Wenn du mal drauf achtest, es läuft gerade öfter ein Werbespot für "Bundeswertpapiere" (der doofe Spot mit der Schildkröte). Und diese Bundeswertpapiere sind genau das, wovon du sprichst, nämlich Staatsschulden.
Diese Wertpapiere werden von allen möglichen Geldanlegern gekauft, von Privatleuten, von Banken, von Versicherungen, von Geldmarktfonds ... Sie gelten tatsächlich als relativ sicher, weil wir alle, die Steuerzahler, als Sicherheit dahinter stehen.
Er gibt z.B Bundesanleihen und Bundesschatzbriefe aus.
Entwicklungsländer nehmen Schulden bei den reichen Industrieländern auf. Für die Sicherheit dieser Kredite garantieren die reichen Industrieländer und meist erfolgt dann auch ein Schuldenerlass.
Der Staat leiht sich bei anderen Staaten Geld, aber auch bei Banken, Unternehmen und bei seinen Mitbürgern, siehe Bundesschatzbriefe.
Aber die meisten Schulden hat der Staat bei Banken. Und damit wären wir bei der Fragen, wenn gehört eigentlich Deutschland. Und da müsste man sagen, den Banken.
Früher war es auch üblich, das die Staaten selber mehr Geld gedruckt haben, wie z. B. im 1. Weltkrieg, die Folgen waren dann Hyperinfaltion wie in Deutschland ca. 1923
Die Banken sind bestrebt den Staat Geld zu leihen, denn Zins und Zinses Zins zahlt der Steuerzahler, da regt sich Niemand auf warum denn,dass geht immer weiter mit diesen Lug&Trug...........
Bei den Bürgern, wo sonst. Die kaufen die Pfandbriefe und anderen Staatsanleihen gerne. Sie sind sicher und bringen Zinsen, die anschlieÃend von den selben Bürgern wieder bezahlt werden müssen.
Der Staat verschuldet sich weiter und weiter und denkt nicht an die hohen laufenden Zinskosten. Es ist ja so bequem.
Unter Kohl waren die gröÃten Kreditgeber Banken und Versicherungen, seit Schröder war/ist es die GroÃindustrie. Jede Regierung die an die Macht will, finanziert sich mit fremdem Geld. Als "Gegenleistung" werden Steuergesetze, Abschreibungen, Gebühren usw. so geändert, damit die Kreditgeber mit Hilfe des Staates um einiges mehr Gewinn einfahren wird.
Schaut man sich unsere "Volksvertreter" mal bissel genauer an, dann sieht man das das alle nur noch Interessenvertreter (Lobbyisten) sind. Wie anders lassen sich bis zu 10 "Nebenjobs" in Vorständen, Aufsichtsräten, div. Ausschüssen etc in den verschiedensten Firmen erklären? Jemand der seinen einen Job ernst nimmt, dem sind 24 Std am Tag zuwenig, der Politprominenz aber offensichtlich nicht. SchlieÃlich sind die den ganzen Tag damit beschäftigt, das "Volk" zuvertreten... von den Versagern in Brüssel ganz zuschweigen. Wer in DE in der Politik nix taugt, der wird nach Brüssel deligiert, nimmt dort intensiv seine Nebenbschäftigung wahr und nach der nächsten Wahl sind wieder Posten und Kredite gesichert.
Zum einen bei seinen Bürgern, in dem er Anleihen aller Art ausgibt, die wir dann kaufen und verzinsen.
Ein weiterer Teil wird von anderen Staaten geliehen (allerdings verleiht die BRD viel mehr als sie leiht, aber alle Industriestaaten sind untereinander verflochten, weil sich jeder bei jedem Geld leiht.)
Den dritten Teil leiht sie bei Banken, bzw. über teilöffentliche Banken wie die KfW oder die Sparkassen.
Ãbrigens ist Deutschland ein ziemlich guter Kreditnehmer. "Wir" zahlen pünktlich unsere Zinsen und sind bei weitem NICHT überschuldet (im Gegensatz zu den USA z.B.)
Ãbrigens gibt es wirklich eine Art Bonitätsprüfung.
Genau wie bei anderen "Anlagen" werden auch Staaten auf ihre Zahlungskraft geprüft.
Deutschland (und die meisten westeuropäischen Länder) liegen dabei in der höchsten Kategorie.
Entwicklungsländer meist sehr weit abgeschlagen.
Je besser man im Ranking steht umso niedriger sind die Zinsen, die man zahlen muà - ganz wie im wirklichen Leben.
Wird Zeit, das unsere Demokratie mal korrigiert wird.
1. Erst den Bürger direkt fragen ob die Politik weiterhin Schulden machen darf.
2. Die Einkommen der Politiker um 6/8 einfrieren.
4. Keine Diätenerhöhung ohne Einverständnis der Wähler.
5. Keine Lobbyarbeit in den Parteien.
6. Politisches Fehlverhalten eines Ministers haftbar machen.
7. Politiker, die sich in der Bundesrepublik nicht sicher fühlen und uns immer mehr unter die Lupe nehmen, aus Angst wir wollten denen böses, sollen doch ihren Hut nehmen und Auswandern.
Dann erledigt sich das mit den Staatsschulden von allein
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Wenn du mal drauf achtest, es läuft gerade öfter ein Werbespot für "Bundeswertpapiere" (der doofe Spot mit der Schildkröte). Und diese Bundeswertpapiere sind genau das, wovon du sprichst, nämlich Staatsschulden.
