "Zeichen" von dem Wachzustand - Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken im sogenannten NREM-Schlaf ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Innenohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Der REM-Schlaf (Paradoxe Schlafform) enthält physiologische Zustände, die dem des Wach-Seins ähneln, besonders eine erhöhte kortikale Erregbarkeit (subjektiv mit „Träumen“ einhergehend), Anstieg von Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck und anderer kardiorespiratorischer Parameter. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Schlafparalyse), damit der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht auslebt. Mit der Physiologie sowie den Störungen des Schlafes beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung). Umgangssprachlich steht miteinander Schlafen für das Ausführen von Beischlaf.
Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass der Schlaf "Überlebungsfunktion" hat, warum ist noch nicht bekannt. Die Bestrebungen, die kulturellen und geschichtlichen Unterschiede und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten zu dokumentieren und zu beurteilen sind ziemlich neu, sie müssen die Möglichkeit schaffen mehr Information "Evolution" des Schlafes zu finden und damit vielen unbekannten Fragen zu beantworten, wie z.B.: Wieso hilft die Foltermaschine "Schlafentzug" bei Depressionen?. Dadurch können neuere Methoden zur Behandlung von Schlafkrankheiten gefunden werden.
Schlafentzug oder Wachtherapie wird in der Psychiatrie als Behandlungsverfahren bei Depressionen eingesetzt, bis jetzt mit Erfolg.
Der Schlaf spielt eine herausragende Rolle in unserem Leben – immerhin verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens im Schlaf. Für viele Menschen ist der gesunde Schlaf jedoch ein Wunschtraum – über 30 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern leiden mittlerweile an Schlafstörungen.
Im Schlaf tankt man zum Einen verbrauchte Energie wieder auf und der Körper regeneriert sich. Eine weitere Funktion des Schlafes ist es, dass das Gehirn alle Informationen und Eindrücke des Tages verarbeitet und abspeichert ( wie bei der Festplatte vom Computer ). Was man am Tag gelernt und auch welche Erfahrungen man gemacht hat, ob positiv oder negativ, es wird im Gehirn fest abgespeichert.
Der Schlaf ist ein ganz wichtiger Bestandteil des Lebens.
Der Schlaf ist ein faszinierendes Phänomen. Das wusste bereits Leonardo da Vinci, das Multitalent der Renaissance. Er brachte das Paradoxe und Geheimnisvolle des menschlichen Schlafes mit diesem Rätsel auf den Punkt: "Was ist das? Der Mensch wünscht es sich herbei, und wenn er es endlich hat, lernt er es nicht kennen.“
Der Schlaf führt normalerweise ein Schattendasein. So sehr wir uns auch bemühen, wir werden ihn nie bewusst wahrnehmen können. Und doch spielt der Schlaf eine herausragende Rolle in unserem Leben – immerhin verbringen wir rund ein Drittel unseres Daseins schlafend. Dabei ist der Schlaf für uns so selbstverständlich wie der abendliche Sonnenuntergang. Wir verschwenden keinen Gedanken an ihn, solange er sich mit gewohnter Regelmäßigkeit einstellt. Für viele Menschen ist der gesunde Schlaf jedoch ein Wunschtraum – über 30 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Industrieländer leiden mittlerweile an Schlafstörungen.
Vielen Dichtern, Malern und Denkern der vergangenen Jahrhunderte erging es ebenso. Ihr gestörtes oder auch besonders freundschaftliches Verhältnis zum Schlaf inspirierte zu unzähligen Zeilen und Pinselstrichen.
Und auch die medizinische Forschung hat die enorme Bedeutung unseres nächtlichen Begleiters erkannt. In den letzten 40 Jahren wurden erstaunliche Erkenntnisse über die Grundlagen des Schlafs und seinen Einfluss auf unsere Gesundheit gewonnen – und das Verständnis über den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Erkrankungen wächst. Wie wichtig gesunder und erholsamer Schlaf ist, darauf weist auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hin.
