Hier handelt es sich wohl um ein logistisches Paradoxon der Bahn. In einem bekannten Schlager heiÃt es "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo". Wenn aber dieser Zug ohne Unterbrechung nach Nirgendwo fährt, dauert es doch ewig, und die Fahrt kann nirgendwo enden.
Die Tatsache, dass der Zug nun aber "hier" endet, lässt auf einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum schlieÃen, der das ganze Universum in einer gewaltigen Explosion vernichtet.
Das muss in der Naehe von "Ausfahrt" sein. Bedauere doch bei der Gelegenheit auch die arme Frau, die von Bahnhof zu Bahnhof rasen muss, um die Ansagen zu machen.
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Bundeskanzleramt
Hier handelt es sich wohl um ein logistisches Paradoxon der Bahn. In einem bekannten Schlager heiÃt es "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo". Wenn aber dieser Zug ohne Unterbrechung nach Nirgendwo fährt, dauert es doch ewig, und die Fahrt kann nirgendwo enden.
Die Tatsache, dass der Zug nun aber "hier" endet, lässt auf einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum schlieÃen, der das ganze Universum in einer gewaltigen Explosion vernichtet.
Wenn im Bahnhof zu lesen ist:
Toiletten am Ende des Ganges, vermutlich in Indien.
am ar*sch der welt!
Im Nirgendwo, zwischen Da- Wo- der- Pfeffer- wächst und Da- wo- sich- Fuchs- und- Hase- Gute- Nacht- sagen...
ach nööö...
Etwa 5 km südöstlich von "hier Umsteigen"
Gleich an der "letzten Haltestelle"
Das muss in der Naehe von "Ausfahrt" sein. Bedauere doch bei der Gelegenheit auch die arme Frau, die von Bahnhof zu Bahnhof rasen muss, um die Ansagen zu machen.
Guck einfach auf die Stadtkarte ist ziemlich nah bei "Ausstieg links" und ein bisschen weiter entfernt von "Fahrkarten bitte!"
phh
lg