Hi,
ich finde, daß die Bürger der EU Länder immer mehr zusammenwachsen, weil sie ein gemeinsames Feindbild haben. Nämlich die EU.
lach Was ist dann eigentlich wenn die Bürger am Schluß gewinnen und die EU besiegt haben, dann sind sie doch zumindest im Herzen viel mehr zusammen geschweißt, als es die EU jemals geschafft hätte. Was meint ihr dazu?
Grüßle
P.S. Für jedes Sternchen im Voraus ein Dankeschön.
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Du könntest damit richtig liegen,da der Zusammenschluss der europäischen Länder sehr stark ein Wirtschaftlicher ist. Dabei sind die Menschen vergessen worden,das Versäumnis rächt sich jetzt.Hoffnung auf eine Verbesserung sehe ich bei den jungen Menschen,diese nutzen die neuen Kommunikations Techniken und sind auch über gedachte Grenzen und gleichen Interessen mit einander verbunden.Die EU-Bürokratie hat viel Macht und wirkt damit auf jeden Einzelnen,bleibt dabei aber weit entfernt vom Bürger und ist gleichzeitig ein unantastbares Monster.Es entsteht dabei der Eindruck,nicht mehr gefragt zu werden,weil alles ohne Wenn und Aber über die Köpfe der Leute entschieden wird.
Paradox finde ich, dass inzwischen fast alle in Europa in der EU sind bzw. beitreten wollen.
Wenn dann alle in der EU sind geht es nur noch darum wer zahlt und wer die Hand aufhält.
Du kennst aber schon den Umkehrschluss dieser These, oder? Wir sind zwar KEINE FREUNDE, aber wir haben den selben Feind. Und wenn der Feind besiegt ist, besinnen wir uns wieder - worauf?
Ich frage mich, mit wievielen Dänen, Polen, Italienern und Rumänen du gesprochen hast, um zu dieser Ansicht zu gelangen, und ob das nicht vielleicht eine stark einseitige Wahrnehmung ist.
Es heiÃt übrigens Paradoxon. Ich will ja nicht hoffen, dass jetzt schon griechischstämmige Wörter boykottiert werden.
die eu bestimmt über die bürger, sie hat m. e. zuviel macht und wenn ärmere länder beitreten, dann erhoffen die sich gelder aus dem topf und die deutschen sind die zahlmeister nr. 1.
auÃerdem sind viele gesetze nicht nachvollziehbar, von demokratie ist wenig zu merken.