... geht es nun diesen Leuten schlechter, die in den vergangenen Wochen sehr viel verloren haben oder geht es jenen schlechter, die gar nichts verloren haben, weil sie schon vorher gar nichts zu verlieren hatten?
Copyright © 2024 Q2A.MX - All rights reserved.
Answers & Comments
Verified answer
Solange jemand etwas zu verlieren hat geht es ihm immer noch besser als dem der nichts zu verlieren hat!
für die ,die nix zu verlieren hatten ändert sich bis jetzt nix .
aber auch das wird sich änder denn es wird alles teurer und dann sind sie die dummen war doch schon immer so.
der banker der gehen muÃte ruht sich jetzt mit 46.000€ jeden monat zu hause aus.
Schlechter geht es denen, die was verloren haben.
Gleich schlecht wie bisher die nichts zu verlieren haben.
Ganz schlecht mir, wenn ich sehe wie sich sogar meine Frau in Panik versetzen lässt obwohl wir nur ein bisschen verlieren würden, aber nur wenn der Staat Deutschland - ich erinnere: das sind wir - pleite geht, also die Rente.
mfG gw38
Das Finanzwesen birgt immer Risiken, der Börsianer weiÃ, dass das täglich passieren kann, dennoch spekulieren sie weiter in der Hoffnung - das der Dax sich rasch wieder erholen wird. Es gab und gibt Zeiten von solchen Crashs, wie im Moment. Die totale Sicherheit ist hier nicht gegeben. Man hofft auf Gewinn.......
Je mehr Geld die ohnehin schon Reichen verlieren, sind das die Erste(n) die ein hohes Klagelied anstimmen.
Die älteren unter uns, die schon einmal eine Inflation erlebt haben, sind vermutlich beunruhigt, evtl. ihr mühsam erspartes zu verlieren.
Der sogeannte kleine Mann - kommt oftmals gerade mal so über die Runden. Wenn der finanzielle Verluste hat, egal wie auch immer, ist es oftmals ein Existenzkampf.
die,die schon vorher nichts zu verlieren hatten,sind schlechter dran. Ein Sparer wird immer wieder sparen, einer der nichts hat, wird immer nichts haben. Die kurze Schadenfreude sei ihm gegönnt.
Die Menschen, die einiges Vieles zum Verlieren hatten, sie sind mit Sicherheit danach auch noch besser dran als diejenigen, die erst garnichts zu verlieren hatten, weil sie entweder arm geblieben oder mittels Bescheid vom Familiengericht oder vom JobCenter nichts mehr zu verlieren haben KÃNNEN!
Veränderungen sind schwer zu akzeptieren.
Für den, der nichts hat ist es in diesem Fall leichter.
Für jemand, der etwas zu verlieren hat... wie das Rauchen aufgeben.
und dann kommt noch dazu, dass man mit dem Finger auf sich selbst zeigen muss.
Für einen reichen Menschen muss es die Hölle sein, wenn er plötzlich nichts mehr besitzt. Bei einem Börsencrash steigt die Selbstmord-rate... für vermögende Leute wohl eine Art Weltuntergang.
es geht den Leuten schlechter die sehr viel verloren haben^^
den ersten geht es schlimmer
wenn du so fragst: so leute, die ihr geld in aktien oder an der börse angelegt haben....bestimmt nicht denen, die nichts hatten...wo nichts ist - kann nichts fehlen...wenn das aber so weiter geht wird sich das auf die ganze wirtschaft, weltweit ausbreiten und dann hat das volk ( ob arm oder reich) mitzuleiden....lg