Und in der Heutigen Zeit überhaupt nicht mehr? Hat man kein Geld dazu? Bitte.nur antworten, wenn.ihr auch an die Mondlandung glaubt. Ob die Mondlandung echt oder unecht war, interessiert mich nämlich nicht hier, denn ich glaub daran.
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Grundlagenforschung nennt man sowas!
In diesem Sinne....
Das lag u.a. daran, weil man soviel Mondgestein wie möglich und wissenschaftliche Erkenntnisse über den Mond sammeln wollte, dafür reichte 1 Landung nicht aus.
Am Ende wurde das Apollo-Projekt tatsächlich aus finanziellen Gründen eingestellt.
Und die Mondlandung war definitiv echt. Sogar die Sowjets haben das zugegeben, obwohl sie damals mit den USA im Wettkampf der Systeme stand. Wäre die Mondlandung nicht echt gewesen, wäre das eine riesige Propaganda für die UdSSR gewesen.
Übrigens: Für 2015 ist eine weitere (unbemannte) Mondmission geplant.
Nebst den bereits gegebenen Begründungen spielte auch mit, dass es sich um ein "Wettrennen" mit der UdSSR handelte.
Die Amis wollten besser sein als die Sowjets.
Es herrschte ja Kalter Krieg.
durch unsere überproduktion überschwemmen wir auch die märkte der dritten welt und verschleudern diese zu billigstpreisen, das wieder hat zur folge das händler, bauern and so on aus den regionen nichts verdienen, denn auch da kauft guy das günstigerere. so gehen nun auch dort die handelnden menschen zu grunde, flüchten, wandern aus oder ziehen weiter... wir fördern nicht nur das hungerleiden sondern zerstören auch noch duch überprodunktion die kleinen bauern and so on. leider wird überprodunktion und deren vertrieb in die 3. welt von allen ländern noch bezuschusst, so das firmen geld bekommen das sie mit dem überschuss in die dritte welt exportieren... leider ist es den menschen auch wichtiger geworden in ferne galaxien zu schauen, überdimensionale automobiles zu bauen, immer hightechnischer zu sein... die werte des menschen, dessen soziale, sein blick für hilfe und notwendiges haben sich leider verschoben... der ellebogen und das geld ist des menschen bester freund geworden, dafür geht guy sogar über leichen...
Mit Apollo 11 wurde bewiesen, dass es möglich ist, eine bemannte Mondlandung mit geglückter Rückkehr durchzuführen.
Mit Apollo 12 wurde bewiesen, dass es nicht nur einmal möglich ist.
Alle sechs Missionen (Apollo 11, 12, 14, 15, 16 und 17) hatte verschiedene Landeorte auf dem Mond.
Das Hauptziel hatte damit die NASA erreicht - Landung auf dem Mond. Da aber die Sowjetunion mit Problemen mit der Mondrakete zu tun hatte, war ein Wettlauf nun für die Sowjetunion aber verloren. Und es wurde dann auf das Saljut-Programm (Raumstation) umgeschwenkt. Nun war aber kein Druck mehr auf die NASA weitere Erstleistungen auf dem Mond aufzustellen, denn es gab keinen Druck mehr.
Da aber für weitere Mondlandungen Apollo-Raumschiffe gebaut worden sind wurden diese für die nächsten (Erd-)Orbitalflüge genutzt.
Drei Flüge wurden zur Raumstation Skylab durchgeführt und ein weiterer Flug für das erste gemeinsame Projekt der USA und UdSSR dem ASTP (Apollo-Sojus-Test-Projekt).
Die Raumstation Skylab sollte für das in der Entwicklung stehende Space-Shuttle-System auch als Ziel dienen. Leider stürzte Skylab (1979) ab bevor überhaupt ein Shuttle (1981) gestartet wurde.
Die erste Mondlandung war im wesentlichen ein Prestigeprojekt. Die USA wollten sich und der Welt beweisen, dass ihr System (gemeint ist das gesellschaftliche System) dem der UdSSR überlegen war. Dafür wurden keine Kosten und Mühen gescheut, und die Öffentlichkeit war gebührend begeistert. Nach dem ersten Mal wurden die irrsinnigen Kosten (und der fragwürdige Nutzen) aber mehr und mehr zu einem politischen Thema, und nach insgesamt sechs bemannten Missionen wurde das Projekt schließlich eingestellt.
