Chico, beisswütiger und brandgefährlicher
Kampfhund (falsch gehalten, nicht erzogen, klar ) wurde nach Tötung seiner Besitzer eingeschläfert...und die durchgeknalltenTölenfanatiker drehen wieder voll am Rad.
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Das Tierheim kann doch nichts dafür, das zeigt nur mal wieder die Engstirnigkeit dieser "Tierfreunde". Die Behörden haben ihn eingeschläfert, nicht das Tierheim.
Und ich habe es hier schon mehrfach geschrieben, die Alternative wäre nur ein isoliertes Zwingerleben bis ans Ende seiner Tage gewesen weil man diesen Hund nie mehr hätte vermitteln können/dürfen. Da wäre seine "Rettung" dann wohl die wirkliche TIERQUÄLEREI gewesen.
Aber über sowas denken solche "Tierschützer" ja nicht nach...
- Die Pressemitteilung, die die Stadt Hannover am Montag veröffentlicht hat: "Unter Beteiligung und im Einvernehmen mit der Tierärztlichen Hochschule, dem Tierschutzverein Hannover und Umgebung e.V. und dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wurde heute unter Betrachtung der Gesamtsituation von der Veterinärbehörde der Landeshauptstadt Hannover die Entscheidung getroffen, den Hund Chico noch in der Narkose einzuschläfern." -
- Außerdem hätte man den Hund künftig nur isoliert halten können, weder Mensch noch Tier wären "als Sozialpartner in Frage gekommen". Deshalb sei unter Berücksichtigung mehrerer "Sachverständiger die Entscheidung getroffen, den Hund noch in der Narkose zu euthanasieren." -
Es gab ja sogar eine "Mahnwache" für den Hund, unglaublich...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mahnwa...
Morddrohungen sollten einen Strafbestand darstellen und geahnet werden. Demonstrationen fallen unter Meinungsfreit. Und die moechtest du doch gewahrt wissen, oder?
Manche Menschen haben nichts kapiert und lassen sich von so manchem Dummen auch noch zu so etwas verführen, für michvöllig unverständlich.
Nein. Es geht nicht.
Das zeigt der Gesellschaft doch deutlich, wie durchgeknallt etliche "Tierschützer" sind. Bei allem Verständnis, dass dieser Kampfhund völlig falsch gehalten
und erzogen worden ist.
Ob sich diese "Tierschützer" eben so für Chico einsetzen würden, wenn er sie angefallen hätte, wenn er ihren Sohn oder ihre Mutter "totgebissen" hätte??
Was würde es über ihren geistigen Zustand aussagen, wenn sie trotzdem für Chico demonstrieren würden (ist das noch "geistig gesund"??), und was würde es über ihren "Charakter" aussagen, wenn sie es in dem Fall lassen würden (Todesopfer sind "nur" zu bedauern, wenn man sie selber gekannt hat, ansonsten ist die Killermaschine wichtiger als Menschen...)???
FAZIT:Nein, sowas geht eigentlich gar nicht, aber das es denoch geschieht sagt viel über den Zustand usnerer Gesellschaft aus, in dem Tierleben "über" Menschenleben gestellt werden.
FAZIT2:Scheinbar gibt es "nichts", was ein Kampfhund anrichten kann, damit manch radikale Tierschützer sich endlich dafür aussprechen die Gesellschaft vor ihm zu schützen, was beängstigend sein mag, denoch aber auch traurige Realität ist.
Diese Leute denken nicht eine Sekunde nach.
Sie erinnern mich stark an die andere Sorte " Gutmenschen ",
deren Motto es scheinbar ist : Schützt die Täter,
verachtet die Opfer.
Chico ist jetzt tot.
Und das ist gut und richtig so!
Wenn es jetzt noch Demos und Morddrohungen gibt, dann haben diese Personen einen größeren Schaden als Chico abbekommen.
Liegt vermutlich an den schlechten Haltungsbedingungen. ;).