Verified answer

In unserer "stellvertretend" stattfindende Herrschaft des Volkes schon -

"Diese Art von Demokratie wird deshalb so gerne von den Politikern

als >>repräsentative Demokratie<< bezeichnet, weil sie sehr genau

wissen, dass dies ein Etikettenschwindel ist."

"Das ist keine gute Demokratie, das ist keine schlechte Demokratie, das

ist überhaupt keine Demokratie, sondern eine Lobbyisten - und Parteien-

diktatur." - Siehe:

http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/deutschlan...

In dieser "repräsentativen" Volksherrschft beeinflussen Finanzkreise die

Politik durch ihre Lobbyisten, welche sogar in großer Zahl an Schreibti-

schen einiger Ministerien saßen und dort den Wortlaut von Gesetzes-

vorlagen verfaßten.

In wirklicher Demokratie dürfte der Einfluß solcher Interessenverbände

weitaus schwieriger sein - weil das Volk bei der Bestimmung des Kurses

der Politik "das letzte Wort" hat wie z.B. in der Schweiz:

"Das wohl am meisten hervorstechende Merkmal der direkten Demokra-

tie sind die häufigen, mehrmals jährlich stattfindenden Volksabstimmun-

gen über Gesetze, Sachfragen und auf Gemeindeebene auch über das

Budget [Haushalts-Voranschlag]. An einem Abstimmungswochenende

können ohne weiteres insgesamt mehr als zehn Fragen auf Bundes-, Kan-

tons- und Gemeindeebene anstehen...."

Georg Schramm zum Thema, wer Politik in Deutschland macht: :

".... Politik, die wird wo anders gemacht. Interessenverbände, die

machen die Politik, die ziehen die Fäden, an denen hängen polti-

sche Hampelmänner, die dann auf der Berliner Puppenkiste uns

>>Dmokratie<< vorspielen dürfen..." - Siehe:

http://www.youtube.com/watch?v=QsSJz6UtqzQ

Zitat aus u.a. Link:

"Lobbyisten bevölkern nicht nur die Flure des Parlamentes, in den letzten

Jahren hatten sie oftmals eigenen Schreibtisch direkt in den Ministerien."

"Seit 2006 ist bekannt, dass Landes- und Bundesministerien im großen

Umfang MitarbeiterInnen aus der freien Wirtschaft beschäftigen bzw.

beschäftigt haben. Bezahlt wurden sie vielfach weiter von ihren eigent-

lichen Arbeitgebern, zumeist großen Unternehmen und Wirtschaftsver-

bänden. Sie werkelten an Gesetzen mit und bekamen durch ihren Ein-

satz bevorzugte Zugänge zur Politik...." - Siehe:

https://www.lobbycontrol.de/schwerpunkte/lobbyiste...

Im Prinzip ja.

Aber siehe China - ein erzkapitalistisches System ohne Demokratie

Das sind 2 total getrennte Begriffe .

A = Demokratie = Volsherrschaft

B =.Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform .

Du kannst nicht vom Namen der Fahne oder an der Fahne des Landes erkennen .

Schon gar nicht in Korea !!! Und bei uns ??.

Du kannst schon bei uns erkennen bei der Obhut für unsere Kinder .

Und was ist mit sexual - sadistisch misshandelten Kindern wenn sie größer sind ???.

Kann ein Staat der im Grundgesetz Art.1 die Würde sichert , an Kirchenfürsten

die juristischen Rechte vergibt , was ist das Papier wert ?

Ein Staat im Art. 5 über Meinung spricht , sie aber so diktiert , das nur Minister

und und andere Politiker - - - - - !!!

Und wer mitregieren will , muss erstmal genug Bürger haben die mitregieren wollen .

Und die hatten wir weder in der DDR noch in der BRD bis 2013 .

Meckern reicht nicht .

Volksherrschaft / Demokratie heißt diktieren wollen .

Macht muss verteidigt werden .

Nix mit wünschen .

-

Im Iran, in Ägypten hat es keinen Kapitalismus.

Sind die Menschen dort zufrieden?

Nein, ein kapitalistisches Wirtschaftssystem offenbart sich doch immer wieder als Feind der Demokratie.

Wer ein kapitalgebundenes Wertesystem über das Denken und Fühlen stellt, wird unfähig, das Wesentliche im Leben wahrzunehmen.

Da wird vom lobbygelenkten Europaparlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem jeder Immobilienbesitzer gezwungen wird, seine unterirdischen Wasserabflußrohre auf Dichtigkeit zu überprüfen - ausdrücklich auch die Regenabwasserrohre.

Abwasserrohrprüfung durch Luftdruck ist aufwendig und birgt die Gefahr, das diese, nicht auf Druck ausgelegten Rohreleitungen, dadurch erst undicht werden.

Also bietet sich die Überprüfung durch fahrbare Minikameras an.

Damit sind wir bei der Industrie, die dieses Gesetz indirekt auf den Weg gebracht hat.

Das bringt Milliarden an Gewinn, da dieses Gesetz europaweit gilt.

Damit geraten unsere gewählten "Volksvertreter", die "nur ihrem Gewissen verpflichtet" sind, leicht in die Kritik nicht die Interessen der Bevölkerung zu vertreten, sondern eindeutig Kapitalinteressen zu bevorzugen.

Kapitalistisches Denken bewirkt gewissenlose Ausbeutung und Ausrottung unserer Lebensgrundlagen. Das widerspricht ganz klar dem demokratischen Grundgedanken.

Doch in Zeiten der medialen Massenmanipulation wird das oft übersehen.

LG Jo

Demokratie erfordert zwangsläufig Kapitalismus, ja.

Kapitalismus allerdings setzt nicht zwangsläufig Demokratie voraus.

Raubtierkapitalismus sicher nicht.

Ja

Das hat grundsätzlich nichts miteinander zu tun.

Siehe z. B. Schweden. Eine Demokratie und Sozialismus.

Und an die "Daumen-runter-Geber". Man sieht, dass Ihr keine Ahnung habt.