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Konsensfähig ist, dass Deutschland Fußballweltmeister werden soll.

oh john! weltmeisterschaft? nö.

der konsens ist wohl nur bei "die anderen sind schuld"

Aber natürlich.

"Soziale Gerechtigkeit" wollen wir doch alle, und genau das streben auch alle politischen Parteien an.

Blöd nur, dass jeder etwas anderes darunter versteht :-)

Konsensfähig ist auch, dass bei den anderen gespart werden soll.

Was ich ganz lustig finde, ist eher, dass du zu glauben scheinst, dass es früher einmal Konsens gab (das "noch" in deiner Frage deutet darauf hin). Hmmm, was wäre das gewesen? Und wann?

Wäre schlimm, wenn es das Gäbe, denn Konsens ist auch die Abwesenheit von andersdenken, besser-machen-wollen und damit Stillstand. Gesellschaften können sich einen Stillstand nicht erlauben, sie müssen sich weiter entwickeln. Daher ist die Auseinandersetzung, das Ringen verschiedener Positionen um die beste Lösung wichtig und gut.

Ein weitgehender Konsens besteht darin daß Fragen über die Geschichte des Judentums

und des Zionismus sowie der Progrome und Vertreibungen dieser Religions und Wirtschaftsgemeinschaft nicht gestellt werden sollen .

Besonders wenn es um die Geschichte dieser Progrome und Vertreibungen in den 2500

Jahren vor 1930 geht und die Ursachen dafür .

Es herrscht dann ein bisschen Konsens das man darüber nicht reden darf , oder sonst ein Antisemit

und Nazi ist . Es scheint dann ein Konsens zu herrschen , eine Frage dazu zu unterdrücken

oder zu melden . Es gibt dann genügend Denunzianten , die das als erste tun wollen .

Eine Frage zur Vergangenheit der Inder , Araber , Russen , Christen oder Griechen

würde so eine konsensfähige Masse von Denunzianten nicht hervor bringen .

Woraus einigermaßen klar ist was das für eine kleine Masse ist .

Woraus man wieder Schlüsse auf die 2500 jährige Geschichte ziehen kann .