Der VW Konzern hat einen Dreh gefunden wie er sich Porsche einverleiben kann ohne Steuern zahlen zu muessen. siehe..
http://www.welt.de/wirtschaft/article106483885/Sch...
Die Steuereinsparungen belaufen sich auf schlanke 1500 Millionen Euros.
Sollte man die VW Aktionaere und Herrn Winterkorn (oder besser Piech?) in einem oeffentlichen Brief bitten, dieses (freiwillige oder unfreiwilige) Steuergeschenk in eine Stiftung einzubringen, die sich um den Ausbau und Betreiben von Kindergaerten kuemmert??
Vielleicht entdecken ja noch einige andere DAX Konzerne ihre soziale Ader ... oder Verantwortung?... und tragen etwas zu diesem Fond bei. (Mercedes??.. Deutsche Bank??)
Im Gegenzug koennte man anbieten ;-) ...die Maikaefer- und Junikaefer-Gruppen im Kindergarten in Golf-Gruppe oder S-Klasse umzubenannt.... und natuerlich haetten die Sponsoren auch ein Mitspracherecht in der Gestaltung des Kita-Lehrplans und der -Lehrmittel (aehnlich dem erfolgreichen Sponsoring-Konzepts das schon an deutschen Universitaten praktiziert wird).
siehe.. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,29...
Die Ausbildung zum Hochleistungs-Konsumenten kann gar nicht frueh genug beginnen :-)
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ja so ist es, ein gleichnis, das gute wird vergessen übergangen und einfach nicht gemacht
das elende umso mehr
so wie die menschen erzogen werden, von medien und gesellschaftlichen "vorbildern" (gibts diese überhaupt?) so wirkt auch die gesellschaft
was geld bringt ist gut, was "nur" gutes bewirkt ist "Nur gut" die logik heutzutage ist ärmer als ein chinesischer bauer im zentraland
grüße und frieden
Du willst diese Verbrecher um was "bitten" ?
Diesen Gaunern im "Gegenzug was anbieten" ?
Allein für das Ansinnen, was da aus Wolfsburg oder Stuttgart kommt, sollten die auf Zahlung der doppelten Steuermenge verknackt werden.
Parallelen aus dem Flickskandal (Daimler Benz / Deutsche Bank) werden sichtbar.
Damals hat Kohl seine schützende Hand drüber gehalten.
Heute wohl Merkel ?
Du hast das zwar realistisch weitergedacht.
Aber irgendwie schüttelt es mich trotzdem,
bei der zutage tretenden immanenten Konsequenz
Deines "Vorschlags"!
für kitas und kindergärtnerinnen ist nicht "kein geld" da, sondern zu wenig.
jede firma würde versuchen, ein loch im steuerwahn zu finden.
die vermutlich eingesparten 1,5 milliarden verwendet der vw-konzern für die entwicklung noch besserer fahrzeuge und den aufbau weiterer autofabriken in kostengünstig produzierenden ländern, was letztlich auch dem autokäufer hierzulande zugute kommt.
die fahrzeuge können dadurch billiger werden, so dass auch angestellte in kindergärten sich ein edelprodukt leisten können ...;)