du meinst in den schulen? - ja, auf jeden fall. das ist zwar nicht einfach wenn wenig geld vorhanden ist, aber bei entsprechender planung machbar und den eltern sollte das gesunde essen ihrer kinder auch ein wenig mehr wert sein. krankheit ist teuerer. in entsprechend großen schulen könnte man ja auch die klassen selbst zb einmal im monat zur mithilfe in der küche bitten. so lernen die kinder selbst auch was übers gesunde kochen.
es gibt bestimmt auch bauern oder gärtner in der umgebung, die einigermaßen günstig liefern können, wenn der zwischenhändler wegfällt, oder leute, die ein überangebot in ihren gärten haben geben davon günstig was ab. man muß einfach nur mal bißchen kreativ sein, dann geht das schon. bei kleinen schulen oder kindergärten könnte es ja auch ein eigenes gartenprojekt mit obst und gemüse geben. da lernen die kinder gleich noch was nützliches.
Aller Wahrscheinlichkeit nach würde es, wenn dezentral in den Einrichtungen gekocht würde, erheblich mehr gesundheitliche Probleme geben, bloà nicht geballt auf einen Schlag, sondern immer wieder mal hier und da und dort. In kleinen Küchen ist die Einhaltung konsistenter hygienischer Standards weitaus schwieriger sicherzustellen und zu überwachen als in GroÃküchen.
Wir hatten in den vergangenen Jahren mehrere "Epidemien" wegen verseuchten Lebensmitteln. einmal war es Bio-Spinat, der durch Abwasser von Kuhweiden an den umliegenden Huegeln das Grundwasser verseuchten!!!
Es wird nicht an den Kuechen, sondern an irgendwelchen Zulieferungen liegen, die verseucht zu den Kuechen gebracht wurden.
Ich erinnere mich auch, dass man sich bei Clever ueber die Massnahmen in den USA lustig gemacht hat...
Answers & Comments
Verified answer
du meinst in den schulen? - ja, auf jeden fall. das ist zwar nicht einfach wenn wenig geld vorhanden ist, aber bei entsprechender planung machbar und den eltern sollte das gesunde essen ihrer kinder auch ein wenig mehr wert sein. krankheit ist teuerer. in entsprechend großen schulen könnte man ja auch die klassen selbst zb einmal im monat zur mithilfe in der küche bitten. so lernen die kinder selbst auch was übers gesunde kochen.
es gibt bestimmt auch bauern oder gärtner in der umgebung, die einigermaßen günstig liefern können, wenn der zwischenhändler wegfällt, oder leute, die ein überangebot in ihren gärten haben geben davon günstig was ab. man muß einfach nur mal bißchen kreativ sein, dann geht das schon. bei kleinen schulen oder kindergärten könnte es ja auch ein eigenes gartenprojekt mit obst und gemüse geben. da lernen die kinder gleich noch was nützliches.
Klar und wer zahlt dann die Ausrüstung der Einrichtungen mit kompletten Küchen ?
Und wer zahlt das Essen, dass dann teurer wird ?
Super Kategorie übrigens...
Auch das verhindert nicht das Auftauchen von Novoviren usw.
http://www.noro-virus.seuchen-info.de/
Aller Wahrscheinlichkeit nach würde es, wenn dezentral in den Einrichtungen gekocht würde, erheblich mehr gesundheitliche Probleme geben, bloà nicht geballt auf einen Schlag, sondern immer wieder mal hier und da und dort. In kleinen Küchen ist die Einhaltung konsistenter hygienischer Standards weitaus schwieriger sicherzustellen und zu überwachen als in GroÃküchen.
Von den Kosten ganz zu schweigen.
Wir hatten in den vergangenen Jahren mehrere "Epidemien" wegen verseuchten Lebensmitteln. einmal war es Bio-Spinat, der durch Abwasser von Kuhweiden an den umliegenden Huegeln das Grundwasser verseuchten!!!
Es wird nicht an den Kuechen, sondern an irgendwelchen Zulieferungen liegen, die verseucht zu den Kuechen gebracht wurden.
Ich erinnere mich auch, dass man sich bei Clever ueber die Massnahmen in den USA lustig gemacht hat...