Für mich ist das ein Hauch von Okkultem.Obwohl die Graphologie,die aus der im Schriftbild niedergelegten Schreibbewegung auf Charakter und Bildung des Schreibers zieht,sich längst von der alten Geheim lehre zur anerkannten Wissenschaft unsere Tage hoch gedient hat,umgibt sie noch immer ein Hauch von Okkultem.Das mag daher kommen das sie jahrhundertelang in einem Atemzug mit Astrologie Hellsehern und magische Künsten genannt wurde.Zum anderen wird jeder ernsthafte Graphologe zugeben,das er trotz großer Objektivität bei der Beurteilung eines Schriftbildes auch ein wenig Seher spielen muß.Er wird bei aller wissenschaftlichen Exaktheit berücksichtigen müssen,das das Objekt seiner Schriftdeutung der Mensch,nicht völlig exakt ist,die es den Graphologen schwer machen endgültige Schlüsse zu ziehen.Es gibt Richtwerte wie .Wer zu klein schreibt ist oft unsicher oder bei zu enger Schrift sind Hemmungen angesagt.Enger Zeilenabstand macht die Kontaktfreudigkeit des Schreibers deutlich es gibt viele Aussagen über die Schrift.Trotzdem würde ich das alles als Indizien bezeichnen.
Da gibt es sogar eine eigene Wissenschaft zu diesem Thema, also ist das laut Experten möglich.Eine sehr kleine Handschrift steht z.B. für ein geringes Selbstbewusstsein usw, was aber an dieser Wissenschaft wirklich dran ist, da bin ich mir nicht so sicher, dazu habe ich mich mit der Materie ehrlcih gesagt auch zu wenig auseinandergesetzt.
ja ein nur kleiner teil davon - sicher - - we viel platz verbraucht ist verschwenderisch gleich, wo ! der wo ganz klein schreibt, ist sehr sparsam allemein econo,misch - grob gesehen
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Für mich ist das ein Hauch von Okkultem.Obwohl die Graphologie,die aus der im Schriftbild niedergelegten Schreibbewegung auf Charakter und Bildung des Schreibers zieht,sich längst von der alten Geheim lehre zur anerkannten Wissenschaft unsere Tage hoch gedient hat,umgibt sie noch immer ein Hauch von Okkultem.Das mag daher kommen das sie jahrhundertelang in einem Atemzug mit Astrologie Hellsehern und magische Künsten genannt wurde.Zum anderen wird jeder ernsthafte Graphologe zugeben,das er trotz großer Objektivität bei der Beurteilung eines Schriftbildes auch ein wenig Seher spielen muß.Er wird bei aller wissenschaftlichen Exaktheit berücksichtigen müssen,das das Objekt seiner Schriftdeutung der Mensch,nicht völlig exakt ist,die es den Graphologen schwer machen endgültige Schlüsse zu ziehen.Es gibt Richtwerte wie .Wer zu klein schreibt ist oft unsicher oder bei zu enger Schrift sind Hemmungen angesagt.Enger Zeilenabstand macht die Kontaktfreudigkeit des Schreibers deutlich es gibt viele Aussagen über die Schrift.Trotzdem würde ich das alles als Indizien bezeichnen.
Ich schon, aber so was will auch gelernt sein.
Ja, bis zu einem gewissen Grad.
Da gibt es sogar eine eigene Wissenschaft zu diesem Thema, also ist das laut Experten möglich.Eine sehr kleine Handschrift steht z.B. für ein geringes Selbstbewusstsein usw, was aber an dieser Wissenschaft wirklich dran ist, da bin ich mir nicht so sicher, dazu habe ich mich mit der Materie ehrlcih gesagt auch zu wenig auseinandergesetzt.
ja ein nur kleiner teil davon - sicher - - we viel platz verbraucht ist verschwenderisch gleich, wo ! der wo ganz klein schreibt, ist sehr sparsam allemein econo,misch - grob gesehen
Ich glaube nicht nur, dass man das nicht kann, ich weiss es aus Erfahrung.
Ja, das ist durchaus möglich, aber nur bei Personen, die nicht um diesen Umstand wissen und sich extra verstellen.
sehr, sehr gute und erfahrene Graphologen können bestimmte Charaktereigenschaften
aus Handschriften (nicht aus EINER !!!) einer Person deuten und grob (!!!) einschätzen.
Aber immer schön im Konjunktiv...
Den Charakter eines Menschen, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
nein