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grins - so unsinnig finde ich die gar nicht

ich denke mal die hälfte der katholiken würde mit ihm gehen - weil sie eh denken das er gottes stellvertreter auf erden ist und er weiss schon was richtig ist.

andere katholiken die in ihn auch nur einen menschen sehen - werden ihm nachwinken,aber ohne eine träne im knopfloch.

und das christentun könnte aufatmen - endlich haben wir das was wir immer wollten - das was gott immer wollte - eine freiheit im glauben - die durch einen angeblichen gott laufend unterdrückt wurde.

weil der papst und die katholische kirche und das christentum sind für mich - in meinen augen - zwei paar schuhe

habe mir die antworten mal angesehen - also eines müsst ihr bedenken - bevor konvertiert - wird er mit den hohen würdenträgern der anderen glaubensrichtung kontakt aufnehmen und sein konvertieren wird festgehalten für nachkommende generationen - und wenn er zum islam konvertieren würde - würde er beschützt werden wie ein goldenes ei - da kann keiner - nicht einer ihn so einfach verschwinden lassen oder einweisen.

jeden tag lesen wir fragen und antworten über den islam und was er kann uns was nicht und jetzt plötzlich nur weil ein papst der römisch-katholischen kirche es machen würde - wäre es unmöglich - denkt mal darüber nach.

sie könnten ihn als umnachtet darstellen oder als verrückt - aber einen neuen wählen - ist nicht so einfach - weil damit machen sie sich erst recht unglaubwürdig.

nachtrag:

wäre ich an so einer stelle - würde ich es nicht an die grosse glocke hängen - ich würde mich offiziell mit anderen würdenträgern treffen und in den minuten wo ich alleine mit dem anderen bin darüber reden - weil der papst ist ja nicht dumm - er weiss was ihm passiert wenn er wechseln würde und alle wüssten es - in der antwort von @ jeany - dieser papst war so dumm das er es allen im vatikan erzählte,hätte er gewartet und es irgendwann mal gepredigt zu weihnachten oder ostern - wäre die ganze sache anders ausgegangen - weil hätte er da dann plötzlich gefehlt - hätte die ganze welt begriffen - was für ein system dahinter steht.

Der Bischof der Kirche von Rom, in dem das vom Herrn einzig dem Petrus, dem Ersten der Apostel, übertragene und seinen Nachfolgern zu vermittelnde Amt fortdauert, ist Haupt des Bischofskollegiums, Stellvertreter Christi und Hirte der Gesamtkirche hier auf Erden; deshalb verfügt er kraft seines Amtes in der Kirche über höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann."

Das steht zwar so auf dem Papier stimmt aber nicht.

ja - stimmt ist richtig das es nicht stimmt - der stellvertreter christi auf erden ist der heilige geist und kein mensch

Schwer zu sagen, ich schätze mal das der Papst dann ersetzt wird und still irgendwo im Vatikan verloren geht. Die Katakomben sind sehr groß.

Dann würden die Kardinäle sich einen neunen Papst wählen.

Der würde wahrscheinlich irgendwie,auf-nimmer-wiedersehen,im Vatikanstaat verschwinden.

Nichts würde nach aussen dringen,dafür würde schon gesorgt werden.Die würden einfach einen neuen Papst wählen.Es würde sicher nur heißen:Papst XY ist plötzlich u. unerwartet verstorben.

Stimmt - die Frage ist absolut unsinnig.

Wer es so weit gebracht hat, ist wohl sehr überzeugt von seinem Glauben. Außerdem ist er meist recht alt. Alte Bäume verpflanzt man nicht.

Ein Christ kann auch ohne Papst und Kirche ein Christ Sein.Wir Glauben doch nicht an Gott nur weil es einen Papst gibt.Ich Kenne viele Christen die Nie in die Kirche Gehen und Trotzdem sehr Gläubig sind.Für mich sind alle Menschen nur Menschen und jeder kann Glauben oder auch nicht.Aber ich Lasse mir auch nicht Vorschreiben an was und an wem ich Glaube.

Der Papst müsste als allererstes von seinem Amt zurücktreten und die kath. Kirche hätte mehr als nur ein Problem.. Im Endeffekt wäre das aber nichts anderes als wenn das kath. Oberhaupt stirbt. Das Konklave, also die Herren Kardinäle unter 80 Jahren müssten innerhalb einer bestimmten Zeit in Rom zusammenkommen und einen neuen Papst wählen.

Dies wird aber nie der Fall sein. Trotzdem eine sehr, sehr gute Frage.

Na ja, ein Papst hat ja nur dann die Möglichkeit, Papst zu werden, wenn er wirklich absolut linientreu ist. Würde er konvertieren, würde er sicherlich nicht mehr lange leben, denn es geht hier ja um Machtstrukturen. Sein Tod würde vertuscht werden, was ja nicht schwer wäre, denn ein Papst ist ja nicht gerade jung.

Was war denn mit Papst Johannes, der nur 33 Tage Papst gewesen war? Es wird gesagt, dass er einiges hatte ändern wollen. Er wollte wohl auch Machenschaften der P2- Loge aufdecken, was dann durch einen der Kardinäle verhindert wurde. Jedenfalls fehlten nach seinem Tod wichtige Papiere.

Ich selbst glaube daran, dass der Papst eher eine Marionette ist als ein Alleinherrscher.

Er würde natürlich sein Amt verlieren, und ein Konklave würde einberufen, um einen neuen zu wählen. Das übrige hängt davon ab, wie er sich aufführen würde. Er kann nicht für geisteskrank erklärt werden, wenn es dafür keine Anzeichen gibt.

Das katholische Christentum würde sich in nichts verändern. "Papst" sein ist ein Amt, Die Person ist austauschbar.

Im Mittelalter gab es ganze Jahrhunderte, in denen in Deutschland kaum jemand wusste, wer jetzt gerade Papst in Rom ist.

Und das Christentum selbst ist nur mit seiner römisch-katholischen Hälfte auf den Papst zentriert. Die anderen Kirchen haben nichts mit ihm zu tun, und er nichts mit ihnen.

Warum fragst du nicht, was passiert, wenn der Papst evangelisch würde? Das wäre noch das am ehesten denkbare.

Dann würde er wohl vorher befördert werden. In den Himmel.

katholisches Kirchenrecht:

"Can. 331 — Der Bischof der Kirche von Rom, in dem das vom Herrn einzig dem Petrus, dem Ersten der Apostel, übertragene und seinen Nachfolgern zu vermittelnde Amt fortdauert, ist Haupt des Bischofskollegiums, Stellvertreter Christi und Hirte der Gesamtkirche hier auf Erden; deshalb verfügt er kraft seines Amtes in der Kirche über höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann."

Das steht zwar so auf dem Papier stimmt aber nicht.

"Can. 332 § 2. Falls der Papst auf sein Amt verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, daß der Verzicht frei geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch, daß er von irgendwem angenommen wird."

Es wurden die meisten Päpste, die auf ihr Amt "freiwillig" verzichtet haben, zum Rücktritt gedrängt.

Bei einer Konvertierung des Papstes, denke ich, dass er gemäß Kanon 332 freiwillig zurücktreten würde.