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Schön, dass das auch mal jemand anderem auffällt.

Genau das ist meine Rede.

Wenn manche darüber spekulieren, was wohl nach dem Tod kommt, frage ich immer :" Na, und was hast du denn ...(Alter der Person minus z.B. 1 Jahr)....da Schönes gemacht ?"

Mich erstaunt es immer wieder, wie wenig man sich Gedanken über das Vorgeburtliche macht, denn - wo bitte schön - ist denn da der Unterschied ? Fragen und Spekulationen darüber wären doch haargenau die gleichen, wie die Frage, was nach dem Tod kommt.

Vor allem.....wenn man dies als Ganzes mal sieht, dann ergibt das viel eher einen befriedigenden Sinn, auch für das Leben selbst......für diesen Zwischenraum !

Der Grund, warum man eher über die Nachtodeszeit spekuliert, ist wohl der, dass das Bewusstsein eben erst ab Geburt registriert werden kann und natürlich von Punkt Null nach vorne schaut.

Bei Mathematikern hat man da vielleicht mehr den Blick auch zurück, denn das Rechnen mit negativen Zahlen ist ja völlig normal, Minusbereiche üblich....

......wenn sich Mathematiker darüber überhaupt Gedanken machen, da diese Überlegungen ja über den Verstand, den Logos hinausgehen.

In einer früheren Frage hatte ich schon einmal den Zustand des Todes mit dem Zustand vor der Geburt verglichen. So viele DR hatte ich noch nie. Aber was soll's, ich bin ja nicht hier um Sympathien zu sammeln ;-)

Also, mir gibt die vorgeburtliche Erfahrung die Sicherheit, dass der tod nichts schlimmes sein kann, weil ich mit diesem Zustand keine schlimmen Erinnerungen verknüpfe. Und für negative Erlebnisse hab ich ein echt gutes Erinnerungsvermögen! Wie lange war ich eigentlich vor meiner Geburt tod?

Nimmt man da praktischerweise das Alter der Erde (4,55 Milliarden Jahre) oder das des Universums? (13,7 Milliarden Jahre). Und wenn ich, angesichts dieser Zahlen im nächsten Moment sterbe, werde ich für mindesten 4,8 Milliarden Jahre tod sein, aber dann ist es eh egal, weil dann die Sonne auch gute Nacht sagt. Und die paar mickrigen Jährchen dazwischen sollte ich nicht mit Religion verplempern und eigentlich auch nicht mit der Beantwortung solcher Fragen, oder? ;-)

Gute Frage:

Ich denke, wenn man an ein Leben nach dem Tod glaubt, ist es nur natürlich, dass es auch ein Leben vor der Geburt gegeben haben muss.

Wenn ich glaube, dass ich mehr bin als nur Materie, dass ich auch Geist und Seele bin und dass dieser Geist weiterleben kann, dann kann ich auch vermuten, dass dieser Geist auch schon vor meiner Geburt existiert hat.

Nur das interessiert die Menschen nicht sonderlich, da es ja Vergangenheit ist. Das Weiterleben nach dem Tode hingegen ist Zukunft und das interesssiert weit mehr als die schon geschehene Vergangenheit.

Ist jedoch unlogisch, da meine Vergangenheit ja auch direkt meine Zukunft betrifft.

So sind wir Menschen nun mal:

@ du bekommst von mir auch ein Sternchen, denn die Frage ist berechtigt und gut.

die leute reden nur darueber

aber es interessiert sie nicht

sie lesen das wie sie fernsehen gucken

Wir alle hatten ein Leben vor unserer Geburt, denn wir sind vor endlosen Zeiten im Hochmut mit Satan von Gott abgefallen.

Jetzt, in diesem Probeleben im materiellen Leib, haben wir die Möglichkeit, in Demut zu Gott zurückzufinden.

Die Menschen interessiert das Leben nach dem Tod mehr, als das Leben vor der Geburt, weil nur die wenigsten von ihnen wissen, was vor ihrer Geburt geschah.

Weil Menschen unbedingt wissen wollen was nach dem Tod passiert

Ich war schon vor dem Wort, jedoch nicht als Gedanke, sondern als unbelebte Natur, die belebte. Das bin ich teilweise schon jetzt, nach Hirntod mehr.

Oh mein Gott! Weder vor der Geburt noch nach dem Tod, gibt es nichts mehr. Nichts! Aus! Rein gar nichts! Überhaupt nichts! Nicht einmal ein Atomchen! Für immer heisst es, Tschüss!

Weil es vor der Zeugung schlicht kein Leben gibt.

Über das, was nach dem Tod geschieht, und das ewige Leben gibt die Bibel erschöpfend Auskunft.

Himmel, Reinkarnation, Nirwana entsprechen nicht den Tatsachen.

Zum Thema gibt es in dem in diesem Jahr erschienenen Buch "Der Lebenscode des Universums" einige nützliche Hinweise. Insbesondere was die Unsterblichkeit der Seele betrifft.