Diese Wertpapiere werden von allen möglichen Geldanlegern gekauft, von Privatleuten, von Banken, von Versicherungen, von Geldmarktfonds ... Sie gelten tatsächlich als relativ sicher, weil wir alle, die Steuerzahler, als Sicherheit dahinter stehen.
Bei seinen Bürgern.
Er gibt z.B Bundesanleihen und Bundesschatzbriefe aus.
Entwicklungsländer nehmen Schulden bei den reichen Industrieländern auf. Für die Sicherheit dieser Kredite garantieren die reichen Industrieländer und meist erfolgt dann auch ein Schuldenerlass.
Der Staat leiht sich bei anderen Staaten Geld, aber auch bei Banken, Unternehmen und bei seinen Mitbürgern, siehe Bundesschatzbriefe.
Aber die meisten Schulden hat der Staat bei Banken. Und damit wären wir bei der Fragen, wenn gehört eigentlich Deutschland. Und da müsste man sagen, den Banken.
Früher war es auch üblich, das die Staaten selber mehr Geld gedruckt haben, wie z. B. im 1. Weltkrieg, die Folgen waren dann Hyperinfaltion wie in Deutschland ca. 1923
Meist bei der Bundesbank oder bei der Europäischen Zentralbank..
Die Banken sind bestrebt den Staat Geld zu leihen, denn Zins und Zinses Zins zahlt der Steuerzahler, da regt sich Niemand auf warum denn,dass geht immer weiter mit diesen Lug&Trug...........
bei anderen staaten und es wird einfach mehr geld gedruckt als gegenwert da ist.
aktuelles bsp ist die usa- hohe schulden bei jp und china - dollar gesunken da mehr geld gedruckt wurde -und so der goldgegenwert gesunken ist.
Bei den Bürgern, wo sonst. Die kaufen die Pfandbriefe und anderen Staatsanleihen gerne. Sie sind sicher und bringen Zinsen, die anschlieÃend von den selben Bürgern wieder bezahlt werden müssen.
Der Staat verschuldet sich weiter und weiter und denkt nicht an die hohen laufenden Zinskosten. Es ist ja so bequem.
Unter Kohl waren die gröÃten Kreditgeber Banken und Versicherungen, seit Schröder war/ist es die GroÃindustrie. Jede Regierung die an die Macht will, finanziert sich mit fremdem Geld. Als "Gegenleistung" werden Steuergesetze, Abschreibungen, Gebühren usw. so geändert, damit die Kreditgeber mit Hilfe des Staates um einiges mehr Gewinn einfahren wird.
Schaut man sich unsere "Volksvertreter" mal bissel genauer an, dann sieht man das das alle nur noch Interessenvertreter (Lobbyisten) sind. Wie anders lassen sich bis zu 10 "Nebenjobs" in Vorständen, Aufsichtsräten, div. Ausschüssen etc in den verschiedensten Firmen erklären? Jemand der seinen einen Job ernst nimmt, dem sind 24 Std am Tag zuwenig, der Politprominenz aber offensichtlich nicht. SchlieÃlich sind die den ganzen Tag damit beschäftigt, das "Volk" zuvertreten... von den Versagern in Brüssel ganz zuschweigen. Wer in DE in der Politik nix taugt, der wird nach Brüssel deligiert, nimmt dort intensiv seine Nebenbschäftigung wahr und nach der nächsten Wahl sind wieder Posten und Kredite gesichert.
Er hat mehrere Quellen.
Zum einen bei seinen Bürgern, in dem er Anleihen aller Art ausgibt, die wir dann kaufen und verzinsen.
Ein weiterer Teil wird von anderen Staaten geliehen (allerdings verleiht die BRD viel mehr als sie leiht, aber alle Industriestaaten sind untereinander verflochten, weil sich jeder bei jedem Geld leiht.)
Den dritten Teil leiht sie bei Banken, bzw. über teilöffentliche Banken wie die KfW oder die Sparkassen.
Ãbrigens ist Deutschland ein ziemlich guter Kreditnehmer. "Wir" zahlen pünktlich unsere Zinsen und sind bei weitem NICHT überschuldet (im Gegensatz zu den USA z.B.)
Ãbrigens gibt es wirklich eine Art Bonitätsprüfung.
Genau wie bei anderen "Anlagen" werden auch Staaten auf ihre Zahlungskraft geprüft.
Deutschland (und die meisten westeuropäischen Länder) liegen dabei in der höchsten Kategorie.
Entwicklungsländer meist sehr weit abgeschlagen.
Je besser man im Ranking steht umso niedriger sind die Zinsen, die man zahlen muà - ganz wie im wirklichen Leben.
Wird Zeit, das unsere Demokratie mal korrigiert wird.
1. Erst den Bürger direkt fragen ob die Politik weiterhin Schulden machen darf.
2. Die Einkommen der Politiker um 6/8 einfrieren.
4. Keine Diätenerhöhung ohne Einverständnis der Wähler.
5. Keine Lobbyarbeit in den Parteien.
6. Politisches Fehlverhalten eines Ministers haftbar machen.
7. Politiker, die sich in der Bundesrepublik nicht sicher fühlen und uns immer mehr unter die Lupe nehmen, aus Angst wir wollten denen böses, sollen doch ihren Hut nehmen und Auswandern.
Dann erledigt sich das mit den Staatsschulden von allein