ich war gestern mit meiner Oma Eis essen,mir kam das total süss vor... nach ca.5 Min . wurde mir enorm schlecht... das passiert mir zur zeit häufiger wenn ich süsses esse...oder ich habe aufeinmal einen so absoluten heiss hunger auf süssigkeiten
das ich ne ganze packung kekse Essen kann bis meie lust gestillt ist..meine Oma fragte mich ob ich Diabetis habe... jetzt würde ich gerne wissen wie man soetwas merken kann ... zum arzt gehe ich aufjedenfall noch , mich würde es aber interessieren wie ein Diabetiker gemerkt hat das er Diabetis hat?
das es mehrere Stufen von Diabetis gibt habe ich auch schon gehört...
Update:@ Gwf ei von mir aus :D bei mir heisst es diabetis denn es heisst ja auch DiabeTIGER und nicht DiabeTEGER :) geholfen hat deine Antwort mir jetzt aber trotzdem nix, ausser das ich jetzt besser schreiben kann...
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Meist merkt man garnicht, dass man Diabetes hat. Denn Diabetes tut ja nicht weh.
Die häuftigsten Anzeichen für einen Diabetes sind:
großer Durst
häufiges Wasserlassen
Abgeschlagenheit
Gewichtsschwankungen
Jucken der Haut
schlecht heilende Wunden
Dies Symptome müssen aber nicht auftreten, sie können.
Deshalb wird Diabetes meist durch Zufall erkannt.
Dieser ständige Heisshunger kann auf eine gestörte Insulinresektion hinweisen und es ist gut, dass Du Dich entschlossen hast zum Arzt zu gehen.
Das mit den STUFEN ist so:
Der Diabetes wird in verschiedenen Typen aufgeteilt. Je nach dem, wieviel oder wie wenig Insulin Deine Bauchspeicheldrüse noch an Insulin produziert. Ausserdem kann er nach einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, in der Schwangerschaft und durch einen Gendefekt auftreten.
Es gibt keinen LEICHTEN oder SCHLIMMEN Diabetes.
Hat man ihn einmal, ist er chronisch.
Es ist also ratsam, dass Du Dich mal mit Deinem Hausarzt besprichst.
Er wird alles weitere veranlassen und Dich evtl. in eine diabetologische Praxis überweisen, um genau ab zu klären, ob Du Diabetes hast oder nicht.
Die Symtome die du aufzählst erinnern mich eher an Zeichen einer Schwangerschaft., aber das kann wirklich nur dein Arzt klären durch Krankengeschichte abfragen und geziehlte Untersuchungen.
Symptome bei Diabetes gibt im Netz reichlich Infos.
http://www.medizinfo.de/diabetes/diatyp2.htm
die übelkeit und der heißhunger auf süsses kenne ich auch, habe allerdings keine diabetis (hoffe das ist so richtig geschrieben), da wg. herzbeschwerden desöfteren bei mir blut abgenommen wird, kann ich das definitiv ausschließen. muß also nicht unbedingt ein zeichen dafür sein.
enormer Durst, kein Hunger, Gewichtsabnahme, Zucker im Urin (weiß), ständige Müdigkeit
Ich bin Diabetikerin Typ II. Als die Krankheit vor 4 Jahren bei mir festgestellt wurde, hatte ich folgende Symptome:
- ständiger Durst (Tag und Nacht). Ich konnte literweise trinken und hatte immer noch Durst
- Pilzinfektion
- Hautjucken
- starke Gewichtsabnahme
Hunger auf Süßes habe ich allerdings nicht festgestellt.
Diabetes mellitus bedeutet „zuckersüßer Durchfluss“ (griech. "diabainein" für "durchfließen" und lat. "mellitus" für "zuckersüß").
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, bei der eine Störung des Kohlenhydratstoffwechsels vorliegt. Der zentrale Defekt der Zuckerkrankheit liegt in der Störung des Blutzuckerspiegel-regulierenden Insulinspiegels, der zu hohen Blutzucker-Werten führt. Bevor sich Diabetes mellitus manifestiert hat, treten Frühsymptome als Hinweis auf einen nicht einwandfrei funktionierenden Kohlenhydratstoffwechsel auf. Diese Symptome verstärken sich im Verlauf der Krankheit:
- häufiges Wasserlassen (Hyperurie)
- ständiges Durstgefühl (Hyperdipsie)
- Immunschwäche: häufig anfällig gegenüber Pilzerkrankungen, Hauteiterungen (Furunkeln), Wundheilstörungen
- stärkere Gewichtsänderungen
- Antriebsschwäche, häufige Müdigkeit
- Zeichen von Unterzuckerung (Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Heißhunger) oder Überzuckerung (diabetisches Koma)
- Muskelschwäche, Wadenkrämpfe
- Ketoazidose - Auffälliger, saurer Körpergeruch.
