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Gewitter = Regen = Veränderte Luftfeuchtigkeit

Letzteres kann eben bei Asthmatikern die Bronchien reizen und damit einen Asthmananfall auslösen.

Außerdem werden durch den heftigen Wind mehr Partikel herumgewirbelt. Alleine schon allgemeine Partikel können die Atemwege reizen.

Wenn das Asthma jedoch ein allergisches Asthma ist (und das ist oft der Fall), so können aufgewirbelte Allergene, z.b. Pollen (!), den Anfall auslösen.

bye

Mmhhh...

Nach einem richtigen schönen Sommergewitter

beginne ich erst mal, RICHTIG durchzuatmen !!!

Die Luft ist dann sauber, staub- und keimfrei und

mit einem Zaubermittel namens Ozon gereinigt....

Das sind die Augenblicke, in

denen ich klar zu denken vermag....

Aaron Donnerwetter.

Ich hab beides Asthma und Heuschnupfen . Nach Gewittern ist die Luft sehr feucht . Bei Nebel ist das auch ganz schlimm .

Ich könnte mir denken, dass es auch an dem kurzzeitig steigenden Ozongehalt in der Luft liegt. Nach einem Gewitter ist immer für eine kurze Zeit vermehrt Ozon in der Luft, deshalb riecht die Luft auch anders. Ich könnte mir vorstellen, dass Asthmatiker und Allergiker empfindlicher auf Ozon reagieren als gesunde Menschen. Ozon löst u.a. Hustenreiz aus und reizt die Bronchien, bzw. die Schleimhäute in den Bronchien und im Rachen.

Bei diesem Wetter ist der Luftdruck sehr niedrig und somit wird der Pollen in niedere Luftlagen gedrückt und kommt dann in erhöhter Konzentration in der Atemluft vor, daher haben Allergiker bei Gewitter oder beginnendem Regen mehr Beschwerden. Erst wenn es einige Stunden käftig regnet, wird die Luft für Allergiker klar.

Habe auch gehört das Menschen mit Herzschrittmacher nicht raus dürfen wegen der Stromstärke des Blitzes.Da brennen sonst die Kabel durch.