In den 1950er und 1960er Jahren war man sehr fortschrittsgläubig und man erwartete allen Ernstes, dass die Kernkraft und die anderen großen Entdeckungen der Zeit, so Raketentechnik, Computer und innovative Materialien, uns bald befähigen würden, wie in den TV-Serien von Stern zu Stern zu fliegen und das Weltall quasi untertan zu machen. Die Ausflüge auf den Mond (die nachweislich stattgefunden haben), dienten dazu, für derartige Pläne Daten zu sammeln: Wie ernährt man Raumfahrer, wie schützt man sie vor der Strahlung, wie verhält sich der Körper in Schwerelosigkeit, wie navigiert man im Weltraum usw? Die Flüge dienten außerdem dem Sammeln von Daten über die Erde und das Sonnensystem an sich, z.B. durch die Sammlung und Analyse von Mondgestein und dergleichen.
In den 1970er Jahren hat man dann relativ schnell begriffen, dass es in naher Zukunft keinen Antrieb geben wird, der uns auch nur annähernd in die Nähe der Zukunftsvision aus den 1950ern/60ern bringen kann, dass selbst Flüge zum Mars, von uns aus der nächste, einigermaßen betretbare Planet, so lange dauern, dass man Menschen nicht hin- und zurückbringen und dabei am Leben erhalten kann. Astrophysiker begriffen des weiteren, dass selbst wenn ein hammermäßig schneller Antrieb nahe der Lichtgeschwindigkeit zur Verfügung stünde, es immer noch Dutzende von Jahrzehnten dauern würde, um zu einem anderen Sonnensystem zu kommen. Und so zerschlugen sich die Zukunftsvisionen und mit ihnen auch die Expansionspläne ins All.
Der finanzielle Aspekt spielte natürlich auch eine Rolle, doch ist dies nur eine buchhalterische Fußnote, denn genau wie ein bockiger Student, der unbedingt etwas haben will, auch wenn er es sich nicht leisten kann und dafür auch willig sein Konto überzieht, ist die Menschheit sehr wohl fähig, derartiges zu finanzieren, wenn sie es denn wirklich will. Aber wenn die Vision fehlt, hat das alles keinen Zweck.
Das einzige, was die Menschheit aus dieser Zwickmühle herausholen kann, ist die Faltung des Raumes, also Reisen unter Durchbrechung der Dimensionen, à la Stargate. Dies ist allerdings bisher nicht möglich; es existiert noch nicht einmal Grundlagenforschung oder vernünftige mathematische Modelle, obwohl es theoretisch nicht als völlig unwahrscheinlich gilt.
Dennoch hat sich die Mondlandungsserie für die Menschheit gelohnt: Sämtliche Technologien, die wir heute im Alltag benutzen, von Mobiltelefonen, Satellitenfernsehen, über Home-PCs bis zur Teflon-Pfanne basieren auf den Forschungen des Apollo-Programms und anderer Programme. Die internationale Kommunikation über Satelliten ist ebenso durch diese Programme völlig revolutioniert worden; in Ansätzen basiert auch das Internet und alles was damit zusammenhängt auf diesem technologischen Schnitt.
Du beantwortest Dir die Frage bereits selbst. Man hat kein Geld dazu. Jedes dieser Weltraum-Abenteuer hat Millarden von US-Dollar verschlungen, die NASA ist inzwischen so gut wie pleite, und sehr viel besser geht es der ESA auch nicht.
Einzig Russland scheint wohl noch Geld für solche Missionen locker machen zu können (deshalb ist derzeit auch Baikonur der meist frequentierte Weltraumbahnhof und nicht etwa Cape Canaveral, und Kourou erst recht nicht), und China fängt gerade erst an mit den "Weltraumspielchen".
Es liegt teilweise an dem Geld und dan dem kindischen Gehabe zwischen Sowjetunion und USA, die sich immer wieder beweisen wollten.
Ob die wirklich mittlerweile schlauer geworden sind wage ich zwar zu bezweifeln, aber dafür schmeissen sie nicht mehr soviel Kohle raus.
Der Mond scheint auch nicht weiter zu erforschen zu sein ( alles geklärt?? )