Der Diabetes Typ I manifestiert sich meist zwischen dem 15. und 24. Lebensjahr und kommt in etwa 10% der Diabetesfällen vor. Hier besteht ein absoluter Insulinmangel aufgrund einer Fehlbildung der Bauchspeicheldrüse zum Beispiel nach einer Virusinfektion. Juvenile Diabetestypen sind insulinabhängig, das heißt, sie müssen täglich eine bestimmte Menge Insulin spritzen.
Der Diabetes Typ II ist die häufigste Diabetesform. Diabetes Typ II ist vorwiegend durch erbliche Vorbelastung vorprogrammiert und entwickelt sich auf dem Boden des Wohlstandssyndroms (Metabolisches Syndrom). Dazu gehören Fettleibigkeit (Adipositas) und Bluthochdruck. Diabetes mellitus wird also besonders durch die Ernährung begünstigt. Betroffene haben sich meistens über einen längeren Zeitraum zu fett, zu süß und zu einseitig (z. B. mit Weißmehlprodukten) ernährt. Diese Mangelernährung führt zu einem ständig erhöhten Blutzuckerspiegel und einer „Mast“ der Zellen mit Glukose. Die Vorstufe von Diabetes mellitus besteht bereits darin, dass die Zellen auf Dauer eine Insulinresistenz entwickeln. Das heißt, dass die Zellen nicht mehr so sensibel auf Insulin reagieren und als Folge weniger Glukose aufnehmen.
Ein Teufelskreis entsteht: Der Blutzuckerspiegel ist erhöht, die Betazellen der Bauchspeicheldrüse reagieren mit einer Insulinausschüttung. Als Folge wird die Fettverbrennung gehemmt. Der hohe Insulinspiegel führt dann zu einer permanenten Blockierung der Fettverbrennung mit der Konsequenz der stetigen Gewichtszunahme. Dieser Kreislauf wird ständig fortgeführt und durch eine permanente Fehlernährung immer weiter verstärkt.
dein inneres Kind akzeptieren und zulassen.Und wenn das innere Kind in Situationen auftaucht, in denen die Entscheidung eines Erwachsenen gefragt ist, auch mal als Erwachsener zu deinem inneren Kind sprechen und ein Machtwort sagen.Außerdem kannst du deinem inneren Kind auch gut zureden.Stell dir einfach vor, wie du als Kind warst, z.B. in einer Situation, in der du sehr traurig warst und dich sehr alleine und einsam gefühlt hast oder Angst hattest.Dann setz dich im Geiste als Erwachsener daneben und beruhige dieses Kind, sage ihm daß das Leben weiter geht und am Ende alles gut werden wird.Das alles halb so schlimm ist, wie es scheint. Ist auch eine gute Möglichkeit, wenn man mit seinem vergangenen Ich spricht, sich Fehler zu verzeihen, die man vor Jahren gemacht hat.Man sagt dann zu seinem früheren Ich:" du hast einen Fehler gemacht und dafür genug bezahlt, du wußtest es damals eben nicht besser und deshalb solltest du dir selber endlich verzeihen, dir keine Vorwürfe mehr machen."
Typische Symptome bei Diabetes mellitus
Welche Symptome (Krankheitszeichen) bei Diabetes mellitus auftreten, hängt von dem Grad des Insulinmangels und den damit verbundenen Stoffwechselstörungen zusammen.
Die wichtigsten Symptome sind:
starker Durst
vermehrtes Wasserlassen
Müdigkeit und Leistungsabfall
unerklärbare Gewichtsabnahme
Heißhunger
Neigung zu Infektionen
schlecht heilende Wunden
Wadenkrämpfe
Sehstörungen
Juckreiz
Potenzstörungen und
Azetongeruch der Atemluft.
Anfänglich können besonders beim Diabetes Typ 2 die Beschwerden völlig fehlen, sodass die Diagnose oft zufällig erfolgt. Insgesamt entwickelt sich der Typ-2-Diabetes eher schleichend und nicht selten werden die Symptome übersehen. Bei Diagnose können jedoch schon Folgeschäden an Herz, Nerven, Niere oder Augen vorhanden sein.
Im Gegensatz dazu beginnt der Typ-1-Diabetes meist plötzlich und heftig mit deutlichem Gewichtsverlust, häufigem Wasserlassen und starkem Durst. Ohne Behandlung kann sich relativ rasch eine Stoffwechselentgleisung bis hin zum diabetischen Koma entwickeln.
Anne
Deine Gier nach Süßen deutet sehr auf Diabetes hin.
Bei mir war/ist das auch so.
Aber am ehesten weißt du das nach einen Test den du in jeder Apotheke erhältst.
Am besten wäre jedoch wenn du einen Arzt aufsuchst.
Jeh früher du Diabetes behandelst umso weniger belastest du deine Blutgefäße.
Kleiner Hinweis: Es heißt Diabetes, also mit e am Schluß.