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Tieren und beim Menschen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken im sogenannten NREM-Schlaf ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Innenohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „Paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen physiologisch Zustände, die dem des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte kortikale Erregbarkeit (subjektiv mit „Träumen“ einhergehend), Anstieg von Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck und anderer kardiorespiratorischer Parameter. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Schlafparalyse), damit der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht auslebt. Mit der Physiologie sowie den Störungen des Schlafes beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung). Umgangssprachlich steht miteinander Schlafen für das Ausführen von Beischlaf.
Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, das Wieso ist jedoch noch unbekannt. Verhältnismäßig neu sind Bestrebungen, kulturelle und geschichtliche Unterschiede und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten zu dokumentieren und zu beurteilen, dies soll eines Tages ermöglichen, genauere Informationen über die evolutionären Ursachen des Schlafes zu ermitteln. Dadurch können Methoden zur Behandlung von Schlafkrankheiten gefunden werden. Schlafentzug ist eine verbreitete Foltermassnahme.
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Das weiß die Wissenschaft auch nicht so genau. Fakt ist aber, er dient dazu, sie körperlich und seelisch zu erholen und das erlebte vom Tag zu verarbeiten.
hier findest du alles was du über schlaf wissen musst:
http://www.schlaf.de/
von mir sage ich mal, weil lebewesen (auch tiere) den tag verarbeiten müssen und energie sammeln
Die beste Methode, online zur Verfügung , um die Muskelmasse zu erhöhen, ist auf jeden Fall diese http://muskel.vorschlag.net/
Sie sollte uns einen Blick , weil es funktioniert super!
Der Körper benötigt die Ruhe des Schlafes um sich zu erholen und um neue Energie zu tanken. Der Geist braucht den Schlaf um den vergangenen Tag zu verarbeiten, dabei werden Erlebnisse vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis umgespeichert.
Es gibt eine Krankheit - tödliche famiäre Schaflosigkeit (Insomnie). Bei der tödlichen familiären Schlaflosigkeit (handelt es sich um eine erbliche, sehr seltene und im Verlauf von Monaten bis Jahren stets tödlich endende übertragbare spongiforme Enzephalopathie (TSE). Sie wird auch als letale familiäre Insomnie bezeichnet und gelegentlich falsch mit „fatale familiäre Insomnie“ übersetzt. D.h. der Schlaf ist ABSOLUT NOTWENDIG, DAMIT WIE EXISTIEREN KÖNNEN:
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe. Der Schlafzustand unterscheidet sich durch viele "Zeichen" von dem Wachzustand - Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken im sogenannten NREM-Schlaf ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Innenohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Der REM-Schlaf (Paradoxe Schlafform) enthält physiologische Zustände, die dem des Wach-Seins ähneln, besonders eine erhöhte kortikale Erregbarkeit (subjektiv mit „Träumen“ einhergehend), Anstieg von Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck und anderer kardiorespiratorischer Parameter. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Schlafparalyse), damit der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht auslebt. Mit der Physiologie sowie den Störungen des Schlafes beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung). Umgangssprachlich steht miteinander Schlafen für das Ausführen von Beischlaf.
Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass der Schlaf "Überlebungsfunktion" hat, warum ist noch nicht bekannt. Die Bestrebungen, die kulturellen und geschichtlichen Unterschiede und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten zu dokumentieren und zu beurteilen sind ziemlich neu, sie müssen die Möglichkeit schaffen mehr Information "Evolution" des Schlafes zu finden und damit vielen unbekannten Fragen zu beantworten, wie z.B.: Wieso hilft die Foltermaschine "Schlafentzug" bei Depressionen?. Dadurch können neuere Methoden zur Behandlung von Schlafkrankheiten gefunden werden.
Schlafentzug oder Wachtherapie wird in der Psychiatrie als Behandlungsverfahren bei Depressionen eingesetzt, bis jetzt mit Erfolg.
Der Schlaf spielt eine herausragende Rolle in unserem Leben – immerhin verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens im Schlaf. Für viele Menschen ist der gesunde Schlaf jedoch ein Wunschtraum – über 30 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern leiden mittlerweile an Schlafstörungen.
Im Schlaf tankt man zum Einen verbrauchte Energie wieder auf und der Körper regeneriert sich. Eine weitere Funktion des Schlafes ist es, dass das Gehirn alle Informationen und Eindrücke des Tages verarbeitet und abspeichert ( wie bei der Festplatte vom Computer ). Was man am Tag gelernt und auch welche Erfahrungen man gemacht hat, ob positiv oder negativ, es wird im Gehirn fest abgespeichert.
Der Schlaf ist ein ganz wichtiger Bestandteil des Lebens.
grob gesagt: die akkus laden sich wieder, wenn du schläfst
Um dem Körper und Geist Ruhe zu geben.
Weil sich der Organismus erholen muss. Jedes Lebewesen braucht Schlaf.
Wenn man nicht schläft ist der nächste Tag beim Teufel.
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Au...
Der Schlaf ist ein faszinierendes Phänomen. Das wusste bereits Leonardo da Vinci, das Multitalent der Renaissance. Er brachte das Paradoxe und Geheimnisvolle des menschlichen Schlafes mit diesem Rätsel auf den Punkt: "Was ist das? Der Mensch wünscht es sich herbei, und wenn er es endlich hat, lernt er es nicht kennen.“
Der Schlaf führt normalerweise ein Schattendasein. So sehr wir uns auch bemühen, wir werden ihn nie bewusst wahrnehmen können. Und doch spielt der Schlaf eine herausragende Rolle in unserem Leben – immerhin verbringen wir rund ein Drittel unseres Daseins schlafend. Dabei ist der Schlaf für uns so selbstverständlich wie der abendliche Sonnenuntergang. Wir verschwenden keinen Gedanken an ihn, solange er sich mit gewohnter Regelmäßigkeit einstellt. Für viele Menschen ist der gesunde Schlaf jedoch ein Wunschtraum – über 30 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Industrieländer leiden mittlerweile an Schlafstörungen.
Vielen Dichtern, Malern und Denkern der vergangenen Jahrhunderte erging es ebenso. Ihr gestörtes oder auch besonders freundschaftliches Verhältnis zum Schlaf inspirierte zu unzähligen Zeilen und Pinselstrichen.
Und auch die medizinische Forschung hat die enorme Bedeutung unseres nächtlichen Begleiters erkannt. In den letzten 40 Jahren wurden erstaunliche Erkenntnisse über die Grundlagen des Schlafs und seinen Einfluss auf unsere Gesundheit gewonnen – und das Verständnis über den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Erkrankungen wächst. Wie wichtig gesunder und erholsamer Schlaf ist, darauf weist auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hin.
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Tieren und beim Menschen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken im sogenannten NREM-Schlaf ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Innenohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „Paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen physiologisch Zustände, die dem des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte kortikale Erregbarkeit (subjektiv mit „Träumen“ einhergehend), Anstieg von Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck und anderer kardiorespiratorischer Parameter. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Schlafparalyse), damit der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht auslebt. Mit der Physiologie sowie den Störungen des Schlafes beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung). Umgangssprachlich steht miteinander Schlafen für das Ausführen von Beischlaf.
Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, das Wieso ist jedoch noch unbekannt. Verhältnismäßig neu sind Bestrebungen, kulturelle und geschichtliche Unterschiede und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten zu dokumentieren und zu beurteilen, dies soll eines Tages ermöglichen, genauere Informationen über die evolutionären Ursachen des Schlafes zu ermitteln. Dadurch können Methoden zur Behandlung von Schlafkrankheiten gefunden werden. Schlafentzug ist eine verbreitete Foltermassnahme.
Gute Nacht.